Intel - ein kurzfristiger Trade?
Seite 88 von 229 Neuester Beitrag: 04.12.24 22:47 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.04 20:27 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 6.724 |
Neuester Beitrag: | 04.12.24 22:47 | von: ParadiseBird | Leser gesamt: | 1.237.614 |
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Erste Quad-Core Benchmarks
Benchmarks von Intels Quad-Core CPU ''Kentsfield'' aufgetaucht
Überraschend sind noch vor dem offiziellen Erscheinungstermin von Intels neuer "Extreme Edition", die aller Wahrscheinlichkeit nach im ersten Quartal 2007 erscheinen soll, erste Benchmarks aufgetaucht. Die CPU verfügt über insgesamt vier Kerne und kommt unter dem Codenamen "Kentsfield" auf den Markt. Der Prozessor kam mit einem Originaltakt von 2,4 GHz im Cinebench 2003 auf 1347 Punkte, beim 3D-Mark 2006 erreichte er 3519 Punkte. Zum Vergleich: Ein Core2Duo mit 2,67 GHz kam beim Cinebench auf lediglich 845 Punkte.
Godmode Autor: Harald Weygand Club:alert Nachrichten des Autor´s per E-Mail 17:51 | 03.07.2006 | ||
INTEL - Jetzt sind die Bullen gefragt, sonst... |
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San Francisco (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Thomas Weisel stufen die Aktie von Intel (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "outperform" ein.
Auf Grund der Erwartung eines schwierigen zweiten Quartals habe man die Umsatz- und Gewinnerwartungen zurückgenommen. Den Umsatz in 2006 sehe man anstatt bei 36,33 Mrd. USD nun bei 35,98 Mrd. USD. Die EPS-Schätzung sei von 0,94 auf 0,89 USD gekürzt worden.
Das Preisumfeld dürfte stark vom Wettbewerb gekennzeichnet sein. Trotz des kurzfristigen Gegenwinds von der Nachfrage- und Preisseite sei man angesichts der Markteinführung von Woodcrest, Conroe und Merom im Hinblick auf die mittel- bis langfristigen Aussichten positiv gestimmt. Intel besitze eine gute Aufstellung, um seine Marktanteilsverluste zu reduzieren.
Die Aktie notiere derzeit deutlich unter ihrem historischen Durchschnitt und sei daher attraktiv bewertet.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Thomas Weisel für die Aktie von Intel weiterhin bei ihrem Votum "outperform". (7.7.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 07.07.2006
Banc of America Securities haben heute für die Aktie von Advanced Micro Devices (Nachrichten) die Einstufung „neutral“ bestätigt. Das Kursziel wurde deutlich von 34 auf 20 Dollar verringert.
Die Umsatzwarnung, die der Chipkonzern heute abgegeben habe, deute auf einige Probleme hin. Sie sei möglicherweise erst der Anfang einer ganzen Reihe von Rückschlägen, die AMD in den kommenden Monaten hinnehmen werden müsse. Das Hauptproblem sei dabei der aggressive Preiskampf, den der ewige Rivale Intel (Nachrichten/Aktienkurs) anberaumt habe. Dieser werde von der höheren Nachfrage nach seinen günstigen Prozessoren wieder verstärkt profitieren. Intel verfüge schlichtweg über die vorteilhaftere Produktions-Kostenstruktur. Vor diesem Hintergrund dürften die Umsätze von Intel im zweiten Quartal auch nur knapp unter den Markterwartungen liegen.
Der größte Unsicherheitsfaktor im Ringen zwischen Intel und AMD sei das künftige Verhalten des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Dell. Für AMD sei eine Steigerung des Marktanteils beim Abnehmer Dell die einzige Möglichkeit, um die strukturellen Nachteile ausgleichen zu können.
An der NYSE verbilligen sich AMD aktuell um 1,55 Prozent auf 23,46 Dollar; Intel geben an der Nasdaq 0,85 Prozent auf 18,69 Dollar ab.
Erster AMD Athlon 64 X2 3600+ mit 2 mal 256 MByte L2-Cache entdeckt
Noch bis vor kurzem waren es reine Gerüchte, dass AMD für das vierte Quartal dieses Jahres einen Athlon 64 X2 3600+ plant. Nun sind diese jedoch mit einem Sample, das den Kollegen von Dailtech zugeführt wurde, belegt. Die CPU verfügt über einen realen Takt von 2 GHz und einen 2 mal 256 MByte großen Level2-Cache. Bislang ist aber weiterhin unbekannt, ob AMD am Level2-Cache noch Veränderungen vornimmt und in welcher Weise dieser Prozessor überhaupt vermarktet werden wird. Sollte er laut vermutetem Zeitplan erscheinen, so dürften sich die Preise zwischen 139 und 159 US-Dollar bewegen.
