Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7798 von 7817 Neuester Beitrag: 28.12.24 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.401 |
Neuester Beitrag: | 28.12.24 17:47 | von: lacey | Leser gesamt: | 36.662.385 |
Forum: | Leser heute: | 9.241 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7796 | 7797 | | 7799 | 7800 | ... 7817 > |
Optionen
Es gibt in den EU-Mitgliedstaaten kein europäisches Denken und eine unterentwickelte europäische Identität. Im Regelfall weiß der Bürger auch nicht was in anderen Mitgliedstaaten abgeht, ihn interessiert primär das Geschehen im eigenen Staat. Das sind alles schlechte Voraussetzungen für eine weitere Integration und eine demokratische EU. Es ist der Grund wieso wir bald Rückabwicklungen erleben werden. Wenn die Sonne scheint und es gemütlich ist kann viel Unsinn gedeihen, wenn es aber kälter wird der Unsinn sukzessive absterben. Und auch wenn dem Deutschen Staat das eigene Bewusstsein abhanden gekommen ist und sich gerne in Vereinigungen wie der EU versteckt, ist das bei den anderen Mitgliedern nicht so. Aber immerhin ist im Fußball aus der Mannschaft wieder die Nationalmannschaft geworden und man müht sich wieder die Nationalhymne zu singen.
Das bedeutet nicht dass es in Europa keine Gemeinschaft geben darf und wird. Schon Charles de Gaulle hatte gesagt dass nur ein Europa der Vaterländer anzustreben ist, da sehr viele europäische Nationen nicht bereit sein werden ihre Identität aufzugeben. Aber multieuropäische Projekte sind zu jederzeit möglich und werden auch durch den äußeren Zwang aus anderen Regionen entstehen respektive erhalten bleiben. Dies betrifft sicherlich den Handel, die Verteidigung, sogar die Währung soweit man bereit ist sich an vereinbarten Regeln zu halten und die Zusammenarbeit in manchen industriellen Projekten. Sicherlich fallen sehr viele woke grüne Projekte nicht darunter. Es gibt keinen Grund PKW-Antriebe und Heizungen vorzuschreiben und viel anderer Unsinn mehr. Die EU ist vertraglich sogar heute nicht für die Gesundheit zuständig will aber sogar das Rauchen im Freien vorschreiben lassen. Sie spielt sich oft als moralische Überinstanz auf und hat sich in der heutigen Form überlebt aber viele europäischen Projekte bleiben sinnvoll oder müssen angegangen werden. So gibt es z.B. die notwendige Verteidigungsgemeinschaft nicht in einem brauchbaren Ansatz und "der Russe steht vor der Tür". Nicht die USA sind für unsere Verteidigung zuständig sondern wir selbst.
Und am immer schlechter werdenden Ansehen der EU sind gerade die europafreundlichen Politiker schuldig welche laufend über die vorgegebenen Ziele hinaus schießen und ihre Kollegen die alles das, was sie sich nicht national zutrauen, in Brüssel ausführen lassen um sich anschließen hinter Brüssel zu verstecken. Diese Gruppen sind die Totengräber der EU. Man braucht eben klare Zuständigkeiten und klare Verantwortung. Ist mit dem heutigen Konstrukt unmöglich.
https://www.investmentweek.com/wo-deutschland-die-zukunft-verspielt/
https://www.welt.de/podcasts/...ssnahmen-wir-brauchen-Disruption.html
Die Beurteilung von Zöllen ist dafür ein gutes Beispiel. Diese galten bis gestern - einige Spezialfälle ausgenommen - als kontraproduktiv auch für den Anwender. Das war Konsens in der Vulgärökonomie. Heute gelten Zölle als 'Lösung' beklagter Handelsungleichgewichte oder mindestens als sowas wie ein naturgesetzlicher Fakt an dem man nichts ändern könne, womit 250 Jahre Aufklärung rückabgewickelt werden.
