Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
Oder die Bleivorräte sind so geheim, dass kaum jemand davon weiß. Das will ich nicht ausschließen, da es ja um die höchste GEHEIMHALTUNG GEHT.
Ingesamt halte ich die Meldung der EZB (ich glaube letzte Woche) für sehr erwähnenswert, nämlich, dass diese die Liqudität für die Banken wieder "einsammeln" will. Ich interpretiere das als Fortsetzung der Preisstabilitätspolitik der EZB ebenso wie diese kurz vor der Krise (ich glaube aus dem Stegreif Juli 2008) noch die Leitzinsen erhöht hat (wegen der Inflation). Ich glaube dies gibt wirkloch zur Hoffnung Anlass, dass die EZB in einem beginnenden nachhaltigen Aufschwung ebenso handeln wird...
Die EZB sammelt Geld ein, Banken und Firmen zahlen Notkredite zurück, gut so !
Da verblassen soger none-sense Neldungen über eine "Bankrun" ... HAHAHAHA !
Wie tief müssen wir eigentlich noch mit dieser Panikmache und Pusherei sinken?
.. brrrr, brrrr, hat mal jemand eine Kandare oder ein Pelham um die Goldbullen zu bremsen?
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.09 15:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokation, bitte unterlassen. Danke
Zeitpunkt: 15.12.09 15:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokation, bitte unterlassen. Danke
http://www.ariva.de/...et_dann_schweigt_die_Welt_t357283#jumppos13173
Zitat "mal erste position db93dg zugelegt +++++ "
Gold - heiß begehrt, und doch zu nichts nütze
[1] Gold blendet den Menschen, seit er denken kann. Um in seinen Besitz zu gelangen, geht er bis an seine Grenzen - und, wenn erforderlich, bedenkenlos über Leichen. Gold ist ein freundliches Metall. Es lässt sich in reiner Form abbauen, ist weich und zäh und dadurch vielseitig zu verarbeiten, hat ein hohes Gewicht, ist relativ selten - und glänzt. Mit anderen Worten: es ist nicht alltäglich und sieht toll aus. Konsequenterweise verwendete man es sofort für Schmuck und repräsentative Dinge, um Macht und Reichtum seines Eigentümers zur Schau zu stellen. Vorüberge-hend diente es, abhängig von Gewicht und Reinheit, als Wäh- rung - doch als das weitaus anwenderfreundlichere Papiergeld flächendeckend auftrat, verschwand es als Goldreserve in den Schatzkammern der Fürsten. Im 21. Jahrhundert ist mittlerweile dermaßen viel Geld im Umlauf, dass alles Gold dieser Welt bestenfalls die Finanzen in Berlin und vier Industrienationen absichern würde. Trotzdem landet noch immer ein Großteil dessen, was man mühsam aus der Erde holt, zu Barren gegossen lebendig begraben in Tresoren. Warum? Gold wird als Geldanlage behan- delt. Es ist, wie jeder Rohstoff, an Börsen käuflich zu erwerben. Allerdings wird die Geldanlage Gold volkswirtschaftlich kaum benötigt; es nutzt sich nicht ab und steht in seinen wenigen realen Anwendungs- bereichen ohnehin in ständiger Konkurrenz zu anderen Werk- stoffen. Schmuck aus Platin, Titan oder Wolfram ist ebenfalls trendig, Keramik füllt Zähne genauso gut, Supraleiter stehlen den haarfeinen Goldfäden im Mikrochip die Schau. Niemand kann also vorhersagen, wie sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage entwickeln wird. Silber kaufen, Silber ist neben Gold momentan als Anlageform sehr beliebt.
Entsprechend irrational und sprunghaft sind die Goldkurse, die sich mit gesundem Menschenverstand nicht planen geschweige denn erklären lassen. Wer in den Achtziger Jahren Gold erwarb (tunlichst in größeren Mengen, denn bei Goldmünzen und kleine Barren verschlingen die Aufschläge bis zu einem Viertel des Materialwerts), konnte zusehen, wie sich sein Vermögen in kurzer Zeit halbierte. Wer in Geldnot geriet, hatte ein Problem. Nach sechsundzwanzig Jahren hatte sich der Goldpreis leidlich erholt - doch ein Barren liegt herum und verzinst sich nicht: Tages- oder Festgeld, Sparbriefe und ähnliche Anlagen hätten ihren Wert im gleichen Zeitraum längst verdoppelt. Problem Nummer zwei für Anleger mit langem Atem: der Goldpreis ist an den US-Dollar gekoppelt. Wenn der Dollar als Währung abstürzt, sinkt der Wert des Goldes gleich ein weiteres Mal solidarisch mit. Ein Edelmetall, zwei Risiken. Verkäufer versuchen es folglich gar nicht erst mit rationalen Argumenten, sondern appellieren an das Gefühl und die Sorge vor Inflation und Krisen. Doch ist erstens ein derartiger globaler Kollaps der Weltwirtschaft höchst unwahrscheinlich, und zweitens ist ein Goldbarren, wenn es zu zügelloser Anarchie kommen sollte, als Mittel für den täglichen Überlebenskampf denkbar ungeeignet und bestenfalls als Wurfgeschoss verwendbar. Wer vom Edelmetall partout nicht lassen will, sollte sich ein Metallkonto, ein Goldzertifikat oder eine Goldminenaktie zulegen. Pures Gold verkaufen, oder als Wertanlage ist jedoch nur etwas für Liebhaber und Romantiker. Und Hochzeitspaare vielleicht...?
quelle
http://www.haushaltsgeld.net/gold-geldanlage.html
Impressum
Swen123 ist unser Praktikant mit einer kleinen psychophränen Störung. Er hat nun mal eine gespaltene Persönlichkeit. Das gibt er auch offen zu und ich könnte meinen, ich hätte einen ärztlichen Attest von ihm gesehen, dass es nicht ansteckend wäre (wobei ich mich bei solchen Posts hier schon wundern muss ob nicht doch...).
Coming back zum Thema Gold. So langsam aber sicher kippt die ganze Stimmung um. Für die Goldbullen dauert die Baisse jetzt schon viel zu lange. Länger, als sie erwartet haben. Für die Gold-Bären verhält es sich anders rum. Der Sturz hätte tiefer sein müssen. Die Gemüter kochen richtig.
Warten wir mal ab. Es haben sich die letzten Tage, wie man an Griechenland und Dubai gesehen hat, viel ereignet. Das sind Impondaribilien, von denen die meisten Bold Bullen/Bären nie zu träumen gewagt hätten. Gerade zu so einer Gold-Hausse-Zeit.
Das Spiel geht weiter. Also her mit euren Wetten und Meinungen. Keine Lust für Beschuldigunen.
Seine Beiträge lesen sich aber wie plumpe Anmache irgendeine Fondsscheixe zu kaufen.
Mag' sowas garnet :)
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.09 10:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - nanana, wozu die Langeweile manchmal verleiten kann
Zeitpunkt: 15.12.09 10:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - nanana, wozu die Langeweile manchmal verleiten kann