Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 20 von 7814 Neuester Beitrag: 22.12.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.347 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 11:35 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 36.596.467 |
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"Daiphong,
der in seinem Heimat-Thread jedweden rassistischen Dreck kommentarlos abnickt, dem keine Verschwörungstheorie zu blöd ist " (Fillorkill)
Blue Card bleibt ohne Erfolg
In Deutschland herrscht Fachkräftemangel, der von Jahr zu Jahr zunimmt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist im August 2012 die "Blue Card" für Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Ländern eingeführt worden. Allerdings kurbelt auch diese den Zuzug von Fachleuten nicht richtig an. Mehr Transparenz und Werbung sind wohl nötig.
Die zum August eingeführte sogenannte Blue Card für den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland wird einem Zeitungsbericht zufolge kaum genutzt. In den ersten beiden Monaten seien nur 139 Blue Cards vergeben worden, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Daten des zuständigen Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Von den vergebenen Karten wiederum gingen demnach 112 an Ausländer, die bereits vor dem Jahr 2012 nach Deutschland eingereist waren und sich somit bereits mit einem anderen Aufenthaltstitel in der Bundesrepublik aufhielten.
"Der Massenansturm von Fachkräften bleibt aus", sagte Gunilla Fincke, Geschäftsführerin des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration, der Zeitung. Deutschland eile nach wie vor der Ruf voraus, Zuwanderer seien nicht willkommen, obwohl das Zuwanderungsrecht liberaler geworden sei. "Deutschland wird als nicht so attraktiv wahrgenommen und ist auch wegen der Sprache schwierig", sagte Fincke.
Mehr Werbung für Deutschland
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Hans Heinrich Driftmann, kritisierte, dass die Hürden weiterhin zu hoch seien. So sei "das deutsche Zuwanderungsrecht nach wie vor kompliziert und für ausländische Fachkräfte wenig transparent", sagte Driftmann der Zeitung. Deshalb sei es wichtig, im Ausland über die Zuwanderungsmöglichkeiten zu informieren sowie dort für Deutschland als Arbeits- und Studienort zu werben.
Seit August erhalten qualifizierte Ausländer aus Nicht-EU-Staaten eine Blue Card als Aufenthaltserlaubnis, wenn sie ein Jahresgehalt von 44.800 Euro oder mehr vorweisen können. Für Berufe, in denen Fachkräfte gesucht werden, reicht ein jährliches Einkommen von 34.944 Euro. Ausländische Studenten dürfen neben dem Studium mehr arbeiten als bisher. Nach dem Abschluss haben sie zudem nun 18 statt vorher zwölf Monate Zeit, um sich einen Arbeitsplatz zu suchen.
Quelle: AFP
hier seine Sonntagslektüre für alle Interessierten
http://kylebassblog.blogspot.de/2012/11/...ter-we-believe-war-is.html
"Pavlov's Party" is ending, and when it does, it will happen so fast no reaction will be possible...our belief is that markets will eventually take these matters out of the hands of the central bankers. These events will happen with such rapidity that policy makers won’t be able to react fast enough......
http://www.zerohedge.com/news/2012-11-17/...-we-believe-war-inevitabl
sollte man schon wissen,wenn man seine Meinung zu Europa liest
Die Berichterstattung über Israels Operation Säulen der Verteidigung mutet wie die langweilige Wiederholung einer schlechten Nachrichtensendung an. Die Einsätze wirken wie eine Reprise der Operation Gegossenes Blei von 2008, als Israel schon einmal gegen die Hamas Krieg führte und Teile des Gazastreifens eroberte. Oder des zweiten Libanonkriegs 2006, als Israel gegen die Hisbollah-Miliz kämpfte; oder unzählige anderen Militäraktionen, die stets mit demselben Resultat endeten: mehr Hass auf beiden Seiten, und dem Gefühl, dass ein weiterer Schlagabtausch unvermeidlich ist.
Etwa 65 Tage vor Israels Parlamentswahlen gab Premier Benjamin Netanjahu den Befehl zum Angriff in Gaza. Angesichts dieser langen Liste der Fehlschläge seiner Vorgänger schenken nur wenige seinen Begründungen Glauben. Palästinensische Kommentatoren wähnen in Netanjahus Offensive nicht das Bestreben, Abschreckung gegenüber der Hamas wiederherzustellen und im Süden Israels für Ruhe zu sorgen: Sie wittern einen heimtückischen Versuch, die Absicht ihres Präsidenten Mahmud Abbas, Ende November für die Palästinenser bei den Vereinten Nationen Beobachterstatus zu beantragen, mit einem blutigen Krieg zu untergraben.