Das sagte Ricardo 1815 über den sog Komparativen Kostenvorteil:
Nachbar A braucht 6 Stunden, um seinen Rasen zu mähen, und 8 Stunden, um die Hecke zu schneiden; er benötigt also insgesamt 14 Stunden. Nachbar B hingegen braucht 3 Stunden, um seinen Rasen zu mähen, und nur 2 Stunden, um seine Hecke zu schneiden. Er ist also 5 Stunden beschäftigt. Nachbar A braucht für alle Arbeiten länger als B. Es gibt also keine Arbeit, in der er „gut“ ist. Für das Schneiden der Hecke braucht er die vierfache Zeit, für das Rasenmähen die doppelte Zeit. Er kann also relativ gut Rasenmähen, das heißt: Er kann noch schlechter Hecke schneiden als Rasenmähen. Verständigen sich die beiden Nachbarn allerdings miteinander, sodass der Nachbar A die Arbeit übernimmt, die er relativ gut kann, so ist Nachbar A nur 12 Stunden beschäftigt, um beide Rasenflächen zu mähen und Nachbar B benötigt nur 4 Stunden, um die beiden Hecken zu schneiden. Es ergibt sich also für beide Nachbarn eine Zeitersparnis. Obwohl Nachbar B in allen Beschäftigungen besser abschneidet, hat auch er einen Vorteil durch die Absprache und Spezialisierung.
Pistorius will vier weitere U-Boote bestellen
Im Eilverfahren will das Verteidigungsministerium noch vor den Neuwahlen die Bestellung von vier weiteren U-Booten durchbringen. Ohne den Deal könnte Deutschland die Anforderungen der Nato nicht erfüllen.
Zeitpunkt: 30.11.24 15:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 30.11.24 15:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
In der FDP bebt es: Generalsekretär Bijan Djir-Sarai tritt zurück. Hintergrund ist ein heftig kritisiertes Strategiepapier der Parteizentrale zum Verlassen der Ampelkoalition.
Nach der Veröffentlichung des "D-Day"-Papiers ist der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai zurückgetreten. Das teilte Djir-Sarai am Freitagmorgen in Berlin mit. Zuvor hatten mehrere Medien bereits über seinen Rückzug berichtet.
Als Begründung gab der FDP-Politiker an, dass er "unwissentlich falsch über ein internes Dokument informiert" habe. Gemeint ist damit wohl ein Papier, über das die FDP zuvor den Bruch der Ampelkoalition geplant hatte. Djir-Sarai sagte dazu, er habe nichts von der Existenz des Papiers gewusst – "weder von der Erstellung noch von der inhaltlichen Ausrichtung".
https://www.tagesspiegel.de/politik/...k-der-spd-spitze-11437880.html
https://www.tagesspiegel.de/meinung/...er-vergangenheit-11444588.html
Der Wehretat für die Bundeswehr betrug unter Willi Brandt und Helmut Schmidt übrigens weit mehr als die seit Jahren geforderten 2% des BIP. Er pendelte damals zwischen 3,5% - 4%.
Die FDP hat eine von vorn bis hinten inszenierte Schmierenkomödie aufgeführt. Jetzt ist sie endgültig damit aufgeflogen. Die Quittung wird sie bei der Bundestagswahl bekommen.
Einladung zu einem kleinen Gedankenspiel: Eine junge Frau wacht morgens in einem fremden Bett auf und muss sich für einen Moment sammeln. Dann kommen die Erinnerungen zurück. Ja, ein unverhofft schöner Abend war das. Der gut aussehende junge Mann neben ihr war in einer Bar auf sie aufmerksam geworden und hatte sie aufs Charmanteste zu einem feinen Essen im Kerzenschein eingeladen. Danach ging es für ein, zwei Drinks noch einmal an eine Bar, dann aufs Zimmer im Hotel. Alles in dieser Nacht fühlte sich richtig und gut an.
Da sieht sie aus dem Kleiderhaufen vor dem Bett einen Zettel aus der Gesäßtasche ihres Liebhabers ragen. Ihre Neugier siegt über ihre Vorbehalte. Sie zieht ihn heraus, schlägt ihn auf: "Schlachtplan Abschleppen heute Abend" steht darauf. Dann eine genaue Abfolge. "1. Nach Zielperson Ausschau halten, 2. Zum Essen einladen, 3. An der Bar abfüllen, 4. Ins Zimmer abschleppen."
