Krieg im Kaukasus zw. Georgien und Südossetien
"Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch haben russischen Streitkräfte in Georgien auch umstrittene Streumunition eingesetzt. Die sogenannten Cluster-Bomben vom Typ RBK-250 seien am vergangenen Dienstag bei Luftangriffen auf die Stadt Gori und die Ortschaft Ruisi nahe der Grenze zu Südossetien abgeworfen worden, teilte die Organisation am Freitag in Tiflis mit. Mindestens elf Menschen seien getötet und Dutzende verletzt worden."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,572230,00.html
selbst Deutschland hat sich mal wieder ein
Nato-gestütztes Hintertürchen offen gelassen!
http://de.wikipedia.org/wiki/...e#Hersteller_und_einsetzende_Nationen
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Hersteller und einsetzende Nationen [Bearbeiten]
Produziert werden Streubomben von 34 Nationen und gehören zur Bewaffnung der Streitkräfte von mindestens 23[19] Staaten. Dies sind unter anderem die USA, China, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Pakistan, Indien, Russland, die Schweiz sowie Israel. Als erstes europäisches Land hat sich Belgien offiziell gegen Streubomben eingesetzt und verabschiedete ein Gesetz zum Verbot der Produktion, des Verkaufs und des Einsatzes von Streubomben. Im Dezember 2007 folgte Österreich als zweites Land. Das Parlament in Wien beschloss die Zerstörung der Streubomben in österreichischem Besitz im Zeitraum von drei Jahren ab dem Januar 2008. Am 28. Mai 2008 kündigte Großbritannien an, zukünftig ebenfalls auf Streubomben zu verzichten.
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Der frühere sowjetische Präsident und Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat die russische Militäroffensive gegen Georgien verteidigt. Er sagte in einem US-Fernsehinterview bei "Larry King", Russland habe auf eine barbarische Attacke reagiert. Georgiens Präsident Michail Saakaschwili reagiert schockiert.
Der ehemalige Präsident der Sowjetunion Michail Gorbatschow hat in einem Fernsehinterview Stellung für Russlands militärischen Eingriff im Kaukasus-Konflikt bezogen. „Russland hat gehandelt, um auf eine Aggression Georgiens zu antworten“, sagte der Friedensnobelpreisträger in einem Interview des US-Fernsehsenders CNN. Moskau habe auf eine „barbarische Attacke“ Georgiens auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali reagiert. Gorbatschow kritisierte zudem die Unterstützung der USA für Georgiens Präsident Michail Saakaschwili. „Die USA sollten das nicht tun. Das macht die Lage nur komplizierter“, sagte der letzte sowjetische Präsident in der Sendung „Larry King Live“.
Saakaschwili zeigte sich in derselben Sendung "schockiert“ über die Aussagen Gorbatschows. „Schande über Sie, Herr Gorbatschow“, sagte er sichtlich aufgebracht. Solche Worte habe er von dem Friedensnobelpreisträger nicht erwartet. Gorbatschow rechtfertige, dass Russland 1200 Panzer nach Georgien habe rollen lassen.
..............http://www.welt.de/politik/arti2330427/...che_Militaeroffensive_.html
....1.200 Panzer, um 70.000 Südosseten zu verteidigen... wow
Ich bin mal so frei und setzt den zweiten,
imho entscheidenden Absatz dann auch mal komplett rein....
denke, das wird deine Zustimmung finden!
Nach der Einigung über eine Konvention zum Verbot von Streubomben im Mai 2008 kündigte die deutsche Bundesregierung ebenfalls den sofortigen Verzicht auf diese Munition an. Noch vorhandene Bestände sollen schnellstmöglich vernichtet werden.[21] Allerdings konnte Deutschland zusammen mit anderen Nato-Staaten eine Ausnahme für fortschrittliche Streumunition durchsetzen. So fallen fortschrittlichere Streumunitionsarten, welche durch Selbstzerstörung bzw. begrenzte Wirkungsdauer (Trägersysteme mit Panzerabwehrmine DM 1274 AT2) verfügen, nicht unter das Verbot. Die Bundeswehr wird diese Systeme als Ersatz für die unter die Konvention fallende Munition beschaffen, hierfür sind bereits 280 Millionen Euro veranschlagt. Ein Beispiel für die intelligenten Submunitionsträger ist die Artilleriegranate SMArt 155 für die Panzerhaubitze 2000.[22
der Westen soll bezahlen, was Russen und Osseten und Georgier grade zerstört haben...
Sind sie nicht schlau, die Russen ?? Habe soviel Geld aus Öl und Gas, und trotzdem reichts nur fürs Militär... Ein Entwicklungsland eben, aber mit Atombomben.
