Immigranten haben die Pflicht sich zu integrieren
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/22/...he-mitbuerger.html
Bundesinnenminister Schäuble hat die Deutsche Islamkonferenz ins Leben gerufen, die in wenigen Tagen zum zweiten Mal zusammentritt. Welche Erwartungen haben Sie?
Wenn Schäuble es ernst meint, sollte er sich nicht auf Diskussionen beschränken, sondern den Muslimen ein konkretes Angebot machen: Wer sich in Deutschland integriert, soll auch die Möglichkeit haben, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben – selbst wenn er dazu noch eine andere besitzt. Der Doppelpass wäre ein großer Anreiz für viele Zuwanderer, sich besser einzugliedern.
Wem wollen Sie denn einen Doppelpass geben?
Allen, die mindestens sechs Jahre in Deutschland leben, über ordentliche Sprachkenntnisse verfügen, ein eigenes Auskommen haben und sich an unsere Gesetze halten. In den USA gilt sogar: Wer im eigenen Land geboren wird, ist automatisch Amerikaner. Die USA sind damit gut gefahren, dieses Prinzip ließe sich auf Deutschland übertragen. Das Angebot einer doppelten Staatsbürgerschaft würde der Schäuble-Veranstaltung auch mehr Glaubwürdigkeit verleihen.....
und interessanterweise stellt er die Kanzlerkandidatur von Beck in gewisser Weise in Frage,profiliert sich da gerade jemand ?
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/22/...lerkandidatur.html
Das Lager in der Motardstraße zählt inzwischen 480 Bewohner, von denen die Hälfte gemäß der neuen Verordnung eingewiesen wurde. Perfide ist die neue Zwangsvorschrift auch wegen der Zustände im Lager: »Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern. Die sanitären Einrichtungen sind in schlechtem Zustand. In der Küche wimmelt es von kleinen Tieren«, zählt Anne Meier von der Chipkarteninitiative auf. Nutznießer der Lagerunterbringung ist die Firma Dussmann, die für die Insassen abgepacktes Fertigessen liefert.
Ausreisezentren gibt es in Deutschland seit 1998 – nach Ansicht der Preisverleiher sind sie symptomatisch für die zunehmende Diskriminierung von Flüchtlingen durch verschärfte Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetze. Unterdessen ist laut ProAsyl die Zahl der Neuanträge auf einen historischen Tiefstand gesunken – im Jahr 2006 lag sie um 27 Prozent niedriger als im Jahr zuvor. Nur 251 Personen erhielten 2006 im Technik- und Forschungsstaat BRD den Asylstatus.
http://www.jungewelt.de/2007/05-16/050.php
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet10/...2006/index.jhtml
Schauplatz Bickendorf, ein Stadtteil im Westen von Köln. Ende 2005 sollen hier acht Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren über Monate hinweg Menschen verprügelt, gequält und terrorisiert haben. Ihre Opfer waren Alkoholiker, Behinderte und andere sozial Schwache. Das Motiv der selbst ernannten "Bickendorf-Gangster": Sich Respekt zu verschaffen.
