JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027
Klar, man kann seine Verluste aussitzen und darauf hoffen, dass die im Depot befindlichen Wertplapiere aus China irgendwann wieder steigen und das werden sei auch ganz bestimmt, die Frage ist nur: WANN...
Was gibt"s Neues ...E.S in USA geht dem Ende zu .... mal schaun ob Ruhe und wieder (etwas mehr) Zuversicht in den ausgebomten Kurs einkehrt .. letzte Woche KL knapp über 30 bedient worden , warum auch immer , mein Schnitt liegt jetzt um 31,7 .. fühle mich damit sauwohl , gerne kaufe ich unter 30 weiter zu , falls .
Ja ja ..Taiwan ....ja ja Immos ...ja ja China bääääh :-)
Was gibt"s Neues :
China plant Senkung der Stempelsteuer auf Aktien um bis zu 50%, um das Vertrauen wiederherzustellen - Quellen #China Die chinesischen Behörden planen eine Senkung der Stempelsteuer auf den Aktienhandel um bis zu 50%, so drei Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Damit soll ein weiterer Versuch unternommen werden, den angeschlagenen Aktienmarkt des Landes wieder zu beleben. Die Aufsichtsbehörden, darunter das Finanzministerium, haben unter der Leitung des Staatsrats dem Kabinett Anfang des Monats einen Vorschlagsentwurf vorgelegt, sagten zwei der Personen und fügten hinzu, dass eine Entscheidung bereits am Freitag bekannt gegeben werden könnte. Der Vorschlag, die derzeitige Stempelsteuer von 0,1 % auf den Wertpapierhandel zu senken, sieht eine Senkung um 20 % oder 50 % vor, was die erste derartige Senkung seit 2008 wäre, so die beiden Personen. Die Höhe der Senkung, über die bisher noch nicht berichtet wurde, wird wahrscheinlich auf 50% festgelegt, sagten sie. Alle Quellen lehnten es ab, identifiziert zu werden, da sie nicht befugt waren, mit den Medien zu sprechen.
PEKING (awp international) - Zur Stützung der zuletzt schwachen Aktienmärkte hat die chinesische Regierung weitere Schritte unternommen. Die Stempelsteuer auf Aktiengeschäfte werde gesenkt, teilte das chinesische Finanzministerium in der Nacht zum Montag mit. Weiterhin kündigten die Börsenaufseher des Landes an, Aktienverkäufe von Grossaktionären ebenso zu beschränken wie die Refinanzierungsmöglichkeiten unter anderem für unprofitable Unternehmen. Und bei Börsengängen will Peking auch auf die Bremse zu treten - hier wurden allerdings keine konkreten Vorhaben genannt. Bei Investoren kam das Massnahmenpaket gut an. Die chinesische Konjunktur hat aktuell grosse Mühe, nach der Corona-Pandemie wieder zu alter Wachstumsstärke zurückzufinden. Ausserdem ringt die Volksrepublik mit einer schweren Krise des Immobiliensektors, die die gesamte Wirtschaft noch zusätzlich in Mitleidenschaft zu ziehen droht. Erst am Freitag hatte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, die chinesische Regierung wolle sich mit gelockerten Kreditbedingungen gegen die Immobilienkrise stemmen. [...] https://de.marketscreener.com/kurs/...nahmen-unter-die-Arme-44709569/
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die ostasiatischen Börsen folgen am Dienstag den freundlichen Vorgaben der Wall Street. Auffaland sind die deutlichen Aufschläge in China, wo gute Geschäftszahlen des E-Automobilbauers und Mischkonzerns BYD die Stimmung heben. Während der HSI in Hongkong um 2 Prozent klettert, steigt der Schanghai-Composite um 1,4 Prozent. Am Vortag hatten Maßnahmen zur Stützung des chinesischen Immobilien- bzw. Finanzmarktes nur kurzzeitig Euphorie ausgelöst, im Verlauf kamen die Kurse deutlich zurück. Nun steige der Optimismus wieder, dass weitere Konjunkturhilfen folgten, heißt es im Handel. Hochrangige Politiker und Vertreter des Staates machten laut Berichten entsprechende Ankündigungen. Unter anderem kündigte der chinesische Finanzminister weitere Stimuli und Hilfen bei der Bewältigung der Schuldenrisiken lokaler Gebietskörperschaften an
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die ostasiatischen Aktienmärkte folgen am Mittwoch den positiven Vorgaben der Wall Street. Dort hatten maue Wirtschaftdaten die Rentenrenditen unter Druck gesetzt, weil Zinserhöhungsfantasien ausgepreist wurden. Doch holt die chinesischen Märkte trotz der Hoffnung auf sinkende Marktzinsen die trübe Realität schnell wieder ein, die Indizes geben den Löwenanteil ihrer Aufschläge im Verlauf wieder ab. Die größten staatlichen Banken in China, darunter die Industrial & Commercial Bank of China und die China Construction Bank, erwägen laut einem Bericht zum dritten Mal in diesem Jahr eine Kürzung ihrer Einlagenzinssätze. Auch die Zinsen auf bereits bestehende Hypotheken sollen sinken. Ziel sei es, die Wirtschaft anzukurbeln und die eigenen Margen zu sichern, heißt es. Die Pläne mussten noch von Regulierern abgesegnet und könnten frühestens am Freitag verkündet werden.
