IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
sollten doch bitte auch mal all ihre falschen nachrichten propagieren. arbeiten wohl auch an einem der heiligsten feier-/trauertagen oder schieben eine der gestern vorbereiteten meldungen einfach hinterher, denen ist halt nichts heilig.
immerhin gibt`s 2 gap`s und zumindest das unterste sollte noch bis sommer geschlossen werden.
http://www.finanznachrichten.de/...lysten-stochern-im-dunkeln-124.htm
analysten stochern im dunkeln, der aktionär nicht.........., der weiss wo`s lang geht.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.......
Donnerstag, den 03. Mai 2012
IVG Wandelanleihe
Ottmar Wolf, Wallrich Asset Management AG
IVG Wandelanleihe mit überschaubarer Restlaufzeit
Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis erst auf den zweiten Blick erkennbar
Rund drei Jahre ist es nun her, dass die IVG Immobilien AG Anfang 2009 wohl kurz vor der Pleite stand. Wertberichtigungen auf den Immobilienbestand hatten dem Unternehmen im vorangegangenen Geschäftsjahr einen Verlust von mehr als 450 Mio. Euro beschert. Die Eigenkapitalquote war innerhalb von 15 Monaten von 31,7 auf knapp 18% abgeschmolzen, und mit elf Banken musste kurzfristig über die Verlängerung von Krediten im Volumen von 1,3 Mrd. Euro verhandelt werden. Vom Großaktionär Sal. Oppenheim, der selbst in großen Schwierigkeiten steckte, war dabei keine Hilfe zu erwarten. Wie ernst der Kapitalmarkt die Situation letztendlich einschätzte, ließ sich am Kurs der Wandelanleihe, die während des Immobilienhypes im Frühjahr 2007 aufgelegt worden war, unschwer erkennen. Sie war zeitweise nämlich für unter 30% zu haben.
Wandler mit Kündigungsrecht
Heute notiert das Papier wieder bei 77%. Bei einem Kupon von 1,75% und Endfälligkeit am 29. März 2017 ergibt sich daraus eine Rendite von 7,7% per annum. Das ist auf den ersten Blick noch nicht so spektakulär. In entsprechenden Renditeranglisten erscheint der Bond deshalb in aller Regel auch nur unter „ferner liefen“. Viel entscheidender als der Fälligkeitstermin ist allerdings ein anderes Datum, nämlich der 29. März 2014. Zu diesem Termin hat jeder Gläubiger das Recht, seine Anleihen zu kündigen und zum Nominalwert an IVG zurückzugeben. Dies werden auch nahezu alle Anleger tun, da der Wandlungspreis von 41,45 Euro je IVG-Aktie (aktueller Kurs: ca. 1,70 Euro) bis 2017 natürlich niemals erreicht werden kann. Bezogen auf den genannten Kündigungstermin ergibt sich aber eine sehr attraktive jährliche Rendite von 16,6% – und zwar bei sehr überschaubarem Risiko.