Schauplatz Köln-Ostheim, Weiberfastnacht 2007. Vier Jugendliche der so genannten "The New Generation Ostheim Gangsters" (TNGOG) überfallen einen 43-jährigen Mann, der mit seinen vier Stiefkindern Karneval gefeiert hat. Nach brutalen Schlägen prallt der Mann gegen eine Telefonzelle und sackt mit schwersten Kopfverletzungen zusammen. Nur fünf Tage später attackieren Mitglieder einer anderen Jugendgang eine Fußgruppe beim Karnevalszug im Stadtteil Mülheim. Ein Mann wird mit Schädelverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
gestern abend lief ein sehr interessanter Bericht zu dem Thema bei WDR:30 Jugendgangs , ganze Stadtteile bekämpfen einander .Arber.Kurden aus dem Irak,Türken,ehemalige Russen,alles Immigrantenkinder ohne Willen oder Aussicht auf eine Ausbildung und spezielle Polizisten,die auf Waffen untersuchen
Berlin (dpa) - Vor dem nächsten Integrationsgipfel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Bürgern mit ausländischen Wurzeln Hilfen bei der Eingliederung angeboten. Viele hätten noch nicht die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sagte die Kanzlerin in ihrer wöchentlichen Internet-Videobotschaft. Dabei setzt Merkel auf den so genannten Nationalen Integrationsplan. Dieser soll am Donnerstag beim Integrationsgipfel vorgestellt werden. In Deutschland gebe es 15 Millionen Menschen mit Zuwanderungshintergrund, sagte Merkel.Endlich mehr Sprachkurse, Kinderförderung, Hilfen für Berufseinsteiger: Beim Integrationsgipfel der Kanzlerin in der kommenden Woche wird es viele Versprechen geben. Doch fehlen Geld und ein konkreter Plan - Kritiker werfen der Merkel-Truppe Lippenbekenntnisse vor...am Donnerstag will die Kanzlerin höchstpersönlich beim zweiten Integrationsgipfel in Berlin ein Füllhorn guter Taten für die Zuwanderer in Deutschland präsentieren."Nationaler Integrationsplan" heißt das erste deutsche Generalkonzept für ein besseres Miteinander. Allein auf Bundesebene haben seit der Auftakt-Konferenz im vergangenen Jahr mehr als 250 Experten in sechs Arbeitsgruppen daran mitgeschrieben. In dem 200 Seiten starken Papier verpflichten sich Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände, künftig mehr für die Eingliederung von Zuwanderern zu tun - mit besseren Sprachkursen, früherer Förderung von Migrantenkindern und Hilfen beim Berufseinstieg. Die Sache hat nur einen Haken: Bei vielen Vorhaben ist die Finanzierung noch offen. Und bislang gibt es kein Gremium, das überprüft, ob die schönen Ideen tatsächlich flächendeckend umgesetzt werden......Das Problem hat inzwischen auch Merkels Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) erkannt. Zwar sei vorgesehen, bis Ende 2008 eine Zwischenbilanz zu ziehen, hieß es im Umfeld der Fachfrau. Wie das genau funktionieren soll, sei aber noch unklar......Die Länder kündigen "möglichst frühzeitige" Sprachtests für alle Kinder an. Schulen mit hohem Ausländeranteil sollen besonders gefördert werden - und zum Beispiel mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien bekommen. Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände sagen außerdem zu, die Einstellung von Migranten in den Verwaltungen zu fördern....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,493067,00.html
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, sagte, eine Entscheidung über den Boykott des Integrationsgipfels solle Anfang kommender Woche fallen. „Das ist ein dunkler Tag für die Bundesrepublik Deutschland“, sagte er mit Blick auf die Verabschiedung des Zuwanderungsrechts im Bundesrat. Durch die neuen Regelungen seien „demokratische Grundrechte beschnitten“ und eine „ethnische Diskriminierung beschlossen“ worden. ....Die Sprachkurse seien keine Schikane, um Integration zu verhindern, so Böhmer gegenüber WELT ONLINE. „Damit wollen wir die Frauen in die Lage versetzen, sich von Anfang an besser in unserem Land zurechtzufinden, zum Beispiel selbstständig einkaufen gehen zu können, bei der Bank Geld abzuheben, einen Arzt zu besuchen oder Kontakte zu den Nachbarn aufzunehmen. Die Sprachkenntnisse, die verlangt werden, umfassen etwa 200 bis 300 Wörter.
http://www.welt.de/politik/article1000829/..._drohen_mit_Boykott.html
Das sehen nicht alle so. 56 SPD-Abgeordnete gaben ihre Einwände zu Protokoll und stimmten nur mit Vorbehalten zu - unter anderem deshalb, weil von derzeit rund 164.000 Geduldeten in Deutschland rund 158.000 Menschen von der Neuregelung des Bleiberechts profitieren könnten.
Petra Pau, die Vize-Fraktionschefin der Linken, kritisiert: "Es ist schon etwas schizophren: Ein Jahr lang debattiert man mit den Vertretern der Migrationsverbände in den Arbeitsgruppen nach dem ersten Integrationsgipfel, um eine bessere Integration zu erreichen. Gleichzeitig wird, wider besseres Wissen und gegen den Rat fast aller Experten, im Bundestag und im Bundesrat eine Verschärfung des Zuwanderungsrechts durchgesetzt." Ihre Parteikollegin Sevim Dagdelen prangert an, das Gesetz folge einer "rassistischen Einteilung" nach ökonomischen Nützlichkeiten.
