Lachen ist gesund
Warum bringen nur männlichen Störche Babies?.............................................
..............................Na weil die weibchen nicht die Klappe halten können!!!!!
Der Verkäufer versichert ihr, dass sie eine grosse Auswahl an rosafarbenen Vorhänge haben.
Er zeigt ihr einige Muster, aber die Blondine scheint, sich schwer entscheiden zu können.
Schließlich wählt sie einen reizenden rosafarbenen Blumendruck.
Der Verkäufer fragt dann, welche Grösse sie fur die Vorhänge benötigt.
Die Blondine antwortet sofort, "fünfzehn Zoll."
"Fünfzehn Zoll???" fragte der Verkäufer, "das klingt sehr klein, für welchen Raum brauchen Sie die Vorhänge?"
Die Blondine erklärt ihm, dass sie nicht für einen Raum sind, sie seien für ihren Computermonitor.
Der überraschte Verkäufer antwortet, "aber Fräulein, Computer benötigen keine Vorhänge!"
Darauf die Blondine: "Hallooooooo... ich habe Windoooooows!"
öffnet und lauter und wütender als je zuvor zuknallt, kann der Nachbar seine Neugierde nicht mehr weiter zügeln und fragt: "Gnädigste, haben Sie ein Problem?"
"Das will ich meinen", ruft die Blondine voller Wut, "mein Computer behauptet andauernd ... ich hätte Post!"
Murmelt der Wärter: "Des hob i schon gern - aussekraxeln und dann nimma zruckfinden!"
"Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus.
"Winnetou", sagt er. "Winnetou Papadopoulos"!
(von Maximilian Picha)
Eine Frau kommt an die Himmelspforte.
Petrus sagt:
"Hier kannst Du nicht so ohne weiteres rein, Du mußt erst eine Prüfung bestehen."
Die Frau fragt ganz verdutzt nach:
"Was ist das denn für eine Prüfung?"
"Du mußt mir ein Wort buchstabieren."
"Welches Wort denn?"
"Liebe"
Die Frau buchstabiert das Wort und Petrus läßt sie in den Himmel.
Die Frau ist sehr fleißig und hilft überall mit. Deswegen läßt Petrus sie einen Tag lang seinen Job als Belohnung machen.
Also steht die Frau nun an der Pforte.
Da kommt ihr Mann und will in den Himmel. Er freut sich, als er sie sieht und lobt sie, daß sie so einen schönen Job hat.
Daraufhin sagt die Frau:
"So ohne weiteres kommst Du hier nicht rein, Du mußt mir erst ein Wort buchstabieren!"
"Und welches?"
"Desoxyribonukleinsäuren-Esther..."
(von Andreas)
Biolehrer:
"Es gibt viele Finkenarten. Da haben wir zum Beispiel den Distelfink. Wer kann mir noch eine Art nennen?"
Peter:
"Buchfink!"
Lehrer:
"Sehr gut! Nun Paul, bist du an der Reihe!"
Paul:
"Schmutzfink, Herr Lehrer!"
(von Inge Bogdanov)
Die Frauenbeauftragte des Deutschen Bundestages schickt ein Rundschreiben an alle Fußball-Bundesligavereine mit der Bitte, das heimische Stadion doch endlich mal nach einer Frau zu benennen.
Der einzige Verein, der sich meldet, ist Schalke 04. Der Schalker Präsident teilt der Dame am Telefon stolz mit, daß er sich entschlossen habe, ihrem Wunsch nachzukommen. Hocherfreut fragt sie:
"Wie soll das Stadion denn jetzt heißen?"
"Dem-Ernst-Kuzorra-seine-Frau-Stadion!"
(von Ritsche Glück)
Im Büro des Brokers ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu seinem Devisenhändler:
"Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?"
"Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen..."
"Mustafa El Ekh Zeri"
"Anwesend"
"Achmed El Cabul"
"Anwesend"
"Kadir Sel Ohlmi"
"Anwesend"
"Mohammed End Ahrha"
"Anwesend"
"Mi Cha El Mai Er"
...Stille im Klassenzimmer...
"Mi Cha El Mai Er"
....Stille im Klassenzimmer...
"Ein letztes Mal: Mi Cha El Mai Er"
Jetzt steht ein Bub in der letzten Reihe auf und sagt:
"Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird MICHAEL MAIER ausgesprochen..."
(von Sanna Linke)
Der Klassiker zum Freitag:
Der Ehemann sitzt beim Frühstück, blättert seelenruhig durch die Zeitung, legt seine Füsse auf den Tisch, trinkt genießerisch seinen Kaffee und raucht eine nach der anderen.
Plötzlich fragt seine Frau vorsichtig:
"Du Liebling, gehst Du heute nicht ins Büro?"
Er schreckt hoch und ruft:
"Großer Gott, ich dachte, da wär ich schon."
Nach einer Weile fängt sie an ihm den Kopf abzutasten.