GMA X3000
http://www.dailytech.com/article.aspx?newsid=2837
Offenbar wird AMD im Wesentlichen an der Mhz Zahl drehen.....
Jetzt kommt der Arzt, allerdings ans Krankenbett der AMD-Käufer vom März. Die Aktie hat sich vom 44-Dollar-Höchstkurs fast halbiert - in nur vier Monaten!
Ich fürchte allerdings auch für Intel nach den nächsten Zahlen am 19. Juli weitere Abschläge. 60 % Preissenkungen können nicht ohne Folgen für den Gewinn bleiben - auch wenn der Umsatz vielleicht konstant bleibt, weil ingesamt mehr Prozessoren verkauft wurden.
Wer den Markt mit Billigpreisen zustopft, zahlt irgendwann später die Zeche. Ein gutes Beispiel ist General Motors. Zur Zeit der 1-%-Zinsen in USA boten die großen US-Auto-Hersteller "Zero financing" an - Kauf auf Kredit mit Null Prozent Zinsen. Da griffen Hunderttausende beherzt zu, und die GM-Aktie boomte in 2002. In den Jahren danach ging's dann jedoch radikal bergab, weil der Markt 2002 "zugestopft" worden war: Wer ein neuen Auto wollte, HATTE es da schon gekauft. So wurden lediglich Käufe aus den Folgejahren vorgezogen. Heute steht GM - mit 300 Milliarden extrem verschuldet - mit einem Bein in der Pleite (Chart im folgenden Posting).
Ich könnte mir vorstellen, dass AMD und Intel nach ihrem ruinösen Preiskrieg, der jetzt kurzfristig die Umsätze emporschnellen lässt (nicht aber, wegen der Rabatte, die Gewinne), in den nächsten Jahren ebenso vor einem verstopften Markt stehen wie GM in 2003 ff. (Der Vergleich hinkt insofern, als das Innovationstempo bei Halbleitern ungleich höher ist als bei Autos und die durchschnittliche Nutzungszeit entsprechend niedriger.)
Fakt ist: Der PC-Markt ist ohnehin schon gesättigt, und für die meisten Anwender (auch im Büro), ist der heißeste CPU-Hit von vorgestern - z. B. ein Athlon 64 3200+ Single-Core, der derzeit ab 66 Euro zu haben ist! - immer noch MEHR als ausreichend. Man muss nur der Versuchung widerstehen, später auf Windows Vista "upzugraden". Vista wird mit Sicherheit so mit (unnötigen) Features überladen sein, dass Hardware von gestern auf Schneckentempo degradiert wird.
Das Zehnfache für den letzten Schrei von heute geben nur ein paar Enthusiasten aus, die immer das Neueste haben müssen, obwohl sie schon das Potenzial des alten kaum genutzt hatten.
"Es gibt Leute, die kaufen mit Geld, das sie nicht haben (= auf Kredit), Dinge, die sie nicht brauchen (= Intel Conroe), um damit angeben zu können vor Leuten, die sich nicht mögen (= böser Nachbar mit Pentium-4)."
Ich glaube jedoch, dass der Preiskampf für Intel glimpflich ablaufen wird.....
1) Intel hat die Preise für Netburst nicht gesenkt, weil seine Produkte technisch mit denen des Konkurrenten mithalten konnten, und man nur mehr Marktanteile gewinnen wollte, sondern das umgekehrte war der Fall: Hätte Intel die Preise nicht gesenkt, wären die Lager heute noch voll. Was ist wohl schlimmer?
2) Die Verfügbarkeit der Conroes wird bis Ende des Jahre 2006 noch nicht so hoch sein, dass sich Lagerbestände ansammeln könnten, weil zuviele billige Netbursts verkauft würden. Im Gegenteil: Intel wird den Channel vermutlich so bestücken, dass der Markt, hier die Angebotsseite, den Verkauf von selbst regelt. D.h., die Conroes werden am Anfang wohl recht teuer sein, aber weggehen wie warme Semmel, während die Netburst eben bei den Billigheimern bleiben.