Eine Kette selten blöder Entscheidungen
Die Frau kann kaum so schnell ihre Sachen zusammensammeln, wie sie möchte, um mit einem furchtbar schalen und schäbigen Gefühl die Zimmertür so leise wie möglich hinter sich zuzumachen. Ebenso ergeht es jetzt dem Teil des politisch interessierten Publikums, das erwogen haben mag, bei den vorgezogenen Neuwahlen die Liberalen zu wählen. Diese Klientel muss, wie der Rest der Welt, nun lesen, dass die FDP ihren Rausschmiss aus der Ampel nach einem Drehbuch geplant hat. Inklusive eines primitiv-banalen Vokabulars aus dem Militärischen. Vom D-Day ist da die Rede und dem Finale in einer "offenen Feldschlacht". ...
Brief von Münchhausen an Lindner aufgetaucht
Eine Satire von Evelin Ruhnow
Von wem könnte man besser lernen als vom Meister? Die Krisenkommunikation der FDP rund ums »D-Day«-Papier hat Lügenbaron Münchhausen dazu bewogen, dem Parteichef einen Brief zu schreiben. Wir veröffentlichen ihn im Wortlaut.
Sehr geehrter Herr Finanzminister a.D.,
als weltweit anerkannter Lügenbaron kann ich das ambitionierte, aber – mit Verlaub – zunehmend hilflose Treiben Ihrer Partei nicht wortlos mit ansehen.
Auch wenn Ihnen von einem Kollegen im Bundestag bereits der Versuch nachgesagt wurde
, es mir gleichzutun und sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen: Es wird doch immer offensichtlicher, dass Sie sich diesmal nicht so leicht aus dem Morast befreien können, in den Sie so schwungvoll hineingaloppiert sind.
Deswegen möchte ich Ihnen hiermit fünf Lektionen erteilen – für den Fall, dass Sie die Wahrheit mal ein wenig verdrehen müssen:
Ich würde ja sagen: Lassen Sie sich nicht erwischen! Aber wir beide wissen wohl, dass die Kanonenkugel längst verschossen ist. Deshalb: Wählen Sie den Kreis Ihrer Vertrauten, denen Sie Ihre erdichteten Geschichten auftischen, sorgfältig aus. Sonst wird immer wieder etwas an unerwünschte Mitwisser durchgestochen. Das musste auch ich auf schmerzhafte Weise erfahren. Und merke: Ist der Schwindel erst mal aus dem Haus galoppiert, lässt er sich nur schwer wieder einfangen.
Das Handwerk will gelernt sein. Es mag banal klingen, ist aber eine fundamentale Wahrheit: Auch beim Wahrheitsverdrehen macht Übung den Meister. Als Einzelkind mögen Sie da im Nachteil sein. Ich hatte immerhin sieben Geschwister, an denen ich meine Techniken perfektionieren konnte (aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass sich der Tränentrick recht bald abnutzt). Vielleicht hilft Ihnen ja mein Mantra, um im Fabulierfluss zu bleiben: »Wenn du heute kannst belügen, bleibt die Wahrheit stets in Frieden.«
Ein bisschen mehr Drama, ein bisschen mehr Märchen: Denken Sie sich unterhaltsame Geschichten aus. Schön und gut, die Story, wie Sie als strahlender Held mit Ihren Mannen in die Feldschlacht gezogen sind, um den Staatsschatz vor Ohnmachts-Olaf und seinem Sidekick Robert Ratlos zu verteidigen, mag ja für eine Weile das Publikum erheitern. Aber auf Dauer wirkt das doch etwas matt, ja geradezu unambitioniert. Mein Ratschlag: Lassen Sie die Bremse los! Das eigene Pferd in zwei Hälften teilen, einem Wolf das Innerste nach Außen krempeln, an einer Bohnenranke auf den Mond klettern – das sind Geschichten, die die Leute hören wollen.
