In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
sicher hat sich die politik den strick im vorfeld selbst gestrickt, aber die haltung der betreiber so hinzunehmen?
ich würd das folgendermaßen machen; die energiekonzerne vor die wahl stellen, entweder hier verzichtet auf klagen oder wir steigen schon 2015 aus. oder, die kernkraftbetreiber bezahlen die endlagerung in allen kosten ohne das der strompreis erhöht wird. ist naiv gedacht, aber so würd ichs machen. und, mit den banken würd ich das auch so tun. bezahlen im vollen unfang, wers nicht kann fällt um. basta. jeden normalbürger gehts auch so! und endlich aufhören mit dem mist von systemrelevant!
hampelmänner oder frauen sind das doch.
Die Leute bei Tepco sind heillos überfordert und komplett überlastet. Viel arbeit und Strahlung, wenig essen, trinken und schlaf. Und auf ihnen ruhen aller Hoffnungen. Insbesondere die Hoffnung der vielen Menschen im Großraum Tokio.
...da spricht der Bahn-Vorstand Kefer mit dem Stuttgarter Oberbürgermeister Schuster über Ausstiegsszenarien - und erfährt, dass sowohl die Stadt als auch die Region Vertragstreue von der Bahn erwarten; ....
...schließlich wird publik, dass selbst der Bauleiter Azer das Risiko einer weiteren Kostensteigerung sieht.
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Andererseits zeigt sich immer mehr, dass etliche Szenarien der Gegner eher der Realität entsprechen als manch bunte Werbeblase der Befürworterkampagne. Bereits in der Schlichtung wurde offenbar, dass das Betriebskonzept für den Tiefbahnhof erhebliche Mängel aufweist; deswegen ist der Stresstest anberaumt worden.
Nach wie vor existiert kein plausibler - und vor allem rechtlich verbindlicher - Plan für die Anbindung des Filderbahnhofs. Und nun bestätigt ausgerechnet der Bauleiter Azer, dass möglicherweise nicht so viel gespart werden kann wie Bahn-Chef Grube dies einst angesetzt hat, um den Kostenrahmen von 4,5 Milliarden Euro nicht zu sprengen.
Fazit: die Situation ist offen. ....
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Eigentlich genau das gleiche wie immer. Alle paar Monate wird es einige 100 mio€ bis ein paar Milliarden teurer. Und bestgeplant heißt übersetzt murks oder eben noch nicht geplant, wie der Filderbahnhof, oder ob mit S21plus der Bahnhof die Kapazität von 1970 wieder fahren könnte, was damals mit umgehängten Dampfloks gefahren werden konnte.
Und dabei wird ein irres Geld fällig.
watt iss das fürn unfähiger haufen schickt die doch inne sonderschule zurück
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima372.html
blaubärgrüsse
blaubärgrüsse
Der Umgang der Atomgesellschaft mit Wegwerfarbeitern. Lange zu leben haben sie eh nicht, da muss man doch keine Messtechnik an die verschwenden. Nach 3 Wochen immer noch keinen Ersatz beschafft.
Da kann man nur den Kopf schütteln über so viel Menschenverachtung.
Seit 30.3 gemeldet und schon der Obermacker hier, der virtuelle Amokläufer, der wandelnde Schock...
jep, tschuk und nu dreh weiter uff, hehehe...
Zeitpunkt: 01.04.11 18:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Unterstellung und provozieren - so gehts nicht! Es reicht!
Rot der Panik-Dax und das andere sind die coolen Japaner die ihren Wiederaufbauschwung schon einpreisen?
Das Desaster dürfte heimischen Firmen gar mehr Aufträge verschaffen, denn 6 Milliarden Menschen aufm Globus, die nach unserem Standard gieren, müssen schliesslich befriedigt werden...
Das Gejammer über Produktionsausfälle und die Folgen halt ich eh fürn schlechten Treppenwitz...
Die Anwohner des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima werden nach Einschätzung der Regierung in Tokio für lange Zeit nicht in ihre Häuser zurückkehren können. Die Evakuierung des Katastrophengebiets sei langfristig angelegt, sagt Regierungssprecher Yukio Edano.
+++ 11.43 US-Truppen suchen nach Tsunamiopfern +++
Drei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe in Japan beginnt eine großangelegte Suchaktion nach Opfern des verheerenden Tsunamis. Die mehr als 18.000 japanischen Soldaten werden von Polizei, Küstenwache, Feuerwehr und ungefähr 7000 US-Soldaten bei ihrer Arbeit unterstützt.
Bei deiner Sichtweise heißt das doch dann: Keine Panik in Deutschland.
Die Lange wird dadurch kein Stück besser, aber wenigstens lassen sie diese Schauspielerei.
Aber hat was, in dem Bundesland wo die schwarzen Kernkraftbefürworter am Wochenende in die Wüste geschickt wurden, liefern jetzt die Betonpumpfahrzeuge nach Japan. Insgesamt sollen es 6 werden, ein Fahrzeug ist schon im Einsatz.
Mal schauen, vielleicht schickt die ENBW noch Dosimeter mit, die im Kernforschungszentrum Karlsruhe dann ausgewertet werden. Die Karlsruher könntet noch ein Einglasungsverfahren vermitteln. Die haben Erfahrung, wie man hochradioaktiven Flüssigkeiten "versiegelt".
Gruß Olive