Jetzt geht es abwärts
Seite 1 von 8 Neuester Beitrag: 20.07.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.10 21:36 | von: nicetrader | Anzahl Beiträge: | 194 |
Neuester Beitrag: | 20.07.21 10:13 | von: gelberbaron | Leser gesamt: | 72.125 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Gruß
Nicetrader
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Von der Katastrophe zur Krise?
Washington - Zunächst sollen die Testmethoden überprüft werden, berichtete der US-Nachrichtensender CNN. Die Überprüfung könne die Nacht über bis in den Mittwoch (Ortszeit) hinein in Anspruch nehmen. Es gebe Komplikationen, die zu einer Verzögerung führen könnten, hieß es.
BP hatte eigentlich geplant, schon am Dienstagnachmittag mit den Test anfangen zu können. Die Entscheidung über die Verschiebung der Tests sei nach Konsultationen mit Energieminister Steven Chu und dessen Beraterteam gefallen. Das Bohrloch soll mit einem 68 Tonnen schweren Zylinder verschlossen werden.
Eine etwa 48 Stunden lange Testreihe solle zeigen, ob der Ölfluss ins Meer mit diesem Deckel aufgehalten werden könne, sagte Küstenwachen-Admiral Thad Allen, der von US-Präsident Barack Obama ernannte Einsatzleiter am Dienstag. "Das ist einer der wichtigsten Tage seit Beginn der Operation gegen die Ölpest."
Nach Angaben von BP-Manager Kent Wells hängt alles von einer Druckmessung ab. Der Zylinder habe drei Öffnungen, die nach und nach geschlossen würden. Sobald kein Öl mehr austrete, müssten verschiedene Tests angestellt werden. Steigt der Druck in dem Ventilsystem, sei das ein gutes Zeichen - dann ließe sich das Bohrloch mit der Kappe versiegeln.
Niedrige Druckwerte könnten bedeuten, dass an anderer, bislang unbekannter Stelle Öl austritt. "Das würde die Frage aufwerfen, ob das Steigrohr an der Ölquelle im Meeresboden defekt ist", sagte Wells
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,706381,00.html
Washington - Im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko ist der britische Energiekonzern BP einen bedeutenden Schritt vorangekommen. Erstmals seit der Katastrophe Ende April fließe kein Öl mehr ins Meer, sagte BP-Manager Kent Wells am Donnerstag. Zuvor hatte der Ölmulti mit wichtigen Tests der neuen Abdeckung für das außer Kontrolle geratene Bohrloch begonnen.
In den nächsten sechs bis 48 Stunden wird nun gemessen, ob die 40 Tonnen schwere Abdichtung dem Druck des herausströmenden Öls standhält. Dazu wurden Ventile an der Anlage geschlossen.
US-Präsident Barack Obama sprach von einem positiven Signal. Er verwies jedoch darauf, dass es sich noch um eine Test-Phase handele. Man sei noch längst nicht am Ziel, betonte BP-Manager Doug Suttles. Die vermutlich einzig sichere Methode, die Ölquelle dauerhaft zu versiegeln, liegt wohl in Entlastungsbohrungen, an denen parallel gearbeitet wird.
Anleger reagierten dennoch mit Käufen auf den Zwischenerfolg des Konzerns. Die Aktie von BP legte bereits im späten US-Handel deutlich zu und dürfte in Europa mit einem Aufschlag von knapp 10 Prozent in den Handel starten.
Hoffnung nach langer Pannenserie
Der Untergang der von BP betriebenen Bohrinsel "Deepwater Horizon" am 20. April hat die größte Umweltkatastrophe in der US-Geschichte ausgelöst. BP hat wegen der Kosten für die Beseitigung der Schäden etwa die Hälfte seines Börsenwerts verloren. Die Ölpest bedroht Flora und Fauna sowie wichtige Wirtschaftszweige wie Tourismus und Fischerei entlang der amerikanischen Golfküste. Auch das Schicksal von BP steht zur Debatte.
Seit dem Untergang der Plattform, bei dem auch elf Menschen ums Leben kamen, hat BP zahlreiche, letztlich erfolglose Versuche unternommen, das Öl einzudämmen. Wegen der kaum abschätzbaren Folgekosten ist BP mittlerweile dabei, Käufer für Unternehmensteile zu finden, um Geld in die Kasse zu bekommen. Wie CNBC berichtete, bemüht sich der US-Energiekonzern Apache unter anderem um größere Aktivitäten von BP in Alaska.