Weniger lesen, dann schwindelt es sich unbeschwerter: Nichts zerreißt das feinste Geflecht nachhaltiger, als wenn es öffentlich seziert wird. Auch ich musste die Bosheit der schreibenden Zunft am eigenen Leib erfahren. Ohne mein Wissen wurden meine Geschichten veröffentlicht. Das hat mich mehr mitgenommen als mein legendärer Kampf mit dem tollwütigen Unterrock. Aber genug davon. Stecken Sie den Kopf doch mal ein Weilchen in den Sand, danach sieht man einiges klarer.
- Zu guter Letzt: Wenn Sie die Wahrheit gelegentlich manipulieren, verklausulieren, überstrapazieren, dann niemals, um daraus einen eigenen Vorteil zu ziehen. Sonst enden Sie wie ich – einsam, missverstanden und verbittert. Aber mal im Ernst: Ich wollte die Welt nur ein wenig mit meinen Geschichten unterhalten (Netflix gab’s schließlich noch nicht). ...
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-lindner-luegenbaron-muenchhausen-gibt-ratschlaege-in-brief-an-fdp-chef-a-f4cc642e-8c29-46e9-8105-46a6d5886111
25. November 2024
https://www.timesofisrael.com/...heid-state-responsible-for-genocide/
Der umstrittene Antrag ob Israel "ein Apartheidstaat ist, der für Völkermord verantwortlich ist"
wurde mit 278 zu 59 Stimmen angenommen
Oxford Union descends into chaos as students shout down Israeli speakers
BY Jane Prinsley November 29, 2024 15:48
wurde mit 278 zu 59 Stimmen angenommen'
Die regressive Linke übernimmt im kommenden Faschismus den suizidalen Retro-Imperialismus mit antiamerikanischer Perspektive, den Blut und Boden Part mit indigener bzw antikolonialer Perspektive sowie das Propagieren von israelbezogenen eliminatorischen Antisemitismus, bei dem sich KluKluxKlan, Kalitfatjünger und Anti-Imps die Hand reichen. Mit dieser Arbeitsteilung wird die Sache wirklich rund.
Richtig! Aufklärung ist notwendig. Und so bleibt festzustellen dass das Beispiel nicht zu den Zöllen passt. Der Zollaufschlag erfolgt auf den Preis der Ware und nicht auf den Stundenlohn. Und der Preis kann beliebig "manipuliert" sein. So kann es z.B. sein dass das importierte Produkt nur die Hälfte des inländischen Produktes kostet aber im Herstellungsland die dreifache Arbeitszeit aufgebracht wurde. Also eine höchst ineffiziente Herstellung. Der Preis kann trotzdem so niedrig sein weil es massive Subventionen gab (Wirtschaftskrieg), massive Beeinträchtigung der Umwelt und oder "Sklaven" das Produkt herstellen mussten. Auch ist es nicht unüblich dass Großmächte wie China aus dem Herstellerland fernsteuerbare Produkte liefern um sich in Konflikten einen Vorteil zu erschaffen (Kommunikationstechnik, PKW's, ....)
--------------------------------------------------
#194931: Alles was schlecht ist werde von einem böswilligen Ausland hereingeschmuggelt oder sonstwie provoziert.
Wenn man sich minimal in der Geschichte auskennt wäre eine Aufklärung nicht notwendig. Seit langer Zeit ist es nicht unüblich Gegner mittels Rauschgift zu schwächen. Ich erinnere nur an an die Opiumkriege. Für alles was aus einem Land heraus einem anderen zugefügt wird trägt das Ursprungsland nun mal die Verantwortung. Und so ist es eben auch kein Faschismus wenn Israel sich gegen die Hamas und die Hisbollah zu Wehr setzt.