Unterstützung durch Banken und Großaktionär
So hat sich die Situation bei Deutschlands größtem Immobilienunternehmen grundlegend gewandelt und ist mit den Verhältnissen von 2009 nicht mehr vergleichbar. Die Banken haben in der Krise zu IVG gestanden und die Kredite zunächst bis Ende 2012 verlängert. 2010 und im Herbst 2011 folgten zum Teil vorzeitig weitere Prolongationen von zuletzt 2,6 Mrd. Euro, so dass inzwischen fast zwei Drittel der Finanzierungen von insgesamt 4,45 Mrd. Euro über den Put-Termin des Wandlers hinaus laufen. Dabei liegt der Durchschnittszins aller Bankverbindlichkeiten (inklusive der Wandelanleihe) übrigens gerade einmal bei 4,3%. Bei drei Kapitalerhöhungen, von denen sich zwei ausschließlich an institutionelle Anleger richteten und die dritte vom Großaktionär garantiert wurde, flossen dem Unternehmen über 300 Mio. Euro an frischen Mitteln zu, und seit März 2010 hat der Konzern mit Johannes Mann (Mann Immobilien), einem der reichsten Deutschen, zudem einen neuen Großaktionär. Das spricht alles nicht dafür, dass die wesentlichen Beteiligten auch nur ansatzweise mit einem Ausfall des Wandlers, der in der Finanzplanung per 2014 auch bereits voll berücksichtigt ist, rechnen. Vielmehr ist erkennbar, wie stark die Politik in den vergangenen Jahren auf die Bondholder und Gläubiger ausgerichtet war, während die Aktionäre, zumindest gemessen am Aktienkurs, ihre Position letztendlich nicht verbessern konnten. Auch die Besitzern der zum Eigenkapital zählenden Hybridanleihe müssen zunächst einmal die Aussetzung ihrer Vergütung in Kauf nehmen
"Wir streben ein langfristiges strategisches Engagement bei der IVG Immobilien AG an. Wir beabsichtigen, in Abhängigkeit von der Marktentwicklung innerhalb der nächsten 12 Monate in begrenztem Umfang weitere Stimmrechte zu erwerben.
Wir streben an, auf die Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand der IVG Immobilien AG Einfluß zu nehmen. Gegenüber der aktuellen Politik von Vorstand und Aufsichtsrat der IVG Immobilien AG bezüglich der Kapitalstruktur der Gesellschaft und der Dividenden wird eine wesentliche Änderung nicht angestrebt. Die Stimmrechte wurden durch konzerninterne Umstrukturierung und durch Zurechnung ohne Einsatz von Fremdmitteln erworben."
Quelle: http://www.ivg.de/investor-relations/news/...mmobilien-verwaltung-ag/
von Thomas Gansneder
Freitag 29.03.2013, 10:44 Uhr
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20. Verkaufen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...VG-Immobilien,a3060009.html
Mittlerweile wird wohl doch von einer Inso ausgegangen
Wenn es hoch geht, dann wird nach oben übertrieben, wenn es nach unten geht, dann wird nach unten übertrieben.
Bankhaus Lampe senkt Kursziel für IVG Immobilien von €1,60 auf €0,20
Dafür brauch ich keine Analysten, diese Einschätzung hätten Leute die Wirklich eine Ahnung haben schon vor Monaten veröffentlichen können.
Also sind solche Meldungen mal wieder der Richtige Zeitpunkt um hier fett einzusteigen.
die kleinaktonären zum austeigen zwingen, die große wollen geheim einsteigen.
die analistzen nehmen geld dafür... doch nicht von uns
LG
Jerzy
will ich nicht verlieren, das verlorene geld aus börse zu holen..
werde ich gleich mein depo um weitere 40.000 vergrössern, andersfall in 2-3 tage um 8 uhr vorbörslich30% teuer und vorbei - angst einzusteigen..
ohne haus gehe ich nicht raus
LG
Jerzy
...kann ich nicht nachvollziehen, warum auf Analysten rumgehackt wird, auch wenn ich das sonst selber gerne mache. Die Verantwortlichen bei IVG sind von einer schwarzen Zahl ausgegangen, die haben uns allen riesen Hoffnungen gemacht, von einer langfristigen, seriösen Anlage gesprochen und 3 Monate später verklickert uns die Firma indirekt, dass evtl. der ganze Laden in Schieflage geraten sei. Kurz zuvor fand man noch irgendwo im Keller ein ca. 100.000.000 Euro Loch. Hat man anscheinend vorher übersehen. Welcher Analyst kann das ahnen? Ich bin selber auf Deutsch gesagt auf die Schna...e geflogen.