Linke israelische Oppositionelle glauben, Netanjahu wolle mitten im Wahlkampf die Diskussion auf Sicherheitsfragen konzentrieren, um von innenpolitischen Problemen abzulenken. Arabische Beobachter vermuten zynisch, Netanjahu wolle mit dem Blut toter Palästinenser in Gaza patriotischer Gefühle wecken, um so Ende Januar den Wahlsieg zu erringen.
Dabei ignorieren sie den simplen Umstand, dass Israels Bewohner seit mehr als zehn Jahren unter dem Raketenhagel palästinensischer Terrororganisationen leben. Die feuern ihre Geschosse nach eigenem Gutdünken völkerrechtswidrig auf israelische Ballungszentren ab.....
Die Bewohner in Israels Süden fühlten sich wie Schießbudenfiguren, verlassen von ihrer Regierung. Sie fühlen sich vergessen von einer Welt, die von den regelmäßig niederregnenden zehn Raketen pro Woche nichts hören will. Doch auch diese wenigen Geschosse treiben stets Tausende Zivilisten in ihre Bunker.
Auch die Operation Säulen der Verteidigung wird keine neuen Realitäten schaffen, bestenfalls kurzfristig für Ruhe sorgen. Die Hamas wird Israel weiter hassen, die arabische Welt Israel als Aggressor verunglimpfen. Warum beantwortete Netanjahu also die inoffizielle Kriegserklärung der Hamas dennoch jetzt mit Israels gewaltiger Kriegsmaschine?
Weil die Zahl der Hamas-Raketen, die auch Tel Aviv treffen konnten, einen kritischen Punkt erreichte. Und weil bald eine Wahl ist, und weil Abbas sich an die UN wendet, und weil ein Premier, der einen erfolgreichen Krieg vorweisen kann, mit einem Stimmenzuwachs rechnen kann. Und weil Israelis genau wie jedes andere Volk überzeugt sind das Recht zu haben, sich gegen den Beschuss ihrer Städte zur Wehr setzen zu dürfen.
Interview mit Arthur Berman geological consultant with thirty-four years of experience in petroleum exploration and production
In the interview Arthur talks about:
• Why shale gas will be the next bubble to pop
• Why Japan can’t afford to abandon nuclear power
• Why the United States shouldn’t turn its back on Canada’s tar sands
• Why renewables won’t make a meaningful impact for many years
• Why the shale boom will not have a big impact on foreign policy
• Why Romney and Obama know next to nothing about fossil fuel energy
http://oilprice.com/Interviews/...n-Interview-with-Arthur-Berman.html
http://petroleumtruthreport.blogspot.de/
Großen und Ganzen nicht, wir können aber unseren kleinen Beitrag im unmittelbaren Umfeld versuchen in positve Bahnen zu lenken.
Heute am Volkstrauertag werden in Erinnerung an die Opfer der Kriege Mahnwachen und Reden gehalten. Bei einer solchen war ich soeben und wie in jedem Jahr überrascht wie gering das Interesse ist. Sicher ist der Termin Sonntag in der Frühe gerade für junge Menschen nicht unbedingt ansprechend aber dennoch sollte man seinen Beitrag leisten und die Erinnerung wach halten um aus Fehler zu lernen.
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Das habe ich in meinem Leben schon zu oft gehört um es noch zu glauben.
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... hast du jetzt wieder 10 völlig beliebige Idioten-Postings frei...
Sei trotzdem ein bisschen sparsam, die sind nämlich schnell verbraucht...
Gilt natürlich nicht für Schweizer mit Matura (die Schweiz ist da, woe "unser Geld" steht)
;-)
(weil es so ein schönes Beispiel ist für erfolgreiche Lobbyarbeit der Banken in der Finanzkrise)
Am 6. November trafen sich in Madrid die Repräsentanten der Gruppe 1 der spanischen Bankenvereinigung (AEB) zum Essen, also diejenigen der grossen Geldläden (es gibt Leute, die immer noch von “Finanz-Instituten” reden). Soeben hatte die Regierung verlauten lassen, sie wolle Gesetze ändern, um das Zwangsräumungsproblem in den Griff zu bekommen – und jetzt schrillten bei den Bankern die Alarmglocken.