--------------------------------------------------
Wenn man überall Faschismus sieht, besonders bei der Korrektur von Fehlentwicklungen, stimmt etwas nicht. Der Faschismus entsteht auch nicht aus der Mitte der Gesellschaft sondern von den Rändern her und dazu zählt auch die Antifa und andere links- und rechtsextreme Gruppen. Und der Staat bleibt als Organisation noch sehr, sehr lange notwendig. Es gibt bis heute nicht mal ein einigermaßen logisches Modell was eine menschliche Welt ohne Staaten darstellen könnte. Und wenn man in allem was nicht der eigenen Auffassung entspricht Faschismus sieht, vertritt man eine absolut undemokratische Position. In einer Demokratie sind nun mal unterschiedliche Meinungen und Wege erlaubt, auch Trump!
Es ist schade, dass dort nun zwei gute Leute aus meiner Sicht unnötigerweise zurückgetreten sind.
Wo ist denn der Skandal, wenn man sich in professioneller Weise mit den verschiedenen Szenarien eines vorzeitigen Endes einer Koalition beschäftigt, dass schon seit vielen Monaten schon regelmäßig in der Presse heraufbeschworen und diskutiert und nach Umfragen am Ende von etwa 80% der Bevölkerung befürwortet wurde?
Hier mal das wesentliche Statement aus besagtem Papier:
"„Deutschland ist in die Krise geraten. Wir erleben das zweite Jahr Rezession unserer Wirtschaft und die wachsenden Sorgen um die Zukunft unseres Wohlstandes. Sorge um Arbeitsplätze.
Sorge um die Rente. Sorge um den sozialen Zusammenhalt. Sorge um unsere Sicherheit in unsicheren Zeiten. Sorge um unsere Demokratie.
Alle diese Sorgen haben einen Ursprung: Unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Wir haben das Vertrauen in uns und unser Land verloren. Wir sehen überall die Probleme aber wenig
Hoffnung auf bessere Zeiten. Aber: Unsere Wachstumsprobleme sind lösbar, sie erfordern nur entschlossenes und entschiedenes Handeln.
Seit einem Jahr tobt ein Richtungsstreit in der Bundesregierung über den richtigen Kurs zur Stabilisierung unserer Wirtschaft. SPD und Grüne wollen mit Subventionen, gelenkten Löhnen
und Preisen, hohen Sozialausgaben, Investitionen und Konsum ankurbeln. Mit neuen Schulden und auf Pump.
Die FDP will die strukturellen Standortbedingungen verbessern. Geringere Steuern, weniger Bürokratie, bezahlbare Sozialbeiträge.
Diese fundamental verschiedenen Ansätze der Wirtschaftspolitik lassen sich nicht in einem Kompromiss lösen. Während die Regierungskoalition noch nicht mal das umsetzt, worauf sie
sich im Sommer verständigt hat, legen SPD und Grüne wirtschaftspolitische Vorschläge auf den Tisch, die niemals eine Chance auf Umsetzung mit den Freien Demokraten haben. Das
kann man nur als Einstieg in den Bundestagswahlkampf werten.
Der Richtungsstreit in der Bundesregierung ist selbst zum größten Standortrisiko für unser Land geworden. Unternehmen und ausländische Investoren halten Investitionen zurück, weil
sie nicht wissen, wohin die Reise in Deutschland geht. Diesen Stillstand und diese Unentschiedenheit können wir nicht noch ein Jahr hinnehmen. Es geht um Jobs, es geht um Menschen,
es geht um die Zukunft von 83 Millionen. Die Bundesregierung ist angetreten, um den Stillstand des Landes am Ende der Ära Merkel zu beenden. Nach 3 Jahren ist aber auch die Ampel
zu Stillstand gekommen.
Deshalb muss diese Bundesregierung jetzt enden. Wir müssen zu schnellen Neuwahlen kommen, damit die deutsche Bevölkerung in demokratischen Wahlen entscheiden kann, welchen
Weg unser Land nehmen soll. Wollen wir den Weg einer staatlichen Planwirtschaft einschlagen, mit Subventionen und vielen Vorschriften. Oder gehen wir zurück zu den Stärken der
sozialen Marktwirtschaft. Freien Unternehmern, klaren Regeln, Leistung, die sich lohnt und sozialen Schutz für diejenigen, die ihn brauchen.