3) Zwar hast du recht: Die Netburst werden zu 60% unter Preis verkauft. Stimmt es aber, dass die verkaufte Stückzahl mehr oder weniger gleich geblieben ist, und berücksichtigt man, dass 2005 noch 90 und 130 nm CPus auf dem Markt waren, ein Großteil der heutigen Netburst (bis auf die 800er, die aber auslaufen) aber auf 65 nm basieren, die Effektivität des Produktionsprozess also um 30 % gestiegen ist, dann sollte sich die Preissenkung zwar bemerkbar, aber nicht übermäßig deutlich auf den Gewinn durchschlagen.
4) Anders als im Fall GM wird im Fall Intel Vista automatisch die Verkaufszahlen bei CPUs anziehen lassen. Ist immer so. Gar keine Frage. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass Vista um einiges anspruchsvoller sein wird als Win XP.
5) Und noch etwas: Du schreibt, dass die meisten User wenig Geld für Pcs ausgeben. Ich denke, der umgekehrte Fall ist richtig. Es kommt ganz darauf an, welche User Gruppe du untersuchst. Schüler und Studies, also User bis etwa 26, legen sicher überproportional Wert auf CPU Leistung, weil viele (vor allem Jungs) dieser User ihre PCs auch zum spielen nutzen. Und wer zockt, also mind. 200 EUR für eine Graka ausgibt, der zahlt auch etwas mehr für ein schnelles System.
Ich glaube also nicht, dass Intel sich den Markt kaputt macht. Vielmehr hat Intel die Angebotsseite stark differenziert, so dass für jeden Kunden etwas dabei ist. Ein derart umfangreiches Prozessorangebot gab es bisher noch nie... von einem Hersteller.
Billig Einkern CPUs (Celeron/P4) für low Cost Bürorechner
Günstige Netburst Doppelkerne für User, die neben Büroarbeiten auch Videos bearbeiten wollen, Grafiken berechnen, oder sonstige Anwendungen mit meheren Threads zum laufen bringen.
In der Mittelklasse die E 6400er Mittelklasse, die sich sowohl für preisbewusste Gamer, als auch für den allrounder eignen, der ungerne lange wartet.
Im oberen Segment die E 6600 und E6700, die wohl auch den einen oder anderen Enthusiast begeistern werden.
Und Over the Top: Der E6800 EE, in der Preisklasse eines FX 62, aber wesentlich schneller, und besseres TDP.
Die Kunst für Intel wird es sein, die unterschiedlichen Eigenschaften ihrer Prozessoren so herauszustellen, dass auch dementsprechend gekauft wird.
Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Herstellungskosten 30 % gesunken. Gut, die Verkaufspreise teilweise um etwa 60%, wobei es darauf aber m.E. nicht unbedingt ankommt. Was zählt, ist der Durchschnittspreis des Mainstreamproduktes:
Nehmen wir den Intel Pentium 4 531 3.00GHz Sockel-775 tray, 200MHz FSB, 1024kB Cache. Dürfte vor etwa einem Jahr Mainstream gewesen sein. Kostete seinerzeit 160 EUR.
Ähnlich der Intel Pentium 4 524 3.06GHz Sockel-775 boxed, 133MHz FSB, 1024kB Cache
Der D840, das damalige Doppelkernmodell, kostete seinerzeit über 500 EUR.
Jetzt liegen die P4 zwar bei unter 100 Euro. Und die D940er weit unter 250 Euro. Aber ihre Herstellung ist auch 30 % günstiger.
Eines kommt noch hinzu: Intel hat in seiner Produkpallette bereits den Wechsel zu Doppelkernen vollzogen. D.h., der D940 ist eigentlich an die Stelle des P4 getreten. P4 laufen Ende des Jahres aus. Intel kann aber für die D940 mit über 200 EUR deutlich mehr verlangen, als vor etwa einem Jahr für den P4 631. Der kostete nämlich nur etwa 150 EUR. Faktisch hat man also eine Preissteigerung innerhalb des letzten Jahres gehabt.
Gut, ich habe geschmummelt. Die D940 sind, da Doppelkernig, teurer in der Herstellung, als der P4. Aber eben nicht viel teurer. Der P4, zumindest die alte 90nm Vorgängerversion, war pro Kern 25 - 30 % teurer, als der D900er pro Kern. 70% Herstellungskosten pro Kern mach bei zwei Kernen zwar immer noch 140 % der ursprünglichen Kosten.