Er: "Was machst Du da?"
Sie: "Ich suche die Hörner!"
Er: "Was für Hörner?"
Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!"
Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch er an ihren Kopf abzutasten.
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ich suche die Hörner!"
Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut!"
Er: "Nee, aber schwer wie ne Kuh!"
nicht?"
"Ja - könnte man sagen."
"Dann bin ich praktisch das Kälbchen?"
"Ja könnte man sagen."
"Und Du Mutti - Du bist praktisch die Kuh?"
"Ja - könnte man sagen."
"Und Papi wäre der Bulle?"
"Nein, Papi ist der Ochse - den Bullen kennst Du gar nicht...!"
Ein großes, färbiges Tatoo in Form einer Meeresmuschel auf der Innenseite eines ihrer Schenkel.
Fragt einer ihrer Freunde, warum sie an dieser Stelle eine Meeresmuschel hat tätowieren lassen.
Ihre Antwort: “Wenn du dein Ohr gegen die Muschel hälst, kannst du das Meer riechen.”
(von Doris Djebar)
Der Lehrer sagt zu Klein Fritzchens Vater:
"Ihr Sohn benimmt sich unmöglich! Er macht mich andauernd nach!".
Klein Fritzchens Vater antwortet:
"Ich habe ihm doch gesagt, er soll sich nicht immer wie ein Verrückter benehmen!"
“Nein.”
“Und was haben Sie da in der Flasche unter Ihrem Arm?”
“Wunderwasser, wissen Sie ich komme gerade aus Lourdes.”
Der Zöllner entkorkt die Flasche, riecht daran und meint:
“Aber das ist doch Cognac?!”
“Das ist ja ein Wunder – schon wieder ein Wunder!”
1.Geh zu deinem Auto
2.Schliesse deine Frau und deinen Hund im Kofferraum ein
3.Warte 1 Stunde
4.Öffne wieder den Kofferraum
5.Rate mal, wer sich freut, dich zu sehen
Die Mutter fragt: “Von welchem Geld hast du das Eis gekauft?”
“Du hast mir doch einen Euro mitgegeben!”
“Der war aber für die Kirche!” “Dort war der Eintritt frei!”
“Welcher Vogel ist das?”
“Weiß ich nicht.”
“Ihren Namen bitte.”
Da zieht der Student die Hosenbeine hoch: “Raten Sie mal!”
Christian: “Meine Gummistiefel sind weg!”
Die Kindergärtnerin schaut nach und findet im Flur noch ein Paar Gummistiefel.
Darauf Christian: “Tante Monika, das sind nicht meine, auf meinen war heute morgen noch Schnee drauf…”
“Das kann jeder sagen!”, gibt die Kassiererin unfreundlich zurück. “Das hätten Sie gleich sagen müssen. Jetzt ist es zu spät!”
“Na gut, dann behalte ich das Geld eben …”
Gerade beim Einschlafen bemerkt die Frau, daß sich der Mann ihr in ungewohnter zärtlicher Weise nähert.
Zuerst streicht er behutsam über ihren Nacken, dann entlang der Schultern den Rücken entlang bis zu ihren Hüften. Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste umrundet die Nippel und seine Hand gleitet über ihren Bauch und umschmiegt nochmals die Hüfte.
Dann gleitet seine Hand an der Aussenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel um dann anschließend an der Innenseite ihres Beines hinaufzustreichen – anschließend am anderen Bein – genau das gleiche Spiel.
Die Frau mittlerweile schon ziemlich erregt stöhnt leise auf und versucht es sich etwas bequemer zu machen und öffnet ihre Schenkel – und – in diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes.
“Warum hörst du schon auf – mein Schatz ” flüstert sie ganz irritiert -
und ER – flüstert ebenfalls zurück -
” ICH HABE DIE FERNBEDIENUNG GEFUNDEN “
Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld für 2009 nicht durch Bargeld, sondern in Sachwerten vergütet, was in Form von Büchern geschehen soll.
Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgestimmt und soll zur Erhöhung der
Allgemeinbildung beitragen.
Für die einzelnen Berufsgruppen im Unternehmen sind folgende Bücher
vorgesehen:
» Direktoren: Gauner im Frack
» Abteilungsleiter: Wem das Gewissen schlägt
» Buchhaltung: Der Millionendieb
» Sekretärinnen: Nackt unter Wölfen
» Versand: Der Gejagte
» Boten: Soweit die Füße tragen
» Vorgesetzte: Denn sie wissen nicht was sie tun
» Sonst. Angestellte: Betrogen bis zum jüngsten Tag
» Arbeiter: Verdammt in alle Ewigkeit
Auch die ehemaligen Mitarbeiter im Rentenalter sollen berücksichtigt werden.
» Sie erhalten das Buch: Hunde wollt ihr ewig leben
Wir wünschen eine erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2010
Die Geschäftsleitung
Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!