Händler sprechen von erneutem Stückwerk, der große Wurf seien auch diese Maßnahmen nicht. Die Immobilienpreise sänken und die Nachfrage gehe trotz des Bedarfs an Wohnimmobilien zurück. Der HSI in Hongkong steigt aktuell noch um 0,6 Prozent, der Schanghai-Composite hält sich nur noch 0,1 Prozent im Plus. Auf dem Festland sind Halbleiterwerte und Technologietitel gesucht, die von sinkenden Finanzierungskosten besonders deutlich profitierten. Xiaomi steigen in Hongkong um 1,8 Prozent. Der Hersteller von Unterhaltungselektronik hat im zweiten Quartal den Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Der in Schieflage geratene Immobilienentwickler Country Garden will neue Aktien ausgeben, der Kurs gibt um 1,1 Prozent nach.
PEKING (dpa-AFX) - Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Unternehmen ist unverändert angeschlagen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe kletterte im August nur leicht von 49,3 auf 49,7 Punkte, wie das chinesische Statistikamt am Donnerstag in Peking mitteilte. Volkswirte hatten allerdings mit einem kleinen Rücksetzer gerechnet. Damit blieb der wichtige konjunkturelle Frühindikator den fünften Monat in Folge unter der kritischen Marke von 50 Punkten, unter der mit einem Rückgang der industriellen Aktivität zu rechnen ist.
Nach einem starken Jahresauftakt scheint die Euphorie in der chinesischen Wirtschaft fast vollständig verflogen zu sein. Aktuell werden die Rufe nach umfangreichen staatlichen Stützungsmaßnahmen immer lauter.
Die exportgetriebene chinesische Wirtschaft leidet unter der schwachen globalen Nachfrage sowie einem anhaltend schwachen Binnenkonsum. Letzteres zeigt sich an der zunehmend trüben Stimmung im Dienstleistungssektor, die sich auch im August verschlechterte.
Zusätzlich droht die Krise des Immobiliensektors die gesamte Wirtschaft in Mitleidenschaft zu ziehen. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen mit den USA, die China mit Technologiesanktionen belegt haben.
Jüngst hatte die chinesische Regierung zur Stützung der zuletzt schwachen Aktienmärkte und der Wirtschaft bereits weitere Schritte unternommen und die Kreditbedingungen am Immobilienmarkt gelockert.
Die Aktivität im chinesischen Industriesektor hat sich im August derweil unerwartet verbessert. Der von Caixin und S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich unerwartet auf 51,0 Punkte von 49,2 im Vormonat. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im August auf 49,7 (Vormonat: 49,3) Punkte gestiegen. In Südkorea notiert der Kospi 0,2 Prozent höher. Gestützt wird das Sentiment von besser als erwartet ausgefallene Handelsdaten für August.
Gefühlsmäßig sage ich auch das Baba eher steigt.
Nur die Argumentation hinkt:
1) Aufspaltung des Konzerns auch bei JD, teilweise bereits erfolgt (Health,...)
2) JD zahlt seit 2 Jahren Dividende - besser als Rückkauf IMHO
Ich sehe bei JD mehr Steigerungspotential als bei Baba, wurde auch mehr zerrissen.
Da ich beide halte soll es mir egal sein wer stärker steigt - Hauptsache die Steigerung kommt mal in den nächsten Jahren. Beide zusammen bescheren mir aktuell einen unrealisierten 6 stelligen Verlust. Bin da aber entspannt - auch wenn ich natürlich schon bereut habe bei beiden so überinvestiert zu sein. Wenn es aber nochmal richtig runtergehen (Baba unter 60 und JD unter 27) werde ich aber nicht zögern bei beiden nochmals aufzustocken.
