Immigranten haben die Pflicht sich zu integrieren
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
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Du weißt es ja, Dein bin ich ganz!
Wie reizend schön war doch die Zeit,
Wie himmlisch war das Herz erfreut,
Als in den Schnabelbohnen drin
Ein Jemand eine Jemandin,
Ich darf wohl sagen: herzlich küßte. -
Ach Gott, wenn das die Tante wüßte!...
denn wahrlich hatte doch die fromme Helene nur Schabernack im Sinn
und war gewiss nicht tugendhaft
In der Kammer, still und donkel,
Schläft die Tante bei dem Onkel
Mit der Angelschnur versehen
Naht sich Lenchen auf den Zehen.
aber mancheiner ist ein gar kranker Mensch: typische Symptome sind fortschreitender Kontrollverlust, Vernachlässigung früherer Interessen , Leugnen des Suchtverhaltens
daraus resultierende Beziehungsprobleme.Wegen seiner Persönlichkeitsveränderung entstehen immer häufiger Konflikte mit der Familie. Der Süchtige kompensiert sein schrumpfendes Selbstwertgefühl durch gespielte übergroße Selbstsicherheit nach außen.Das Erklärungssystem und die Konflikte isolieren den Kranken zunehmend. Er sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern bei den anderen und entwickelt ein auffälliges Verhalten tztztz
Immer brutaler schlagen Jugendliche zu, die Zahl der Festnahmen stieg - und trotzdem sank die Zahl der anschließenden Haftbefehle um neun Prozent.Im "Tagesspiegel" jedenfalls forderte ein Berliner Jugendrichter, dass seine Kollegen den Straftätern "eindeutige Grenzen" setzen müssten. Ein Aufenthalt im Jugendknast erziele nur dann erzieherische Wirkung, wenn die Haft mindestens zwei Jahre dauere.
Erste Schritte im Kampf gegen die steigende Jugendgewalt sind bereits genommen. Gerade zwei Tage ist es her, dass die Berliner Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) ein neues Modell im Umgang mit jungen Straftäter ankündigte - das "Schwellentäter"-Modell. Jugendliche, die mehr als fünfmal straffällig geworden sind, sollen einen festen Jugendstaatsanwalt zugeordnet bekommen, der die Täter kennt und ihre Entwicklungen beobachtet. Um zu verhindern, dass aus "Schwellentätern" Intensivstraftäter mit mehr als zehn Straftaten im Register werden, wollen Gerichte noch stärker auf die Familien der Täter zu gehen....Thomas Kleineidam, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in Berlin, sagte zu SPIEGEL ONLINE: "Bei der interkulturellen Kompetenz von Sozialarbeitern und Lehrern muss erheblich nachgesteuert werden"
Künftig soll sich das Interesse der Ermittler stärker auf sogenannte Schwellentäter konzentrieren, das heißt auf jugendliche Täter, die noch nicht zum Kreis der Intensivtäter gehören, aber sich deutlich dorthin bewegen. Das Problem der Justiz besteht darin, dass sie in der Regel erst in Kontakt mit den Jugendlichen kommt, wenn es bereits zu spät ist. Aber wie es gelingen kann, potenzielle Serientäter bereits im Vorfeld unter ihren friedlichen Altersgenossen zu erkennen, das ist die Gretchenfrage der Ermittler. Damit die Situation nicht hoffnungslos eskaliert wie bei Nidal. Die Berliner Landeskommission „Berlin gegen Gewalt“ beendet derzeit eine Studie, die sich mit dem Zusammenhang von Migrationshintergrund, sozialer Herkunft und Jugendkriminalität beschäftigt.
http://www.welt.de/berlin/article740617/...echtsstaat_an_Grenzen.html
http://www.berlin-gegen-gewalt.de/
Moderation
Zeitpunkt: 06.03.07 11:41
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Kommentar: Regelverstoß / Beleidigung
Zeitpunkt: 06.03.07 11:41
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Mann, Mann, da fehlen einem die Worte. Neben Berlin gibt es ja noch andere Großstädte. Dort wird es kaum besser sein.
Scheinbar ist das alles so gewollt? Es passt einigen offenbar gut in den Kram.
Darüber kann ja jeder selbst nachdenken.
Ich frage mich nur welche Idioten solche Häuser in Neukölln kaufen,modernisieren und dann keine Mieter mehr finden zu den relativ hohen Mieten-nur noch Arbeitslose und Migranten
Die können sich ja kaum ne türkische oder arabische Hochzeit leisten als Arbeitslose oder ungelernte Hilfsarbeiter mit mehreren 100 Gästen,wie das dann üblich ist,wie sollen die sich da integrieren?
p.s. Die kleine Tocher oder den Sohn fragen wie es gesungen wird. Und dann sagen Nein, so klingt das nicht, So klingt es richtig.( das gibt es jetzt natürlich auch als Klingelton ).
Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.
Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“
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Noch einiges mehr auf
http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798.html
Aber!
Warum soll ich mitschuldig sein,
1.) daran, daß die Eltern ihre Kinder nicht in den Griff bekommen?
2.) daran, daß die Kinder nach 9 Schuljahren kein Deutsch gelernt haben?
3.) daran, daß die erwachsenen Kinder sich mangels Rücklagen keine Hochzeit mit 500 Gästen leisten können?
Es gibt aber auch Migrantenkinder mit vollkommen anderen Werdegängen. Das sind die Kinder der Asiaten. Diese Kinder sind unauffällig, sprechen nach kurzer Zeit ein perfektes deutsch und heiraten erst dann, wenn sie es sich leisten können.
Das liegt daran, daß die Mütter dieser Kinder von anderem Kaliber sind als die doofen und verschleierten Tanten aus Gebieten, deren Männer alles Moderne verteufeln.
MfG/Johannah
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/09.03.2007/3129575.asp
johannah du hast ja recht,aber ich habe auch nicht gesagt,dass du schuld bist,sondern die Gesellschaft und deren Vertreter die Politiker,die immer erst reagieren,wenn es eigentlich schon zu spät ist
• Null-Toleranz gegenüber Gewalt an Frauen.
• Keine Toleranz gegenüber repressiven Einstellungen aus vorgeschobenen religiösen oder traditionellen Gründen.
• Ächtung von Wertevorstellungen, die Frauen diskriminieren.
• Öffentliches und aktives Bekenntnis aller türkischen und islamischen Organisationen zum Selbstbestimmungsrecht der Frauen.
• Förderung des inner-türkischen sowie inner-islamischen Diskussionsprozesses in Bezug auf die Gleichberechtigung der Frau.
• Strikte Strafverfolgung der Zwangsverheiratung, Aufklärung in der türkischen und islamischen Community.
• Interkulturelle Öffnung der Bildungseinrichtungen und Förderung der interkulturellen Kompetenz der Lehrkräfte.
• Einrichtung eines Lehrstuhls für islamische Theologie an einer der Berliner Universitäten, Einführung eines Islamkunde-Unterrichts an den Berliner Schulen.
• Durchsetzung der Schulpflicht in Bezug auf Schwimm-, Sport-, Biologie- und Sexualkundeunterricht.
• Darstellung der eigentlichen Werte des Islam in der Öffentlichkeit. ND
Gruesschen
Der WOLF
Moderation
Zeitpunkt: 08.05.07 10:06
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Kommentar: Regelverstoß / Ausländerfeindliche Aüßerung
Zeitpunkt: 08.05.07 10:06
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Gruesschen
Der WOLF
naja so jetzt viel spaß bei der vergabe schwarzer sterne, das musste einfach mal gesagt werden!
Die Thermometersiedlung, Ende der 60er Jahre in Lichterfelde in Westberlin erstanden, ist ein sozialer Brennpunkt. Der Anteil der Einwandererfamilien ist weit überdurchschnittlich, ebenso die Arbeitslosigkeit und die Drogen-, Waffen- und Gewaltkriminalität.
Vor allem hat die Siedlung ein Jugendgewaltproblem, das das gesellschaftliche Klima im Kiez prägt. Aus Angst vor gewalttätigen Jugendlichen werden ihre Straftaten oftmals gar nicht mehr angezeigt. Polizei und Sozialarbeiter sind weitgehend machtlos: Sie gelten als Fremdkörper in der Siedlung. Ein Pilotprojekt des Jugendtreffs "Bus-Stop" mit Unterstützung des Berliner Anti-Gewalt-Zentrums sucht neue Wege gegen Jugendgewalt.Wichtigste Akteure sind dabei jene, die im Kiez mehr Respekt genießen als Polizisten oder Sozialarbeiter, nämlich ehemalige jugendliche Gewalttäter. Sie sollen ihren auf der Straße erworbenen „Ruhm” positiv einsetzen lernen, durch ein mehrmonatiges „Training” zu Vorbildern reifen.
http://www.rbb-online.de/_/doku/beitrag_jsp/key=5574805.html
Geleitschutz für ein Gewaltopfer auf dem Weg zur Schule. Die Helfer sind ehemalige Gewalttäter.Foto