Vergleicht man aber die Verkaufspreise D940 (230 EUR) und P4 531 (160 EUR vor einem Jahr), dann zeigt sich, dass der Preis des D940 genau 140 % des Preises eine P4 531 ist. Ein Schelm wer böses dabei denkt :-)
Dass man keine CPUs im oberen Segment anbieten kann, ist für die Marke zwar schädlich. Aber betriebswirtschaftlich wohl zu verkraften. Ich weiß nicht, wieviele CPUs für über 500 EUR verkauft werden, aber ich vermute, die Anzahl fällt nicht allzu stark ins Gewicht. Auch AMD hat lange Zeit gut verdient mit X2 3800 und A64 3500.....
Da der Prozessormarkt insgesamt gewachsen ist, AMD nach eigenen Angaben weniger CPUs im Desktopbereich und im Mobilbereich verkauft hat, sollte bei Intel der Verkaufsanteil gestiegen sein - Es ist möglich, dass der Mehrumsatz durch höhere Verkaufszahlen bei relativ gleichbleibenden Preisen für das Mainstreamsegment (siehe obiger Post) sich gegeneinander aufheben, mit der Folge, dass die 60 % Preiskürzungen für Intel im Endeffekt kaum zu niedrigeren Zahlen führen werden.
Kann natürlich sein, dass es doch Dicke kommt. Bin kein Orakel :-)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Prudential Financial vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Intel (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN US4581401001/ WKN 855681) weiterhin das Rating "underweight".
AMD, der härteste Wettbewerber von Intel, habe am gestrigen Handelstag nach Börsenschluss die Umsatzprognose für das Juni-Quartal gesenkt. Nach Einschätzung der Analysten deute dieser Schritt darauf hin, dass das Geschäftsfeld im PC-Markt derzeit schwierig sei. In der Konsequenz habe man sich entschieden, die Prognosen für Intel zu überarbeiten. In diesem Zusammenhang sei die Umsatzprognose für das Juni-Quartal auf 8 Mrd. USD gesenkt worden. Dies entspreche - im Vergleich zum Ergebnis des entsprechenden Vorjahresquartals - einem Rückgang um 11%.
Im bereits beendeten Geschäftsjahr 2005 habe Intel ein EPS in Höhe von 1,39 USD erwirtschaftet. Die EPS-Schätzung der Analysten betrage für das Geschäftsjahr 2006 0,70 USD, für das Geschäftsjahr 2007 werde ein EPS in Höhe von 0,90 USD erwartet. Auf dieser Grundlage lasse sich ein 2006-KGV von 26,9 sowie ein 2007-KGV von 20,9 ermitteln. Das Kursziel für die Aktie sehe man nach wie vor bei 14 USD.
Das Rating der Wertpapierspezialisten von Prudential Financial für die Intel-Aktie lautet "underweight". (7.7.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 07.07.2006
- Intels volle Lager
- Intels neue Core-Serie
- Intels Preissenkungen, die bei AMD ebenfalls zu Preissenkungen führten
In einigen Monaten werden die CPU-Preise wohl "einen Boden bilden", weil auch Intel die auf Dauer nicht verschenken kann. Dann erhält man eine vernünftige Kalkulationsgrundlage - sowohl als Aktien- als auch als CPU-Käufer.
Intels schon mehrfach verschobener Dual-Core-Itanium, auch bekannt unter dem Namen Montecito, soll am 18. Juli auf den Markt kommen. Dies berichten unternehmensnahe Kreise.
Der Chip verfügt über 1,7 Milliarden Transistoren und sollte ursprünglich im Oktober 2005 auf den Markt kommen. Intel konnte das Datum aber nicht halten und führte einige Modifikationen durch: Das Topmodell taktet nun mit 1,6 GHz um 200 MHz niedriger als geplant und ein als Foxton bezeichnetes Feature, das eine zeitweise Übertaktung um 200 MHz ermöglichen sollte, wurde gestrichen.
Die neuen CPUs sind in der Serie 9000 zusammengefasst und sollen statt maximal 130 Watt nur höchstens 100 Watt benötigen. Damit trägt Intel dem Trend zu mehr Performance pro Watt Rechnung. Dieser Benchmark konnte nach Angaben des Unternehmens mit dem Montecito um den Faktor 2,5 gesteigert werden.