Im Kriegsfall natürlich nicht.
""" Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe Chinas lag im August bei 49,7 Punkten, gegenüber 49,3 Punkten im Juli. Dies teilte das chinesische Staatliche Statistikamt am Donnerstag mit. Dieser Schlüsselindikator für das Geschäftsklima ist damit den dritten Monat in Folge gestiegen. Die Daten von Donnerstag zeigen auch, dass der PMI für das nicht-verarbeitende Gewerbe mit 51 Punkten im August seit acht Monaten über der Boom-or-Bust-Linie liegt. """
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Zum Auftakt in die neue Börsenwoche spielt die Musik in Ostasien an den chinesischen Börsen. Hongkong tendiert sehr fest mit einem Plus von 2,6 Prozent, in Schanghai ist die Tendenz fest, dort gewinnt das Marktbarometer 1,1 Prozent. Für neue Zuversicht sorgen positive Meldungen aus dem Immobiliensektor. Zum einen hat der Immobilienriese Country Garden einen Aufschub ausgehandelt, was das Bedienen von Dollarverbindlichkeiten betrifft, zum anderen haben am Wochenende mehrere chinesische Großstädte angekündigt, ihre Hypothekenpolitik zu lockern, um den mit Problemen kämpfenden Immobiliensektor zu stützen. Für Country Garden geht es um 14 Prozent nach oben, für Country Garden Services um 5,7 Prozent, Longfor gewinnen 11,1, China Vanke 8,7 und Seazen Group sogar 20 Prozent.
Chinesische Großstädte im ganzen Land, darunter Peking und Schanghai, haben die Hypothekenanforderungen für einige Hauskäufer verringert und damit die Hürde für den Hauskauf gesenkt. "Diese landesweite politische Maßnahme stellt einen bedeutenden Schritt zur Stimulierung des Immobiliensektors dar, weil die politischen Entscheidungsträger zunehmend besorgt sind über den Zusammenbruch des Immobiliensektors, die Abwärtsspirale und eine steigende Anzahl von Kreditrisikoereignissen bei großen Bauträgern und Finanzinstituten seit Mitte August", so die Analysten von Nomura dazu. In Hongkong sind daneben Technologieaktien gesucht. Hier sprechen Marktbeobachter auch mit Blick auf die Technologiewerte an der Wall Street von Nachholbedarf, nachdem in Hongkong am Freitag wegen eines Taifuns nicht gehandelt werden konnte.
Zu 2): Ja, die Dividende ist ein Pluspunkt für JD. Da kommt den Aktionären auch bei unbefriedigendem Kursverlauf wenigstens ein kleiner sichtbarer Obolus zugute, während die Auswirkungen der Aktienrückkäufe ja erstmal intransparent bleiben. Die wirken zwar auch klar nachvollziehbar, weil der Gewinn pro Aktie bei Reduzierung der Aktienzahl höher ausfällt, aber das führt - wie wir bei Alibaba in den letzten Jahren sehen konnten - eben nicht zwangsläufig zu einem unmittelbaren Kursanstieg.
Insgesamt bleibe ich dabei, dass ich Alibaba mit Blick auf die nächsten 2-3 Jahre die bessere Kursentwicklung zutraue aber das ist letztendlich natürlich auch nur mein Bauchgefühl und vielleicht bei mir auch ein bisschen davon beeinflusst, dass ich Alibaba in meinem Depot ca. 50% höher gewichtet habe als JD.
Die Gefühlslage hängt natürlich auch vom Einstiegszeitpunkt ab. Ich bin hier ziemlich entspannt, weil ich bei JD zwar ca. 15% im Minus bin aber bei Alibaba derzeit ca. 5% im Plus liege. Auch ist die Summe meines insgesamt bei beiden Werten vorhandenen Investments Lichtjahre von deinem entfernt. Sechsstellige Verluste bei lediglich zwei Aktienpositionen und dann auch noch in chinesischen Werten kann ich mir leider nicht leisten.
Drücke Dir trotzdem die Daumen, dass alles gut läuft aber vielleicht solltest du dir das Thema Risikodiversifizierung doch nochmal zu Herzen nehmen, es sei denn du zahlst sechsstellige Verluste mal so eben aus der Portkasse ;-)
Aber egal …beide Aktien sind ein Mustheave und Nobrainer wenn man den in der Tonne liegenden chinesischen Markt spielen will ….