Kreml: Südosseten und Abchasen entscheiden selbst
Rice vergleicht Einmarsch mit Prag-Invasion 1968 /
Medwedjew will Merkel um Geld bitten
rve. / gel. / nbu. TIFLIS / WASHINGTON / BRÜSSEL, 14. August. Der russische Präsident Medwedjew hat den Präsidenten Südossetiens und Abchasiens, Eduard Kokojty und Sergej Bagapsch, die Unterstützung Russlands im Streit über den künftigen Status der beiden abtrünnigen Provinzen zugesichert. Kokojty sagte in Moskau, es werde in Südossetien und Abchasien nur noch russische Friedenstruppen geben. Mit der EU, der OSZE und den Vereinten Nationen werde Südossetien nur über die Zahl von Beobachtern verhandeln, die aber nicht auf südossetischem Territorium, sondern nur auf georgischem Gebiet tätig werden sollten. Bei der Unterzeichnung des Sechs-Punkte-Friedensplans durch Kokojty und Bagapsch in Moskau sagte Medwedjew: "Die Position Russlands ist unveränderlich: Wir unterstützen in Übereinstimmung mit der UN-Charta jede beliebige Entscheidung der Völker Südossetiens und Abchasiens." Russland werde diese Entscheidung nicht nur unterstützen, "sondern auch garantieren, im Kaukasus und in der Welt".
Die amerikanische Außenministerin Rice bekräftigte am Donnerstag ihre Drohung, Moskau müsse wegen der Militäroperationen in Georgien mit Strafmaßnahmen durch die internationale Staatengemeinschaft rechnen. "Das ist nicht wie 1968 bei der Invasion der Tschechoslowakei, als Russland seine Nachbarn bedrohen, eine Hauptstadt besetzen, eine Regierung stürzen konnte und damit davonkam", sagte sie in Washington. Russland setze durch seine Militäraktionen seine erstrebte Einbindung in internationale Institutionen aufs Spiel. Frau Rice soll an diesem Freitag in Tiflis Gespräche führen. Am Donnerstag stimmte sie sich mit dem amtierenden EU-Ratsvorsitzenden, Frankreichs Präsidenten Sarkozy, ab.
Bundeskanzlerin Merkel wird am Sonntag nach Tiflis reisen. An diesem Freitag trifft sie Medwedjew in Sotschi. Der Kreml teilte mit, Medwedjew wolle mit ihr über Hilfslieferungen für Zehntausende Flüchtlinge aus Südossetien und Hilfe beim Wiederaufbau der Infrastruktur sprechen. Es ist derzeit unklar, welchen Anteil russische Luft- und Bodenangriffe an der Zerstörung beispielsweise der südossetischen Hauptstadt Zchinwali hatten. (Fortsetzung und weitere Berichte Seite 2, siehe Seiten 3 und 10 sowie Wirtschaft, Seite 12.)
Text: F.A.Z., 15.08.2008, Nr. 190 / Seite 1
......http://www.faz.net/p/...BEDCEF8C2FA9F0B320~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Eine Schande für Moskaus Streitkräfte"
Der deutsche Ex-General Klaus Naumann ist überzeugt: Georgien hat sich in eine Falle locken lassen - und Russland nutzt die Lage jetzt gezielt aus. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über unverhältnismäßige Mittel, Unrecht im Krieg und wieso der Westen trotzdem auf Moskau zugehen muss.
SPIEGEL ONLINE: Herr Naumann, hätten Sie als früherer General der georgischen Führung zu einem Militärschlag gegen die abtrünnigen Gebiete Südossetien und Abchasien geraten?
Naumann: Soldaten dürfen ihren Politikern nur zum Gebrauch der Waffen raten, wenn es dafür eine eindeutige rechtliche Grundlage und eine realistische Aussicht auf raschen Erfolg bei geringst möglichen Verlusten gibt. Ohne genaue Kenntnis der Ausgangslage kann man die Frage daher nicht beantworten.
SPIEGEL ONLINE: War die politische Führung um den georgischen Präsidenten herum schlichtweg naiv oder überheblich?
Naumann: Nach meiner Einschätzung hat man sich provozieren und in eine geschickt gestellte Falle locken lassen.
SPIEGEL ONLINE: Seit Tagen ruft Georgien nach der Hilfe des Westens. Ist Tiflis im Stich gelassen worden?
Naumann: Georgien hatte keinerlei Grund, militärischen Beistand zu erwarten. Es hatte aber jedes Recht auf uneingeschränkte politische Unterstützung, als Russland wieder einmal das Gebot der Verhältnismäßigkeit grob verletzte und in georgisches Kernland vordrang und unverhohlen von Bestrafung sprach. Die Unfähigkeit Europas, Unrecht mit einer Stimme Unrecht zu nennen, dürfte Europa geschadet haben.
