Immigranten haben die Pflicht sich zu integrieren
In den öffentlichen Badeanstalten Schwimmzeiten
nur für Frauen, das Verbot,
diese Religion zu karikieren,
der Anspruch auf einen Sonderspeiseplan für
muslimische Kinder in den Schulkantinen,
der Kampf für das islamische Kopftuch an den Schulen
und der Vorwurf der Islamophobie gegen alle freien Denker"
Zitat von
dem französischen Philosoph Robert Redeker.
Er kritisiert eine schleichende „Islamisierung des Denkens“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurabien
ist ein französischer Philosoph.
Er ist Redaktionsmitglied der von Jean-Paul Sartre
begründeten literarisch-politischen Zeitschrift
Les Temps Modernes und
gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Philosophen.
"....
dem Autor wurde nach dieser Publikation
von islamistischer Seite mehrfach mit dem Tod gedroht.
Seitdem hat er seine Lehrtätigkeit eingestellt und
steht unter Polizeischutz an einem unbekannten Ort."
aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Redeker
Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) gab die Ergebnisse gestern bekannt und bekräftigte seine Ankündigung, wonach der Deutsch-Pflichtkurs für die Vorschüler intensiviert wird: Statt einem halben Jahr und täglich zwei Stunden dauert der Kurs künftig ein ganzes Jahr und täglich drei Stunden. Der Opposition geht das nicht weit genug. Sie forderte erheblich größere Anstrengungen.
Zwar hat sich die Quote der Kinder mit großen Sprachdefiziten leicht verbessert von 26,1 Prozent im Jahr 2004 auf 24,1 Prozent 2006. Zöllner gab aber zu bedenken, dass diese Abweichung rein zufällig sein könne, da auch „Deutsch plus“ nicht vollständig objektiv sei. Dass es keinen Grund zur Entwarnung gibt, zeigt der Blick auf die Ergebnisse der Migrantenkinder. Bei ihnen hat sich die Quote derer, die schlecht Deutsch sprechen, von 65,8 auf 67,8 Prozent erhöht....Untersuchungen in den Vorjahren hatten aber gezeigt, dass es Migrantenkinder gibt, die noch nach jahrelangem Kitabesuch schlecht sprechen. Dies liegt zum einen daran, dass die Deutschförderung in vielen Kitas noch immer nicht systematisch erfolgt und zum anderen daran, dass viele Kinder nur unregelmäßig in ihrer Kita erscheinen. Wenn ein Migrantenkind überhaupt keine Kita besucht, sind die Deutschkenntnisse aber noch schlechter: Unter ihnen sprechen 75,6 Prozent schlecht Deutsch.http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.02.2007/3078566.asp
Mit Sorge beobachten Polizisten auch, dass immer öfter Jugendliche, die bisher nicht der Polizei bekannt sind, auffallen. So verhinderte die Polizei am Mittwoch am S-Bahnhof Bornholmer Straße eine verabredete Massenschlägerei zwischen Schülern Reinickendorfer Schulen. Die Beamten fanden Teleskopschlagstöcke und Pfefferspray. Nur zwei der 36 Überprüften waren im Polizeicomputer registriert. Die ausgefallene Prügelei soll nun am Sonnabend am Wilhelmsruher Damm nachgeholt werden. Die Polizei will das verhindern. Am Freitag besuchten Beamte der Direktion 1 Rädelsführer und Eltern, um sie zu warnen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/631919.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/25.02.2007/3106679.asp
http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62004/JR.html
Die „Israel Nachrichten“ fragten bereits 1994 in einer Schlagzeile: „Wie viele Mohammedaner kann Deutschland verkraften.“ In türkischen Vierteln wie in Duisburg-Marxloh („Klein-Istambul“), Essen-Katernberg („Türkisch Katernberg“) sowie in Berlin-Kreuzberg und Neukölln kommt man ohne die Beherrschung der Sprache des Gastvolkes zurecht, weil man in der Muttersprache kommuniziert und sich aus eigenen türkischen Zeitungen und Fernsehprogrammen informiert...Solche „Kolonien“ bewirken, daß die dritte Einwanderergeneration weniger integriert ist als die zweite und hier geborene Einwanderer-Kinder eingeschult werden, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Die Entwicklung ist so weit fortgeschritten, daß bei einer gleichzeitigen Stillegung von christlichen Kirchen inzwischen in wenigen Jahren mehr als 2000 Moscheen errichtet worden sind und in städtischen Krankenhäusern