In Südkorea sind derweil die Verbraucherpreise im August um einiges höher ausgefallen als erwartet, was möglicherweise die dortige Notenbank wieder auf den Plan rufen könnte, die Zinsen weiter anzuheben. In Australien hat die dortige Notenbank unterdessen während des späten Handels mitgeteilt, die Leitzinsen unverändert bei 4,10 Prozent gelassen. Das war überwiegend so auch erwartet worden. Am Devisenmarkt gibt der Austral-Dollar zum US-Dollar gleichwohl etwas nach. Unter den Einzelwerten tendieren die am Montag teils haussierenden Immobilienaktien in Hongkong schwächer. Hier dürften Gewinne mitgenommen werden. In Tokio knicken JFE Holdings um 7,7 Prozent ein, nachdem das Stahlunternehmen angekündigt hat, neue Aktien und eine Wandelanleihe auszugeben, um Geld in die Kasse zu spülen. Im Sog geben Nippon Steel um 2 Prozent nach. Nitori Holdings legen dagegen um 5,6 Prozent zu. Die Aktie des Einzelhandelsunternehmens profitiert davon, dass sie in den Nikkei-225-Index aufgenommen wird.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.295,90 -0,3% +3,7% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.914,09 -0,1% +25,4% 08:00
Kospi (Seoul) 2.581,42 -0,1% +15,4% 08:00
Schanghai-Comp. 3.157,16 -0,6% +2,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 18.559,92 -1,5% -7,1% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.230,61 -0,3% -0,6% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.457,34 -0,4% -2,1% 11:00
Ich persönlich habe mir aktuell bis zum Jahresende eine Zwangspause für neue Investments auferlegt. Das hängt aber hauptsächlich an meiner persönlichen Situation, da ich im Januar einen Kredit für mein Häuschen, bei dem die Zinsbindungsfrist endet, komplett zurückzahlen möchte (die hatten mir eine Prolongation zu unverschämten 5% angeboten - LoL). Insofern habe ich keinen großen Schmerz, wenn es bis dahin mit den Kursen in USA/Europa noch mal abwärts geht oder die China-Kurse doch noch nicht nach oben gehen.
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Die Stimmung an den ostasiatischen Börsen und in Sydney bleibt eingetrübt, nachdem am Dienstag der jüngste Einkaufsmanagerindex deutlich rückläufig ausgefallen war und die maue Lage der chinesischen Konjunktur unterstrichen hatte. Dazu kommt eine etwas leichtere Vorgabe der Wall Street. Daneben dürfte der Ölpreis eher bremsend wirken. Er stieg am Vortag auf ein Zehnmonatshoch - bei Brent auf gut 91 Dollar je Barrel -, nachdem Saudi-Arabien und Russland ihre Förderkürzung bis Ende des Jahres verlängert hatten. Lediglich in Japan liegt das Börsenbarometer erneut im Plus. Der Nikkei-Index gewinnt 0,6 Prozent auf 33.249 Punkte. Er wird erneut unterstützt vom schwachen Yen, weil sich damit die Exportchancen verbessern. Mit 147,81 je Dollar ist der Yen auf ein neuerliches Jahrestief gesunken. An den anderen großen Aktienmärkten der Region geht es zwischen 0,3 Prozent in Schanghai und 0,8 Prozent in Sydney nach unten.
Hoffnung auf weitere Hilfen stützt Immobilienaktien
Unter den Einzelwerten zeigen sich Immobilienaktien in Hongkong gegen die leichtere Tendenz des Gesamtmarktes sehr fest. Marktteilnehmer verweisen auf mehr als verdoppelte Immobilienverkäufe in Schanghai und Peking am vergangenen Wochenende, nachdem in der Vorwoche weitere Erleichterungen für Immobilienkäufer beschlossen worden waren. Dazu kursiert ein Bericht, wonach Peking neue Maßnahmen zur Stützung des Sektors ergreifen könnte. Wie die staatliche "Securities Times" schreibt, sind die Maßnahmen zur Beschränkung des Erwerbs von Wohneigentum und der Vergabe von Immobilienkrediten "veraltet".