Meiner Ansicht nach stehen die Banken jetzt genauso auf dem Schlauch wie die anderen kleinen Aktionäre. Und ich will ja nicht den ganzen Pushern/Zockern hier den Wind aus den Segeln nehmen, aber ihr glaubt doch nicht ersthaft, dass hier irgendeiner von den Analysten selber in ein solches Geschäft einsteigt und daher die Kurse durch niedrige Bewertung runter treibt? Mit welchem Geld denn? Mit dem eigenen? Bei anderen Werten mag das sein, aber nicht bei dieser "Bude". Die Marktkapitalisierung ist für diese Situation noch immer enorm, um nicht zu sagen witzig. Also weiß man nicht, ob Bankhaus Lampe mit 20 Cent nicht noch vorsichtig war, um das mal überspitzt zu formulieren.
Nur meine Meinung, keine Vermutung/ keine Kaufempfehlung
hier die top 4
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ch_list.destHistoryId=50239
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ch_list.destHistoryId=50239
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ch_list.destHistoryId=50239
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ch_list.destHistoryId=50239
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
Ich vermute aber das sie versuchen werden den Kurs weiter runterzutreiben.
Würde im fünfziger Bereich versuchen mich einzudecken und 10% drunter Stop das kann man verkraften wenn es in die Hose geht
Die IVG verwaltet Immobilien mit einem Wert von rund 21 Milliarden Euro, gelegen in diversen angesagten europäischen Metropolen (Wahrscheinlich liegt der Wert aufgrund von Abschreibungen, "stillen Reserven", höher).
Der aktuelle Kurs basierend aufgrund der Angst einer möglichen Insolvenz wird auch eventuell noch weiter fallen...
Mich persönlich jedoch würden erst Berichte von Verkäufen der großen Anteilseigner Mann- Immobilien, Santo Holding usw. nervös machen. Spätestens bis nächsten Freitag müssten dazu Meldungen folgen.
Alles andere ist Spekulation. Mit den vorhandenen Immobilien könnte sich die IVG, durch sicherlich bittere Verkäufe, "gesund schrumpfen".
"Positiv" ist auch das die rund 4 Milliarden Euro über Jahre verteilt und nicht an einen Tag fällig werden.
Auch andere Immobilien AG's haben diesen oder sogar höhere Verschuldungsgrade, welche aufgrund der hohen materiellen Substanz bei Immobilien möglich ist. Für die Banken würde eine Verlängerung der Darlehensfälligkeit ein minmales Risiko darstellen, da sie die ersten sind welche sich aus eventuellen Zwangsversteigerungen bedienen dürften.
Morgen,
"Auch andere Immobilien AG's haben diesen oder sogar höhere Verschuldungsgrade, welche aufgrund der hohen materiellen Substanz bei Immobilien möglich ist. Für die Banken würde eine Verlängerung der Darlehensfälligkeit ein minmales Risiko darstellen, da sie die ersten sind welche sich aus eventuellen Zwangsversteigerungen bedienen dürften."
so habe ich auch gedacht... gemeinsamwir sind stärker gegen "Analisten"
100.000 habe ich EKP ca. 0,88 - jetzt kommen ca. 40.000 - da macht durschn. ca. 0,75
ohne Haus gehe ich nicht raus
schönen Samstag für Alle
Jerzy
Bei 20k ist das verlustrisiko noch weiter 10k aber , wenn mann achon auf 10k miese sitzt, ist das auch egal.
Wenn allerdings die Umschuldung gelingt, minimieren sichneher die Verluste.
Auch ein Umschichten macht kein Sinn mehr. Denn wo kann man 100 Prozent machen ?
Ausserdem ist der wert so überverkauft, irgendwann kommt die techn. Gegenreaktion und wer weiss , wie weit die geht.
Grüße,
die Zeit zeigt... wenn die Gaugner beginner, dann blitzschnell +30% und ist vorbei
liber 10% zu früh als nie... jeder hat eigene Erfahrung, oder
LG
Jerzy
Immobilien habe ich nur nen Wert von 3.193 Mio nach 3.776 Mio gefunden,also die verwalten zwar immobilien für 21 Milliarden,das gehört aber nicht zum Unternehmen in einer Pleite.Das große minus scheinen jedes Jahr die Projekte zu machen,ich frage mich warum man hier immer noch soviel Insteriert und nicht einfach das Basisgeschäft weiterbetreibt.Auch die Kavernen scheinen gut zu laufen,es scheint aber so das die Projekte runtergefahren werden das minus ist nicht mehr ganz so hoch wie 2011.