Neben Intel wird auch der für 18. Juli angesetzten Präsentationsveranstaltung auch Hewlett-Packard vertreten sein. Der Konzern will eine überarbeitete Version des Superdome-Servers vorstellen.
http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39145106,00.htm?h
Great invention
By Fuad Abazovic: Monday 10 July 2006, 11:34
APOLOGIES to the fanbois, but I am about to kill some nice AMD dreams. Reverse Hyperthreading does not exist. It's one of the bigger loads of bluff and bluster cooked up in a long time.
AMD doesn't have any such technology. It would like to have it but even the upcoming K8L quad core won't be able to present a dual or quad core as a single core to the Operating system.
On the other hand AMD doesn’t not need such a marchitecture as the operating systems are getting used to a dual and later quad machines. It's just a dream that someone set afloat but AMD doesn't have such a marchitecture.
However, AMD should weather the Conroe storm but it is about to lose the performance crown for a whole quarter at least. Its response, K8L won't be ready before Q2 2007. µ
* Apologies, too, for calling HyperThreading HyperTransport earlier. Must've been HyperVentilating.
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New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Prudential Financial vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens AMD (Nachrichten) (ISIN US0079031078/ WKN 863186) weiterhin das Rating "overweight".
Am gestrigen Tag habe AMD nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass der Umsatzrückgang für das Juni-Quartal voraussichtlich 9% betragen werde. Ursprünglich sei von Seiten des Unternehmens ein unveränderter bis leicht rückläufiger Umsatz in Aussicht gestellt worden. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hätten die Experten ihre EPS-Prognose für das Juni-Quartal von 0,28 USD auf 0,14 USD gesenkt. Nach Ansicht der Analysten werde sich die Aktie langfristig dennoch positiv entwickeln.
Im bereits beendeten Geschäftsjahr 2005 habe das Unternehmen ein EPS in Höhe von 0,65 USD erwirtschaftet. Die EPS-Schätzung der Analysten betrage für das Geschäftsjahr 2006 1,36 USD, für das Geschäftsjahr 2007 werde ein EPS in Höhe von 1,73 USD prognostiziert. Auf dieser Grundlage lasse sich ein 2006-KGV von 17,6 sowie ein 2007-KGV von 13,8 ermitteln. Das Kursziel für die Aktie habe man von bislang 45 USD auf nunmehr 40 USD gesenkt.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Wertpapierspezialisten von Prudential Financial für die Aktie von AMD "overweight". (7.7.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 07.07.2006
So nennen sie für AMD ein Kursziel von 40 Dollar (letztes Posting), während sie bei Intel ein Kursziel von 14 Dollar geben. Das ist lachhaft. Umgekehrt wäre es realistischer: Intel geht auf 40, AMD auf 14.
Werd das Gefühl nicht los, dass die Jungs bei Prudential nicht alle Tassen im Schrank haben. Die würden selbst dann noch nicht von ihrem KZ von 14 Dollar für Intel abrücken, wenn sich Intels Gewinn verzehnfacht.
10.07.2006 11:07
Intel Corp.: underweight (Prudential Financial)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Prudential Financial vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Intel (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN US4581401001/ WKN 855681) weiterhin das Rating "underweight".
AMD, der härteste Wettbewerber von Intel, habe am gestrigen Handelstag nach Börsenschluss die Umsatzprognose für das Juni-Quartal gesenkt. Nach Einschätzung der Analysten deute dieser Schritt darauf hin, dass das Geschäftsfeld im PC-Markt derzeit schwierig sei. In der Konsequenz habe man sich entschieden, die Prognosen für Intel zu überarbeiten. In diesem Zusammenhang sei die Umsatzprognose für das Juni-Quartal auf 8 Mrd. USD gesenkt worden. Dies entspreche - im Vergleich zum Ergebnis des entsprechenden Vorjahresquartals - einem Rückgang um 11%.
Im bereits beendeten Geschäftsjahr 2005 habe Intel ein EPS in Höhe von 1,39 USD erwirtschaftet. Die EPS-Schätzung der Analysten betrage für das Geschäftsjahr 2006 0,70 USD, für das Geschäftsjahr 2007 werde ein EPS in Höhe von 0,90 USD erwartet. Auf dieser Grundlage lasse sich ein 2006-KGV von 26,9 sowie ein 2007-KGV von 20,9 ermitteln. Das Kursziel für die Aktie sehe man nach wie vor bei 14 USD.