Matías Rodríguez Inciarte war dabei, der Vizepräsident der Santander; Jaime Sáenz de Tejada, Direktor der BBVA für Spanien und Portugal; Robero Higuera, Vizepräsident der Popular; Jaime Guardiola, Vorstandsvorsitzender der Sabadell, José San Félix, Vorstandsmitglied der Banesto und der Präsident der Bankenvereinigung, Miguel Martín. Sie kamen überein, “Lösungen bezüglich eines Problems zu suchen , das aus dem Ruder läuft, und diese Lösungen der Regierung mitzuteilen, bevor traumatische Maßnahmen eingeleitet werden müssen, die dem Finanzsektor ersthaft schaden könnten”. Eine juristische Kommission wurde gegründet. Drei Tage später hatten die Banken bereits einen Plan parat, den sie dem Finanzministerium übersendeten, damit ihre Sichtweise berücksichtigt würde.
Doch dabei blieb es nicht. Viele Richter Spaniens schlossen sich dem sozialen Druck auf der Straße an und der Druck auf Mariano Rajoys Regierung wurde in den Folgetagen immer stärker. Nur deswegen sah sich die Madrider Zentralregierung gezwungen, eilig zu reagieren und sich – erstmals und ausnahmsweise – sogar mit der sozialdemokratischen Opposition an einen Tisch zu setzen, um eine Lösung zu finden. Die Banken sahen sich deswegen veranlasst, am 13. November noch eine eilige Sitzung einzuberufen, diesmal auf noch höherer Ebene: Alfredo Sáenz, Vizepräsident und Vorstandsmitglied der Santander; Ángel Cano, Vorstandsvorsitzender der BBVA, Ángel Ron, Präsident der Popular, Josep Oliú, Präsident der Sabadell und wieder Miguel Martín.
Nur einen Tag später traf sich auch das Exekutivkommitee der Sparkassenvereinigung (CECA) unter Leitung von Isidro Fainé (Präsident der Caixa) mit einem einzigen Tagesordnungspunkt: Wie kann man vermeiden, dass die absehbaren Neuerungen dem Bankensektor schaden und welche Kriterien wären gerade noch akzeptabel. Nach all diesen Arbeitssitzungen wurde versucht, den grösstmöglichen Druck auf die Regierung auszuüben. Emilio Botín, der bekannteste Banker Spaniens überhaupt, wurde dazu ausersehen, das Anliegen persönlich vorzutragen und traf sich mit Wirtschaftsminister Luis de Guindos (Ex-Lehman-Chef für Spanien und Portugal) und Luis Linde, dem Chef der spanischen Bundesbank.
Die Chefs der Banken und Sparkassen mussten miterleben, wie das Problem der Zwangsräumungen auf dem Weg war, ihr perfekt funktionierendes Geschäftsmodell anzusägen. Die Telefondrähte glühten, jetzt musste man sich bewegen und alle Beziehungen ausnutzen, die man sich über lange Jahre aufgebaut hatte. Die Kritik gegenüber den Banken sei “verfehlt und weit überzogen”, ließen sie die Regierung wissen, was ihrem Sektor deutlichen Schaden zufüge. Heraus kam am Ende das weichgespülte Dekret, über das wir bereits im Artikel “Heftplaster gegen Zwangsräumungen” berichtet hatten.
http://uhupardo.wordpress.com/2012/11/18/...und-die-panik-der-banker/
Heftplaster gegen Zwangsräumungen beschlossen
Die gute Nachricht zuerst: Die spanische Regierung konnte den sozialen Druck nicht mehr ignorieren und hat soeben Massnahmen gegen das Zwangsräumungsdrama beschlossen. Bei aller jetzt folgenden Kritik ist das eine gute und wichtige Massnahme. Das neue Dekret beweist allerdings nur eins – wenn es diesen erneuten Beweis noch gebraucht hat: Die Politik produziert mit der heissen Nadel gestrickte untaugliche Lösungen erst dann, wenn das Kind längst im Brunnen liegt. Improvisierte hektische Reaktion statt gestalterischer Voraussicht. Für diese Tatsache ist die heutige Entscheidung beinahe ein Musterbeispiel.
Tagelang haben sie in dieser Woche zusammengesessen, jeweils viele Stunden lang: Dennoch konnten sich PP und die PSOE nicht einigen. Nun hat Rajoys Regierungsmannschaft mittels absoluter Parlamentsmehrheit ihr eigenes Süppchen verabschiedet. Die schlimmsten Fälle innerhalb der Zwangsräumungs-Misere könnten damit eine Regelung erfahren. Von Nachhaltigkeit und einer Lösung des Problems kann allerdings noch lange keine Rede sein. Hier die Beschlüsse im Einzelnen: weiter hier....
http://uhupardo.wordpress.com/2012/11/16/...gsraeumungen-beschlossen/
http://elpais.com/elpais/2012/11/16/inenglish/1353098560_658576.html
Legislation is “arbitrary” and still favors banks over homeowners
The country’s three main judge associations on Friday called the government eviction decree “arbitrary” and “absolutely insufficient.”