FDP-Innenexperte Hartfrid Wolff bezeichnete das Gesetz schon im Juni als Stückwerk. Ein Konzept zur Zuwanderungssteuerung fehle, der Entwurf sei unausgewogen und in Teilen verfassungswidrig. Die türkischen Verbände planen, eine Verfassungsklage gegen die Regelungen einzureichen.
Der Münchner Oberbürgermeister und Präsident des Deutschen Städtetags, Christian Ude (SPD), äußerte sich bei n-tv verständnisvoll: "Die türkischen Proteste sind durchaus verständlich, soweit sie sich mit der Ungleichbehandlung befassen." Den Boykott des Integrationsgipfels kommentierte er allerdings mit Unverständnis: "Ich denke, dass unsere türkischen Freunde da ein kräftiges Eigentor geschossen haben. Denn sie erwecken ja den Eindruck, als ob es ihnen ganz besonders wichtig sei, dass Frauen ohne Sprachkenntnisse nachkommen können, obwohl wir wissen, dass dies genau zur Benachteiligung von Frauen und zu großen Integrationsproblemen und Schwierigkeiten führt. Man kann sich nicht selber ausschließen und dann bedauern, dass man nicht dazugehört."
Die Berliner Anwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ates kritisierte die türkischen Verbände für ihr "kindisches" Verhalten. "Wir haben uns dort zusammengesetzt, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten… Damit wir ein Forum haben, um diese Kritik direkt anzubringen, ist der Integrationsgipfel in die Welt gerufen worden. Ich finde, das ist ein historischer Moment gewesen."
Armin Laschet, nordrhein-westfälische CDU-Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, weist die Vorwürfe zurück: "Es ist kein Gesetz, das nur gegen Türken gerichtet ist. Es gilt auch für die Thailänderin, die einen deutschen Ehemann heiratet. Ich glaube, das muss man noch besser erklären in den nächsten Wochen."
Heinz Buschkowsky, Bürgermeister in Berlin-Neukölln:"Das Entscheidende in allem ist, dass jemand, der in diesem Land eine Zukunft haben will und seinen Platz haben will, natürlich die Landessprache sprechen muss. Da gibt es überhaupt kein Vertun. Insofern ist auch weder diskriminierend noch unmenschlich, zu sagen, dass Menschen, die in dieses Land übersiedeln, wenigstens einen Minimalwortschatz von 300 Wörtern haben müssen. Der normale Mensch verfügt in der Umgangssprache über 3.000 bis 4.000, um sich zurechtzufinden." http://www.n-tv.de/826281.html Donnerstag, 12. Juli 2007
Ich dachte, man kann nur zitieren - aber nicht ganze Texte reinpacken und dann einfach nen Link hinzufügen.
Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen
bitte Korektur lesen!
↑
(Für alle Dumpfbacken, das gehört so!)
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, drohte mit einer Verfassungsklage für den Fall, dass Bundespräsident Horst Köhler das Zuwanderungsgesetz unterschreibt. "Es geht um die demokratische Zukunft der Bundesrepublik", sagte Kolat am Donnerstag auf N24.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...Verfassungsklage/225061.html
Solche Versager würde ich sofort in die Türkei zurückschicken. Wo sind wir denn hier, dass wir uns von solchen Pfeifen was sagen lassen?
Ohnehin erheben Merkel, Böhmer und Zypries mehrfach den Vorwurf, die Kritiker verbreiteten gezielt „Teilwahrheiten“ und schürten damit Ängste. Das Zuwanderungsgesetz eine Diskriminierung des Islam? „Das wäre ja glatt rechtswidrig“, sagt Merkel. Schikanen für Türkischstämmige noch nach der Einbürgerung? „Es gibt keinen Unterschied zwischen einem deutschen Hans und einem deutschen Mehmet“, widerspricht Böhmer.
Wie es weitergehen soll zwischen den Boykotteuren und der Regierung? „Meine Hand bleibt ausgestreckt“, sagt Merkel.
http://www.tagesspiegel.de/politik/Deutschland;art122,2338520
§ 30 wird wie folgt geändert:
a) Die Absätze 1 und 2 werden wie folgt gefasst:
„(1) Dem Ehegatten eines Ausländers ist eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen,
wenn
1. beide Ehegatten das 18. Lebensjahr vollendet haben,
2. der Ehegatte sich zumindest auf einfache Art in deutscher Sprache
verständigen kann und
3. der Ausländer
a) eine Niederlassungserlaubnis besitzt,
b) eine Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG besitzt,
c) eine Aufenthaltserlaubnis nach § 20 oder § 25 Abs. 1 oder
Abs. 2 besitzt,
d) seit zwei Jahren eine Aufenthaltserlaubnis besitzt und die Aufenthaltserlaubnis
nicht mit einer Nebenbestimmung nach § 8
Abs. 2 versehen oder die spätere Erteilung einer Niederlassungserlaubnis
nicht auf Grund einer Rechtsnorm ausgeschlossen
ist,.....