Wir Freie Demokraten wollen nicht, dass die Ampel das Land in Geiselhaft hält. Deutschland wartet dringend auf Reformen – jetzt! Wir machen den Weg frei zu vorgezogenen
Neuwahlen. Wir fordern alle Demokraten im Bundestag auf, die heute Verantwortung tragen oder zukünftig Verantwortung tragen wollen, mit uns gemeinsam einen geordneten Prozess
für vorgezogenen Neuwahlen einzuleiten. Wir gehen hierzu heute den ersten Schritt.“"
https://www.fdp.de/media/6739/download?inline
..ist doch soweit alles völlig richtig. Man muss noch nicht mal im selben wirtschaftspolitischen Lager stehen, um ihrem Befund, in dieser Koalition keine gemeinsame politische Perspektive gehabt zu haben, zustimmen zu können.
Desertion threatens to starve Ukraine’s forces at a crucial time in its war with Russia
KYIV, Ukraine (AP) — Desertion is starving the Ukrainian army of desperately needed manpower and crippling its battle plans at a crucial time in its war with Russia, which could put Kyiv at a clear disadvantage in future ceasefire talks.
Facing every imaginable shortage, tens of thousands of Ukrainian troops, tired and bereft, have walked away from combat and front-line positions to slide into anonymity, according to soldiers, lawyers and Ukrainian officials. Entire units have abandoned their posts, leaving defensive lines vulnerable and accelerating territorial losses, according to military commanders and soldiers.
Some take medical leave and never return, haunted by the traumas of war and demoralized by bleak prospects for victory. Others clash with commanders and refuse to carry out orders, sometimes in the middle of firefights...
-----------
ap oder associated press ist eine lupenreine westliche Quelle...
KIEW, Ukraine (AP) - Fahnenflucht lässt die ukrainische Armee in einer entscheidenden Phase ihres Krieges mit Russland verhungern und beeinträchtigt ihre Schlachtpläne, was Kiew bei künftigen Waffenstillstandsgesprächen eindeutig benachteiligen könnte.
Zehntausende von ukrainischen Truppen, die mit jedem erdenklichen Mangel konfrontiert sind, haben müde und erschöpft ihre Kampf- und Frontstellungen verlassen und sind in die Anonymität abgetaucht, wie Soldaten, Rechtsanwälte und ukrainische Beamte berichten. Ganze Einheiten haben ihre Stellungen verlassen, so dass die Verteidigungslinien verwundbar sind und die Gebietsverluste zunehmen, wie Militärkommandeure und Soldaten berichten.
Einige [Soldaten] nehmen Krankenurlaub und kehren nie wieder zurück, geplagt von den Traumata des Krieges und demoralisiert durch die düsteren Aussichten auf einen Sieg. Andere geraten mit Kommandanten aneinander und weigern sich, Befehle auszuführen, manchmal mitten im Feuergefecht...
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Biden kauft Buch über Israel-Palästina-Konflikt von kritischem Historiker
Der Hundertjährige Krieg um Palästina: Eine Geschichte des Siedlerkolonialismus und des Widerstands, 1917-2017, ein Buch des palästinensischen Historikers Rashid Khalidi.
Daniel Edelson, New York|10:16
https://www.ynetnews.com/article/ryshi8d7jg
Rashid Khalidi, Amerikas bedeutendster Palästina-Gelehrter, geht in den Ruhestand: "Ich will kein Rädchen mehr im Getriebe sein"
https://www.theguardian.com/world/ng-interactive/...niversity-retires
fortschrittlicher
nicht-toxischer, nicht-tödlicher Abwehrmittel auf Geruchsbasis für die Strafverfolgung spezialisiert hat.
Odortec hat in Zusammenarbeit mit der Abteilung für technologische Entwicklung der israelischen Polizei "the Skunk" entwickelt. "The Skunk" ist als nicht-tödliche Waffe auf Geruchstoffbasis klassifiziert. ...
Obwohl es als „nicht tödlich“ eingestuft wird, kann Skunk erheblichen Schaden anrichten. ...
Dem Datenblatt zufolge kann das Einatmen der Flüssigkeit zu Atembeschwerden führen.
)https://www.whoprofits.org/companies/company/4095