Country Garden schießen um 17,8 Prozent nach oben, auch angetrieben davon, dass das Unternehmen nach einem Aufschub am Vortag Dollarschulden bediente. Evergrande haussieren um 31 Prozent, Longfor steigen um 4,0 und Seazen um 7,0 Prozent. Aufwärts geht es in der gesamten Region für Aktien aus dem Ölsektor angesichts des weiter steigenden Ölpreises. In Tokio legen Inpex um 2,4 Prozent zu, in Hongkong CNOOC um 1,2 und in Sydney Woodside um 1,5 Prozent. in Seoul verteuern sich S-Oil um rund 2,0 Prozent. In Tokio gehören die exportempfindlichen Autowerte zu den Gewinnern. Honda ziehen um 2,7, Mazda um 5,5, Toyota um 2,7 und Nissan um 2,2 Prozent an.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.258,90 -0,8% +3,1% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 33.248,43 +0,6% +26,2% 08:00
Kospi (Seoul) 2.565,74 -0,6% +14,7% 08:00
Schanghai-Comp. 3.143,62 -0,3% +1,8% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 18.306,24 -0,8% -4,7% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.223,09 -0,1% -0,4% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.460,61 +0,4% -2,2% 11:00
Derweil kommen aus dem für die Weltkonjunktur wichtigen China weiter eher maue Daten. Exporte und Importe sind im August gesunken, wenn auch nicht so stark, wie Ökonomen befürchtet hatten. In Schanghai geht es für den Leitindex um 0,6 Prozent nach unten, in Hongkong um 0,9 Prozent. Am stärksten fällt das Minus in Sydney mit 1,2 Prozent aus. China ist für das Rohstoffland Australien klar der wichtigste Abnehmer, so dass hier dessen gesunkene Importe besonders kritisch gesehen werden dürften. Unter den Einzelwerten zeigen sich China Evergrande extrem volatil. Die Aktie des mit finanziellen Problemen kämpfenden Immobilienriesen war am Vortag um fast 100 Prozent nach oben geschossen nach neuen Unterstützungsmaßnahmen Pekings für die Branche. Am Donnerstag ging es zunächst um weitere 25 Prozent nach oben, mittlerweile liegt die Aktie aber 3 Prozent im Minus. Auch andere Immobilienaktien kommen nach den Vortagsgewinnen zurück.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.170,90 -1,2% +1,9% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 33.149,24 -0,3% +26,6% 08:00
Kospi (Seoul) 2.549,26 -0,5% +14,0% 08:00
Schanghai-Comp. 3.139,82 -0,6% +1,6% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 18.274,91 -0,9% -6,8% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.213,62 -0,3% -0,8% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.461,95 +0,1% -2,7% 11:00
MÄRKTE ASIEN/Weiter abwärts - Taifun verhindert Handel in Hongkong
TOKIO (Dow Jones)--Die Abwärtsbewegung an den Börsen in Ostasien und in Sydney geht weiter. Zum Wochenausklang dominieren Sorgen um die Konjunktur das Geschehen. Nachdem jüngst insbesondere maue Konjunkturdaten aus China die Stimmung eintrübten, wurde nun das BIP-Wachstum in Japan für das zweite Quartal nach unten revidiert. Zugleich wurde der BIP-Deflator leicht nach oben revidiert. Mit 3,5 Prozent liegt er weiter deutlich über dem Ziel der japanischen Notenbank. Bremsend wirken auch weiter die Sorgen, dass die Zinsen längere Zeit als zunächst angenommen auf erhöhten Niveaus bleiben könnten. Denn aus den USA werden immer wieder robuste Konjunkturdaten gemeldet, insbesondere zeigt sich dort der Arbeitsmarkt weiter robust. Die US-Börsen hatten darauf am Vortag überwiegend leichter tendiert.