SPIEGEL ONLINE: In Tschetschenien hat Moskau auf den Aufstand mit totaler Zerstörung von Städten reagiert. Das schien eine fast archaische Kriegführung im Vergleich zu den Nato-Operationen in Jugoslawien oder die der Alliierten im Irak. Erkennen Sie im Kaukasus eine Änderung der russischen Taktik?
Naumann: Ich habe nicht den Eindruck, dass Moskaus Vorgehen sich geändert hat. Die Bombardierungen von Städten und anderen nicht-militärischen Zielen zeigen noch nicht einmal andeutungsweise die Präzision der Nato im Kosovo und werfen die Frage auf, ob die russischen Truppen sich schwerer Verletzungen des Kriegsvölkerrechts schuldig gemacht haben. Das vor aller Welt gezeigte Verhalten marodierender russischer Soldaten in Georgien ist eine Schande für Moskaus Streitkräfte und disqualifiziert Russland für jeglichen Einsatz als Friedenstruppe.
SPIEGEL ONLINE: Georgien will seit langem in die Nato. Die Kanzlerin hat auf dem letzten Gipfel in Bukarest selbst eine Mitgliedschaft des Landes im Membership Action Plan (MAP) abgelehnt, dem immerhin Albanien angehört. War das eine weise Entscheidung von Angela Merkel?
Naumann: Es war stets Grundsatz der Nato, Staaten mit ungelösten territorialen Problemen nicht aufzunehmen. Insofern war die Haltung der Kanzlerin berechtigt. Möglicherweise hat man in Moskau Bukarest so interpretiert, dass es nun Zeit sei, ein Exempel zu statuieren, um eine völlige Erosion der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, der GUS, vorbeugend zu verhindern.
SPIEGEL ONLINE: Würden Sie denn langfristig eine Mitgliedschaft Georgiens in der Nato befürworten?
Naumann: Die Frage stellt sich nicht mehr, denn die Nato hat in Bukarest einstimmig beschlossen, dass Georgien und die Ukraine Mitglied werden. Offen ist nur das Wann.
SPIEGEL ONLINE: Aber würde die Nato dadurch nicht potentieller Gegner Russlands?
Naumann: Keine Nato-Erweiterung war jemals gegen Russland gerichtet. Zur Partnerschaft und Kooperation mit Russland gibt es für beide Seiten keine Alternative.
SPIEGEL ONLINE: Bedeutet das Eingreifen Russlands in Georgien eine Zäsur in den Beziehungen zu Moskau? Fallen wir zurück in die Feindbilder und die Rhetorik des Kalten Kriegs?
Naumann: Einen Rückfall in Konfrontation darf es in beiderseitigem Interesse nicht geben, aber man muss Russland in großer Deutlichkeit sagen, dass sein unverhältnismäßiges Handeln nicht akzeptabel ist und dass Russland so nicht der geachtete Partner sein kann, der es so gerne wäre.
SPIEGEL ONLINE: Wird der Kaukasus durch das überraschend starke Eingreifen Moskaus geopolitisch neu vermessen?
Naumann: Russlands Ansprüche im Kaukasus sind nicht neu und das militärische Handeln Moskaus in Georgien war auch keineswegs sehr eindrucksvoll, legt allerdings den Verdacht nahe, dass es von langer Hand vorbereitet war. Geboten ist der Dialog mit Russland, um die Souveränität der bestehenden Staaten im Kaukasus langfristig zu sichern.
SPIEGEL ONLINE: Russland erscheint im Augenblick mächtig. Ist es das?
Naumann: Ich halte Russland nicht für so stark, wie es die Herren Putin und Medwedew der Welt weismachen wollen. Es ist reich an Rohstoffen und finanziell stark durch den Verkauf seiner Rohstoffe. Seine Industrie aber ist schwach, deswegen will man ja Firmen im Ausland kaufen. Technologisch ist eine gute Basis vorhanden, aber lange nicht so gut wie in den USA und in Teilen Europas.
SPIEGEL ONLINE: Wie steht es mit der militärischen Stärke?
Naumann: Das russische Militär hat noch einen weiten Weg vor sich, bis es wieder in der Spitzengruppe ist. Hinzu kommt, dass Russland ein gewaltiges demographisches Problem zu bewältigen hat. Insgesamt ist Russland also ein Koloss, der Partnerschaft braucht, um seiner selbst sicher zu werden.
SPIEGEL ONLINE: Russland fühlte sich jahrelang nicht angemessen behandelt. Unter dem früheren Präsidenten und heutigem Ministerpräsidenten Wladimir Putin soll es zu neuer Großmachtblüte kommen. Heute trifft die Kanzlerin den russischen Präsidenten Dmitrij Medwedew in Sotschi. Zu welchem Umgang raten Sie mit Russland?