Magistrates criticized the fact that while the Popular Party administration is calling a two-year moratorium on evictions for the most vulnerable people, it does nothing to reform mortgage legislation, effectively providing a temporary solution to a long-term problem.
José María Fernández Seijo, the judge at Barcelona’s third Mercantile Court, said the decree avoids the core of the problem. The conditions for eligibility to the moratorium also include senseless discrimination, the associations said.
The decree sets stringent requirements. Those eligible must make no more than 19,200 euros a year and spend over 50 percent of their household income on the mortgage. Households with three children are automatically eligible, but those with two are not. “Do those two children not have the same right not to be thrown out on the street?” asks Judge María Teresa Sáez, president of the Professional Magistrate Association. “We lament that the conditions are not more flexible to give us some margin to interpret whether a case is critical.”
Single mothers with just one child are not eligible, those with two are. Pensioners are also left out unless they have dependents in their care.
The decree also stipulates that the freeze on an eviction is only possible when the foreclosed home reverts to the bank. If a third party buys it at an auction, the eviction will be carried out as planned.
“I could find myself with a case of extreme necessity yet the eviction cannot be stopped because the house is not the bank’s — that’s discriminatory," one judge said.
Another contentious point is the fact that late fees are not being stopped along with the evictions, meaning that during those two years the debt will continue to grow, says Joaquim Bosch, spokesman for the association Judges for Democracy. Bosch believes this was a deliberate oversight on the government’s part.
“We bemoan the fact that the government has sided with the lenders rather than with the rights of citizens,” he said.
http://elpais.com/elpais/2012/11/13/inenglish/1352829166_895198.html
Hohe Überkapazitäten: In der Stahlindustrie sind 100.000 Stellen in Gefahr
Vor dem Hintergrund der massiven Überkapazitäten beim Stahl drängt der Präsident des europäischen Branchenverbands Wolfgang Eder auf tiefe Einschnitte. Er sieht in Europa tausende Arbeitsplätze in Gefahr. Mehr…
exklusiv Der deutsche Chef des Euro-Rettungsschirms glaubt nicht an einen Gläubigerverzicht zugunsten Griechenlands. Ein Schuldenschnitt sei nur in Extremsituationen möglich. Auch ohne die Maßnahme gebe es Hoffnung für Hellas. Von Ruth Berschens. Mehr…
In der vergangenen Woche besuchte Frankreichs Premierminister Jean-Marc Ayrault Berlin. Deutschland sei nicht nur eine Exportnation, sondern auch eine Kulturnation, schmeichelte der Franzose. Das kommt an. Natürlich bekundete Ayrault auch den Willen der französischen Regierung, Reformen auf den Weg zu bringen: "Wir werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, damit wir das Ziel erreichen, Wachstum zu bekommen.“
http://www.wiwo.de/politik/europa/...che-steueraufkommen/7405728.html
So, 18.11.1219:51
Griechische Inhaber von Auslandskonten müssen sich rechtfertigen
ATHEN (dpa-AFX) - Im Kampf gegen Steuerhinterziehung und schwindende Einnahmen will Griechenland rund 17.000 Bürger, die von 2009 bis 2011 Geld ins Ausland überwiesen haben, zur Kasse bitten. Sie werden in den nächsten Tagen aufgefordert nachzuweisen, dass die Mittel aus legalen Quellen stammen und versteuert wurden. Das entsprechende Schreiben druckte eine griechische Sonntagszeitung ab.
Die Regierung wendet sich an Bürger, deren Auslandsüberweisungen das seit 2004 deklarierte Einkommen deutlich überschreiten. Sie werden aufgefordert, innerhalb von 20 Tagen eine elektronische Steuererklärung nachzureichen und nachzuweisen, woher das Geld stammt.
Nach früheren Medieninformationen soll sich die Summe potenziell unversteuerter Gelder, die im Ausland geparkt wurden, auf fünf Milliarden Euro belaufen. Da sie mit dem Spitzensteuersatz von 45 Prozent besteuert werden sollen, erhoffe sich das Finanzministerium mehr als zwei Milliarden Euro Einnahmen./ak/DP/jha
Quelle: dpa-AFX
Der versammelte Süden will die USA verlassen
Weil sie sich vom Bund versklavt und von US-Präsident Barack Obama nicht repräsentiert fühlen, wollen sich US-Republikaner, Neonazis und Ku-Klux-Klan-Anhänger aus der Union verabschieden....
http://www.welt.de/politik/ausland/...den-will-die-USA-verlassen.html