Die Angst ist halt das es nur noch mit einer Ke gelöst werden kann,daher würde ich sicher nicht zuviel hier investieren.Die Ke kostet auch Geld
am Mittwoch betrug das Handelsvolumen auf Xetra über 19 Mio. Stück u. am Donnerstag über 15 Mio. Stück. - historisch absolute Höchstwerte.
dabei kann man sicher davon ausgehen das ein od. mehrere Großaktionäre ihre Anteile verkauft haben, egal zu welchem Preis, die wollten nur noch raus. Deshalb ist der Kurs auch um über 50% eingebrochen. - Die Ad-hoc-Meldung dazu kommt aber erst nächste Woche.
Ja und Ke , also die sollte bei 80 prozent Verlust wohl eingepreist sein. wenn im Juli ein vernünftiges Gesamtkonzept rauskommt, ist sie auch schnel wieder bei 1,5 Euro oder noch höher. Den operativ läufts.
Es ist halt eine Wette , überleben und viel höhere Kurse oder Insolvenz
Ich glaube ans Überleben
nachfolgend noch ein paar Postings zu Mann bzw. den Links
Einige scheinen immer noch nicht verstanden zu haben was Ke hier bedeuted.
Bei der Coba wollte das auch keiner verstehen und es fällt und fällt und es wieder immer weiter nachgekauft.
Es ist und bleibt ein Zock auf ne Gegenbewegung
18.03.2010Familie MannIVG hat neuen Großaktionärvon Hans G. Nagl und Reiner Reichel | Quelle: Handelsblatt OnlineDie Familiengesellschafter des Bankhauses Oppenheim trennen sich von ihrem IVG-Paket. Die Familie Mann hat das von Oppenheim über die Vermögensverwaltungstochter Solidas-3 gehaltene Paket in Höhe von 18,4 Prozent gekauft. IVG Immobilien besitzt weltweit zahlreiche Gebäude, wie hier am Place Vendome in Paris. In der AG kommt es nun zu einem Gesellschafterwechsel. Quelle: handelsblatt.comFRANKFURT/DÜSSELDORF. Die Mann Immobilien-Verwaltung AG hält damit 18,4 Prozent der Aktien. Der Familie Mann gehörten früher unter anderem die Mann Mobilia-Möbelhäuser und die Einzelhandelskette Wertkauf. Ausgehend vom aktuellen IVG-Börsenkurs von 5,63 Euro ist das Paket rund 130 Mio. Euro wert. Die Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Anleger erhalten Schadensersatz! Hilfe und Infos hierwww.anleger-helfen-anlegern.deGoogle-Anzeige
Die Mann Immobilienverwaltung AG ist bereits Mehrheitsaktionärin der börsennotierten Büroimmobilienspezialistin Polis. Mit der Hexal-Gründerfamilie Strüngmann hat die IVG bereits einen großen Familienaktionär (14,4 Prozent), der nicht aus dem Finanzsektor stammt. Hexal ist ein Pharmahersteller.Über den Verkauf des Oppenheim-Pakets an der IVG wird seit Monaten spekuliert. Im vergangenen Oktober hatte Clemens Vedder, bereits über sein Investmentvehikel Goldsmith Capital Partners mit 4,6 Prozent an der IVG beteiligt, lauthals sein Interess an dem Oppenheim-Paket bekundet. Vedder hatte bereits früher zusammen mit dem Großinvestor Klaus-Peter Schneidewind über Beteiligungsgesellschaften lange Zeit die Mehrheit am Immobilienkonzern gehalten und schied erst 2003 aus. Die in Schieflage geratene Kölner Privatbank Oppenheim wurde kürzlich von der Deutschen Bank übernommen.