Naumann: Es gibt für den Westen und für Russland nur einen vernünftigen Weg: Partnerschaft und Kooperation.Wir brauchen Russland und Russland braucht uns. Deswegen muss man Russland deutlich sagen, dass sein Verhalten in Georgien unangemessen war und sich nicht wiederholen darf. Nach einer nun wohl unvermeidlichen Phase der Abkühlung muss man daher zu einem ausgewogenen und fairen Dialog zurückfinden.
Das Interview führte Severin Weiland
URL:
* http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,572237,00.html
es hat sie schliesslich niemand gezwungen 'ne revolution zu machen, ihre bürgerliche elite zu massakrieren, die religion abzuschaffen, gulags zu betreiben, mit hitler zu paktieren, sich angrenzende staaten einzuverleiben, eine horrende misswirtschaft zu betreiben, jede kp auf der welt zu unterstützen, in budapest und in prag einzuwandern und am ende dann doch festzustellen, dass das alles nichts bringt.
die ausgestreckte hand in richtung russland war immer da - wenn man im kreml nun beginnt, minderwertigkeitskomplexe mit grössenwahn zu kompensieren und aus lauter dummer nostalgie sogar wieder strassen und plätze nach mörderchen stalin benennt, dann ist es nur logisch, dass sie die hochgezogenen augen brauen im rest der welt als bedrohung werten.
(Diese Länder sind im übrigen auch diejenigen, die jetzt den härtesten Kurs gegenüber Rußland fordern in der Georgien-Sache)
"lustig"
Wo lebst Du?
Als PDS-Funktionär, der der DDR nachtrauert,
in Ostberlin???
Das würde vieles erklären.
rw verwechselt auch etwas. Mit dem Säbel rasseln nicht die Russen. Oder stellen die schon wieder Raketen auf Kuba auf?
Falls du lesen kannst, empfehle ich dir "Russland im Zangengriff" oder die BILD-Zeitung. Hast dann zwei Meinungen und kannst dich frei entscheiden.
hat, bzw. wer zuerst was, wo aufstellen will/wollte!
Ihr urteilt mir hier zu oberflächlich....
Eure Denke endet, wenn der Schuldige (offenbar)
gefunden ist!
Hinter all diesen Vorfällen der letzten 5 Jahre - 8 Jahre
ist ziemlich eindeutig eine Richtung (Strategie) zu erkennen!
Amerika strebt Tichtung mittleren Osten, nicht um dort Frieden
zu schaffen, sondern um sein Land umfangreich mit billigem
Öl zu versorgen! Würde es das nicht tun, könnten sie
spätestens in 10 Jahren anfangen die ersten Nägel einzuschlagen!
Russland tuts ihnen gleich, jedoch nur halb so agressiv!
Taktischer, überlegter und vorallem mit nicht mal 1% der
Kollateralschäden!
Georgien ist für beide....Amerika und Russland, geostrategisch von
größter Wichtigkeit!
Deswegen liefert der eine Waffen und der andere passt auf,
dass ihm nicht die Wurst von der Stulle genommen wird!
Wenn die Amerikaner nun beginnen ein Abwehrsystem vor den
Toren Moskaus aufbauen, ist es den Russen nur zuzubilligen,
das selbe in Südamerika oder Kuba zu tun! Warum eigentlich nicht!
Weil die Geschichte gezeigt hat, dass das zu Spannungen führt!
Die Geschichte hat auch gezeigt, was passiert, wenn man einzelnen
Mächten blindlings vertraut und ihnen ohne Frage und Widerspruch
in offensive Kriege folgt! Also laufen wir jetzt lieber den
Amerikanern hinterher oder schauen wir, dass wir mit unseren,
geografisch viel günstiger gelegenen Russen so effizient
wie nur irgendsmöglich auszukommen!??
Wenn die ersten deutschen Soldaten im Irak umgekommen sind,
ist das Geschrei hier groß, dann hängen wir uns wieder
PeaceAnhänger um, flechten uns Blumen ins Haar und
singen let it be!
Sicher zeigen die Russen in ihrer Gangart eine gewisse
Konsequenz, aber Hallo...? Was wird von einem souveränen
Staat denn erwartet!
Wie man sich verkauft, so wird man behandelt!
Und ein Land wie Russland ist schon alleine,
erst recht in Verbindung mit China, nicht zu unterschätzen,
darübe sollten sich die Amerikaner im klaren sein!
Schritt 1b: ALLES vergessen, was einem seit 20 Jahren eingebleut wurde.
Schritt 2: bestehende Vorurteile hinterfragen.
Schritt 3: Zeit-Dokumente durchwälzen. Lesen. Lesen. Lesen.