Der Nikkei-Index in Tokio verliert 1,3 Prozent auf 32.574 Punkte und ist klar das Schlusslicht in der Region. An den anderen Plätzen liegen die Verluste der Indizes bei je rund 0,5 Prozent. Noch nicht gehandelt wurde bislang in Hongkong. Wegen einer Taifunwarnung wurde wie üblich zunächst der Vormittagshandel abgesagt, gut möglich dass dort der Handel auch ganz ausfällt. Auf die Stimmung insbesondere im Technologiesegment drückt auch, dass China Restriktionen für den Gebrauch von iPhones und anderer Geräte ausländischer Marken durch Regierungsbeamte bei der Arbeit verhängt hat. Die Apple-Aktie büßte darauf an den vergangenen beiden Tagen gut 6 Prozent ein. Für den Kurs des großen Konkurrenten Samsung geht es in Seoul um 1,0 Prozent nach unten.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.139,90 -0,4% +1,4% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.573,57 -1,3% +27,4% 08:00
Kospi (Seoul) 2.534,28 -0,5% +13,3% 08:00
Schanghai-Comp. 3.108,84 -0,4% +0,6% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) Handel wegen Taifunwarnung ausgesetzt
Straits-Times (Sing.) 3.213,73 -0,4% -0,9% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.456,51 -0,2% -2,3% 11:00
Alles nicht schön gerade und meine ursprüngliche Hoffnung, dass wir hier bis Jahresende wieder nachhaltig höhere Kurse sehen, habe ich auch so langsam begraben. Momentan nur dunkle Wolken am östlichen Horizont und ich befürchte, dass uns auch im Westen noch vor Jahresende ein ordentliches Unwetter droht. Ich halte meine bescheidenen Bestände, werde aber ansonsten erstmal an der Seitenlinie bleiben, was weitere Käufe angeht. Ist mir gerade zu heiß die ganze Kiste. Noch viel zu früh für irgendwelche "all in" Aktionen. Sollte es doch anders kommen, wäre ich natürlich auch nicht böse, aber Stand heute sehe ich mehr Abwärtsrisiko als Aufwärtspotenzial im Gesamtmarkt. JD kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend leider auch nicht entziehen aber die 30 EUR (bzw. 32 US$) werden ja zumindest auf Tagesschlussbasis bisher recht tapfer verteidigt. Mal schauen, wie lange der Boden noch hält.
China-Börsen uneinheitlich
In China steigt der Schanghai-Composite mit nachlassenden Deflationssorgen um 0,6 Prozent, der HSI in Hongkong sackt dagegen nach seiner Taifunpause am Freitag um 1,7 Prozent ab. Die chinesischen Verbraucherpreise zogen im August wieder leicht an, wenn auch weniger als erwartet. Die Erzeugerpreise sanken dagegen weiter. Händler werten die Gefahr einer Deflation im Zuge der wirtschaftlichen Talfahrt in China als etwas eingedämmt. Dennoch sind Volkswirte der Auffassung, dass eine mögliche Deflation noch nicht gänzlich ausgestanden sei, da die Verbraucherpreisinflation nur knapp über null liege. Die Erzeugerpreise ermäßigten sich den elften Monat in Folge.
Der angeschlagene Immobilienmarkt liefert vor allem in Hongkong aber wieder Negativschlagzeilen: Sun Hung Kai Properties brechen um 11 Prozent ein, nachdem das Branchenunternehmen schwache Geschäftszahlen vorgelegt hat. New World Development sinken um 6,5 und Henderson Land um 5,4 Prozent. Einen Rückschlag verzeichnete auch das Seidenstraßen-Projekt. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni soll nach Medienberichten ihrem chinesischen Amtskollegen Li Qiang an Rande des G20-Gipfels klargemacht haben, dass Italien aus dem Projekt aussteigen werde. Der Kospi in Südkorea steigt um 0,3 Prozent - schwache Handelsdaten verhindern höhere Aufschläge. Der Export Anfang September war rückläufig. SK Hynix erholen sich nach ihrem 4,1-prozentigen Abschlag vom Feitag nur minimal um 0,1 Prozent. Belastet hatte ein Bericht, wonach die Speicherchips des Unternehmens im neuesten Smartphone des von den USA sanktionierten chinesischen Herstellers Huawei verbaut sein sollen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.168,90 +0,2% +1,9% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.472,53 -0,4% +25,0% 08:00
Kospi (Seoul) 2.554,24 +0,3% +14,2% 08:00
Schanghai-Comp. 3.134,45 +0,6% +1,5% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.896,16 -1,7% -8,0% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.211,34 +0,1% -1,3% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.452,18 -0,2% -2,7% 11:00
träumen darf man ja ....
..und bei 21 verkaufen wir Sie dann wieder ...
Und wenn Sie bei 40 steht bis JE ..ja dann haben wir Sie doch auch im Depot .....
So macht man nie was falsch ...egal was passiert ...
und wenn China in Taiwan reingeht ....bekommst du Sie für 10 ..... wobei die halbe deutsche Exportindustrie dann um Staatshilfen beim Chris betteln wird ...
Ich liege übrigens real mit der Aktie etwas hinten ....und ich habe keine Angst ....:-)