oft mehr türkische als deutsche Kinder geboren werden.Bevölkerungswissenschaftler wie Herwig Birg („Die demographische Zeitenwende“, 2001) haben errechnet, daß einige Großstädte in nicht ferner Zukunft türkische Mehrheiten aufweisen werden. In einigen Grundschulen Kölns und Hamburgs hat man bereits den Türkisch-Unterricht für deutsche Kinder eingeführt.Tatsächlich hat der Vorsitzende der türkischen Schulvereine, Estekin Öczal, bereits gefordert, daß die deutschen Kinder das Türkische als zweite Fremdsprache erlernen müßten.Aus der Erkenntnis, daß die Integration der Türken weitgehend gescheitert ist, wird jetzt verspätet verlangt, daß sich die Zuwanderer sprachlich integrieren müssen.Der türkische Reiseunternehmer Vural Öger, ein SPD-Kandidat für das Europa-parlament,sprach davon , daß es 2100 in Deutschland 35 Millionen Türken, aber nur noch 20 Millionen Deutsche geben würde...Daß ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem demographischen und wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und der Tatsache, daß in unseren türkischen Großstadtghettos teilweise über 40% der Bevölkerung von der Sozi-alhilfe leben, ist lange als Tabu verdrängt worden. Die Zahl der türkischen Sozialhilfe-Empfänger und derjenigen türkischen Jugendlichen, die keinen Hauptschulabschluß erreichen und keine Berufsausbildung erhalten, beläuft sich auf etwa das Dreifache der deutschen. Die statistischen Zahlen, etwa auch bezüglich der Jugendgefängnis-Insassen, verschleiern die Probleme, indem sie Jugendliche mit deutschem Paß nicht als Einwanderer/Ausländer rechnen. Für die Türken hingegen bleibt ein „Pasaport-Deutscher“ stets ein Türke, wie Vural Öger bestätigt...Die Türkisierung und Islamisierung Deutschlands – dies haben viele Bürger und Politiker noch gar nicht wahrgenommen – wird kontinuierlich und massiv befördert durch die sog. Heiratsmigration. In der Fachliteratur kann man nachlesen, daß durch so von den Familien gestiftete Ehen, welche ein Einwanderungsrecht qua „Familienzusammenführung“ begründen, jährlich etwa 50.000 – manche sprechen sogar von 70.000 – Ehepartner, meist Mädchen, nach Deutschland geholt werden. Diese jungen Leute zeugen hier eine zahlreiche Kinderschar, welche viele Deutsche nicht ohne Rührung betrachten. Es versteht sich, daß bei den Türken die „Anti-Baby-Pille“ sowie die Tötung von Ungeborenen (Abtrei-bung) nicht nur untersagt, sondern absolut verpönt ist, weil Kinder für sie ein großes Geschenk darstellen.In dem im Internet stehenden Artikel „Als Mädchen vom Vater an den Mann gebracht“ von 2002 wird von „70.000 Importbräuten“ berichtet, von welchen Mädchen 28% gegen ihren Willen verheiratet würden!Die oft noch (halb-)analphabetischen Mädchen, besonders aus Südostanatolien haben günstigstenfalls drei Jahre die Grundschule besucht und können somit kaum türkisch schreiben. Eben solche Mädchen werden nach mit-telalterlichen Gebrauch faktisch noch heute als Kinder verheiratet („verspro-chen“)...All dies wird von „modernen“ Türken, die hierüber an deutschen Universitäten bereits Diplomarbeiten schreiben, als ebenso rückständig empfunden wie von Deutschen und darf nicht einfach „dem“ Islam angelastet werden.
Nee - die Frage ist vielmehr: Wie viele Hinterwäldler kann Deutschland verkraften, die aus völlig zurückgebliebenen, ländlichen Regionen etwa aus der Türkei stammen, hier nun das neue Lumpenproletariat bilden - und aufgrund ihrer hinterwäldlerischen Tradition sich nur dadurch bestätigen können, dass sie den absoluten Macho rauskehren.
Wobei: Helene hatte keinen Hund.
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
Liebe Grüsse, an deiner mit Sicherheit netten Frau: Wenn sie dich wieder in die Ecke stellt, soll sie das nächste Mal die Ecke ohne PC Anschluss für dich auswählen.
Damit würde sie vielen Menschen mehr Freude bereiten als unsere Politiker das jemals für das gemeine Volk Zustande bringen könnten.
kiiwii
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kiiwii
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P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
kiiwii
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