Das Geschäft könnte BP zehn Milliarden Dollar bringen. BP weckte mit der Nachricht an der Wall Street Hoffnungen auf ein Ende des Ölkatastrophe. Die in New York notierte Aktie des britischen Konzerns sprang nach dem Bericht um 7,6 Prozent in die Höhe.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,706805,00.html
23.07.2010, 9:19 Uhr
Angesichts erwarteter Klagen wegen der Ölpest im Golf von Mexiko soll der britische BP-Konzern versucht haben, das Schweigen von Experten zu erkaufen. Hier habe ein Großunternehmen umfassend versucht, sich Stillschweigen zu sichern, sagte Cary Nelson vom Amerikanischen Verband der Professoren im britischen Rundfunksender BBC.
Von BP angebotene Verträge verlangen laut BBC von Wissenschaftlern, dass sie ihre Forschungen im Auftrag des Konzerns nicht veröffentlichen. Sie dürften zudem über die enthaltenen Daten mindestens drei Jahre lang nicht sprechen - oder jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt nicht, an dem die US-Regierung die Schadenersatzzahlungen wegen der Katastrophe abschließend festlege.
* Blogger enthüllen neue BP-Bildmanipulationen
* USA: BP manipuliert Foto von Ölpest-Zentrum
* Sturm "Bonnie" lässt Öl-Helfer abziehen
http://www.rohstoff-welt.de/news/...-Die-Maer-von-der-Weizenknappheit
BP winken Milliarden aus Russland
Der wegen der Ölkatastrophe in den USA finanziell angeschlagene Ölmulti BP kann eine hohe Dividendenzahlung aus Russland erwarten. Der drittgrößte russische Ölkonzern TNK-BP will seinen Anteilseignern eine Rekord-Dividende von umgerechnet knapp drei Milliarden Euro ausschütten. BP ist zur Hälfte an TNK-BP beteiligt.
langfristig 6,50€ so lang brauchst du garnicht warten.
Das wird schneller gehen als gedacht. Die bauen Ihren Ruf jetzt langsam wieder auf. Es ist ja auch schon ein Zeichen warum die Ihr Q- Ergebiss nicht bekannt gegeben haben. Die verden einen riesen Umsatz gemacht haben trauen sich nur nich den bekannt zu geben weil sonst evt. die Strafe für die Öl Pest angehoben wird.
Ich bin Felsenfest überzeugt......und bin und bleib bei BP
Gruß
Golf von Mexico - Die Folgen der Ölkatastrophe
Film von Johannes Höflich und Jo Angerer
Es ist die größte Ölkatastrophe der Geschichte: Im Golf von Mexiko explodiert im April 2010 die Ölbohrplattform "Deepwater Horizon". Ein gigantischer Ölteppich treibt im Golf von Mexico, viele amerikanische Küsten sind verseucht oder bedroht. Die Aufräumarbeiten, wenn sie überhaupt gelingen, werden Milliarden Dollar kosten. Was bedeutet die Katastrophe für die Umwelt und das Ökosystem, etwa in Louisiana, dem "Pelican State" mit seiner einzigartigen Flora und Fauna, oder an den weltbekannten Korallenriffen von Florida? Was bedeutet die Katastrophe für die Menschen, die vom Fischfang oder vom Tourismus leben?
Der erste Teil der vierteiligen Reihe über "Bedrohte Paradiese" dokumentiert Schäden und Bedrohung durch die Ölkatastrophe. Eindrucksvolle Unterwasseraufnahmen zeigen die Schönheit der Unterwasserwelt, aber auch die Zerstörungen der ökologisch sensiblen Riffe.
Die weiteren drei Folgen der vierteiligen Reihe "Bedrohte Paradiese" zeigt 3sat am Freitag, 18., Donnerstag 24., und am Freitag, 25. Februar, jeweils um 20.15 Uhr.
(ARD/WDR)
Die Marge ist nur noch 30% vom High entfernt was für ein Zyklisches Unternehmen nicht mehr viel ist... Im Video wird dies auch beschrieben, wie seht ihr das?
https://youtu.be/vS_PaNyaEcg