Folgender Absatz 4 wird angefügt:
„(4) Ist ein Ausländer gleichzeitig mit mehreren Ehegatten verheiratet und
lebt er gemeinsam mit einem Ehegatten im Bundesgebiet, wird keinem
weiteren Ehegatten eine Aufenthaltserlaubnis nach Absatz 1 oder Absatz
3 erteilt.“
In enger Zusammenarbeit mit vier Bildungsträgern haben die Projektteilnehmer im Rahmen von Ein-Euro-Jobs an den Bildungsmaßnahmen teilgenommen. Im sperrigen Amtsdeutsch heißt QSI: „Berufsvorbereitungsqualifizierungsmethode“. Die jungen Erwachsenen konnten sich entscheiden zwischen den gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereichen sowie dem Freizeit- und Tourismusbereich. ... Pro Teilnehmer haben die vier Bildungsträger rund 250 Euro pro Monat vom Jobcenter erhalten.
Auch wenn der überwiegende Teil der Teilnehmer danach keine Arbeit fand: Immerhin zwei fanden eine unbefristete Vollzeitstellung. Sabine Beikler
http://www.politicallyincorrect.de/2007/07/...muslimischen-migranten/
Um deutlich zu werden: Das Problem ist nicht Multikulti an sich, sondern das Problem ist die Integration speziell der Türken und anderer Muslime in Deutschland. Anbetracht einer derart großen und relativ homogenen Kulturgruppe von Multikulti zu sprechen ist streng genommen auch nicht richtig, da es eben darum geht zwei Kulturen zu einem Zusammenleben zu bringen und nicht alle möglichen Ethnien wie z.B. in den USA. Es geht darum, eine bestimmte Gruppe in eine größere, einheimische Gruppe zu integrieren. Es kann nicht darum gehen ihnen irgendwelche religiösen Sonderrechte und Freiräume einzuräumen, damit sie in einem Nebeneinander existieren.Sogenannte Parallelgesellschaften haben sich für alle, die es sehen wollen, gebildet. Ganze Stadtteile in vielen Groß- und Kleinstädten sind zu Wohnstätten überwiegend türkischstämmiger Bevölkerung geworden. Etliche Einwanderer sind “mental nicht hier”, sie sind nicht in unserer Kultur angekommen, sondern haben die Möglichkeit, unter sich zu bleiben, genutzt. Sie verfügen häufig über kaum Deutsch-Kenntnisse, leiden an schulischem Misserfolg, haben keinen Job, keine Perspektive, verharren in der eigenen Gemeinschaft, die häufig dörflich geprägt ist. Satelliten-TV verbindet sie mit der alten Heimat. Urlaub wird in der alten Heimat gemacht. Ehepartner werden oft in der alten Heimat umworben. Selbst die muslimischen Geistlichen werden aus der alten Heimat eingeführt. Eingekauft wird beim türkischen Supermarkt oder Gemüsehändler. Moscheen dienen als Gemeinde- und Wirtschaftszentren....