Das Rating der Wertpapierspezialisten von Prudential Financial für die Intel-Aktie lautet "underweight". (7.7.2006/ac/a/a)
No AMD K8L processors until 2008, say sources
§
Monica Chen, Taipei; Steve Shen, DigiTimes.com [Monday 10 July 2006]
Advanced Micro Devices (AMD) has recently indicated that its new K8L processor for its next-generation Socket AM3 platform will not be available until 2008 , according to sources at Taiwan-based motherboard makers.
AMD's K8L series is expected to be compatible with Socket AM2-based motherboards by adding both DDR2 and DDR3 memory controllers, according to the sources.
According to AMD's latest roadmap, AMD will start manufacturing its Socket AM2 dual-core processors using a 65nm process in the first quarter of 2007, beginning with the Athlon 64 X2 lineup, including the 3800+, 4200+ and 4600+, the sources said.
In addition to the Athlon 64 X2, the production of AMD dual-core Athlon 64FX and single-core Sempron CPUs will also migrate to the 65nm node in 2007, the sources stated, noting that the 65nm Sempron will be upgraded to support DDR2 800 instead of DDR2 667. Prior to the launch of the Socket-AM2 CPUs, AMD intends to begin terminating orders for its non-Socket-AM2 processors—Socket-939 dual-core Athlon FX/X2 (codenamed Toledo), Socket-939 single-core Athlon 64 in the 1MB L2 version (codenamed San Diego), Socket-939 single-core Athlon 64 in the 512KB L2 version and the entry-level Socket-754 Sempron (codenamed Palermo)—by the end of 2006.
AMD's entry-level processors will all feature dual-core architecture by the third quarter of 2007, when its last single-core CPU—the Athlon 64—will start to be phased out in the market.
While AMD is expected to not make any changes to the micro-architecture of its CPUs in the next 18 months or even longer, Intel is ready to bring up a strong campaign based on its new Core Micro architecture, noted the sources. In order to compete with Intel, AMD cannot do anything but cut prices for its current lineup of CPUs, a move that will eventually undermine its profitability, the sources indicated.
Chip giant can thank Toshiba notebook sales for return to No. 1 spot over smaller rival Advanced Micro Devices.
Intel is back on top in retail in the United States, and it can thank Toshiba.
The Santa Clara, Calif.-based chip giant saw its share of computer processors sold in retail outlets in the states rise from 42.2 percent in May to 51.2 percent in June, according to Current Analysis. Meanwhile, the percentage of PCs running processors from Advanced Micro Devices declined from 57.4 percent in May to 48.5 percent in June.
The shift came because of an emphasis on inexpensive notebooks containing Celeron M chips, according to Sam Bhavnani, director of research at Current Analysis. In notebooks, Intel expanded its market share from 57.3 percent in May to 66.2 percent in June. AMD's notebook share dropped from 42.3 percent in May to 33.4 percent in June.
A lot of those Celeron notebooks were Toshiba models selling for $599 and less, Bhavnani said.
"They are challenging HP-Compaq," he said, referring to a Hewlett-Packard division. "Where Intel really came back strong is notebooks."
AMD still holds the lion's share of the desktop market. AMD accounted for 73 percent of all retail desktops in the United States, while Intel accounted for only 26.8 percent. But it's a mixed blessing, Bhavnani noted. AMD in May was dominant in the machines that cost $750. The chipmaker accounted for 84.5 percent of desktops costing up to $500 and 88.9 percent of desktops priced between $500 and $750.
By contrast, Intel accounted for 52.1 percent of desktops costing $750 to $999 and a whopping $91.7 percent of those starting at $1,250 that month. The fancy Viiv computers, geared for home entertainment, have done well, going from a nonexistent product category at the start of the year to 10 percent of the U.S. retail desktop market. Intel CEO Paul Otellini has said the goal is to sell more Viivs this year than it sold Centrino notebooks in 2003, the first year those came out.
"Above $750, Intel really controls things," he said. "It's been the story for the last four years."
Intel steadily lost market in 2005 and continued to lose ground in 2006, but since the first part of the year, Intel executives have said the company would become more aggressive due to manufacturing advances and new chips.
Price cuts have also dented AMD. A similar reversal occurred in 2001.
Einzig gute News für deutsche Halter: Der Dollar steigt - wie üblich, wenn die US-Börsen fallen.