Der soziale Konfliktstoff, der damit verbunden ist, zeigt sich beispielsweise an folgenden Daten: Ungelerntenquote bei ausländischen 15- bis 29-Jährigen um die 30 %, bei Deutschen ca. 8,6 %. Sozialhilfequote bei den Deutschen 2,4 %, bei den ausländischen Staatsangehörigen 8,9 % (im Jahr 2003). (Quelle: Stefan Luft, Abschied von Multikulti)Luft schreibt: Die Folgen sind fatal: Die ausgegrenzten “Kunden” des Wohlfahrtsstaates mit “Migrationshintergrund” bleiben zunehmend unter sich. Zahlreiche nahezu sichere Garantiefaktoren für scheiternde Biographien kommen zusammen: mangelnde Sprachkenntnisse und Schulbildung, fehlende Berufsausbildung, negative Anreizwirkungen durch den deaktivierenden Wohlfahrtsstaat. Besonders schwer wiegt die fehlende Kompatibilität archaischer Lebens- und Geschlechtersichten mit den Anforderungen und Selbstverständlichkeiten postmoderner Gesellschaften; ferner die Eigendynamik der Abschottung bei steigender Immigrantenzahl. [ ]Bis vor wenigen Jahren durfte nicht gesagt werden,dass der Besuch der Volksschule die Beherrschung der deutschen Sprache voraussetzt. [ ] Jahrzehntelang wurde in weltfremder Art über Aspekte der Muttersprachlichkeit diskutiert, während die stetige Entwicklung zur ersten “deutschenfreien” Grundschulklasse tabuisiert war (S. 289 ff.). Erstaunlich, dass auch heute noch lustvoll Schlachten um die “Deutschpflicht auf Schulhöfen” geschlagen werden (Beispiele S. 387 ff.)
Allerdings was der Autor Löwenherz aus Köln (offensichtlich ein erfundener Name)dann zur Lösung des Problems vorschlägt, kann ja wohl schwerlich die Lösung sein:Zum Beispiel, heißes Eisen, sollte es zu einer Überprüfung von Art. 4 GG (Religionsfreiheit) kommen, hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf Religionen, die auf einer eigenen Staats- und Rechtsordnung beruhen und darauf abzielen, unsere freiheitliche Ordnung zu beseitigen. Das könnte in der Konsequenz zu einem Verbot der Ausübung des islamischen Glaubens führen, der Koran müsste dann neben “Mein Kampf” auf dem Index stehen und alle Moscheen und Vereine müssten geschlossen werden. Der Islam könnte/sollte quasi generell verboten werden.....
na aus welcher Ecke pfeift denn der?
dann schon eher ,was die Welt aus dem Buch zitiert:
http://www.welt.de/politik/article700347/...nderheit_sein_werden.html Zuerst dürften die Probleme nicht länger schöngeredet werden. Die Schulen bräuchten Höchstgrenzen nichtdeutscher Kinder. Nichtdeutsche Schüler müssten über die gesamte Stadt verteilt werden, um Kontakt zu Deutschen zu bekommen.
Bezug von Kindergeld sei an Nachweis des Schulbesuchs zu koppeln, Kita-Essengeld sollte von Transferzahlungen abgezogen werden, damit die Eltern ihre Kinder auch dorthin schicken. Mehr Geld müsse in Ganztagsschulen und Kinderbetreuung in Problemkiezen fließen. Zuwanderer seien besser zu qualifizieren.
Zudem sei ein öffentlich geförderter Arbeitsmarkt notwendig, um den Menschen eine Gegenleistung für die Sozialtransfers abverlangen zu können. „Import-Bräute“ müssten noch im Herkunftsland deutsche Sprachkenntnisse nachweisen. Für Berlin und andere Großstädte sei eine neue Integrationspolitik existenziell, mahnt der Wissenschaftler.
Aber:Stefan Luft hat diese Thesen schon 2002 im Auftrag der CSU entwickelt und bei der CSU-nahen Hans Seidel Stiftung veröffentlicht.Luft mag sich gemäßigt geben, seine “schonungslosen Analysen” sind populistische Propaganda.
so schrieb Alan Posener Kommentarchef der Welt am Sonntag
... einfach nur copy & paste und ein paar Pünktchen für angeblich gekürzt is ja wohl untere Schublade...
MfG
kiiwii
Geht doch darum: Die bisherige Zuwanderungspolitik hat komplett versagt.
Wer sich meiner These nicht anschließen kann, sollte mit Gegenargumenten kommen.
Kiwwii ist eben ein Ästhet und das Thema ist eine gute Formatierung. Ein paar Absätze, Gedankenstriche, Überschriften, Grafiken, Farben, ansprechende Schrifttypen, ja: "Das Auge isst mit" heißt es doch so schön. Ein paar Grafiken mit ins Besorgniserregende steigende Linien, ein paar jpgs mit dramatischen Zuständen in Migrantenvierteln. Ist das etwa zu viel verlangt?
Also: Etwas mehr Kundenfreundlichkeit ist nicht zuviel verlangt...
MfG
kiiwii
So einer, der mit schwarzen Anzug und Fliege durch die Gegend rennt.