Freenet: Platow Brief spekuliert auf Übernahme
Zeitpunkt: 12.02.10 10:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wenn Du es schon weisst warum schreibst es dann? Falscher Thread!
Die Dividende für 2009 solle bei 0,20 EUR liegen. Diese Ankündigung stelle eine leicht positive Überraschung dar, da das Management am 19. Januar in einem Interview mitgeteilt habe, dass eine Dividende von 0,10-0,20 EUR in Erwägung gezogen werde. Der nächste wichtige Termin sei die Bekanntgabe der vollständigen Gesamtjahreszahlen am 16. März, da das Unternehmen in diesem Rahmen die Prognosen für 2010 bekannt geben werde. Bei UniCredit Research belasse man das Kursziel der SAP-Aktie bei 12,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von UniCredit Research an ihrer Kaufempfehlung für den Anteilschein von freenet fest. (Analyse vom 09.02.10)
(09.02.2010/ac/a/t)
Es illustriert nur wie Analysten vorgehen. Bischen zickzack un man hat wider ne Meinung aus.
Griechenland wird bald wieder thema, dem wird sich freenet auch nicht entziehen können
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von freenet (ISIN DE000A0EAMM0 / WKN A0EAMM) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
freenet habe heute überraschend die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 berichtet. Der Jahresumsatz mit EUR 3,65 Mrd. (SES Research-Erwartungen: EUR 3,64 Mrd.) habe den Erwartungen entsprochen. Auf EBITDA-Ebene habe die SES Research-Prognose von EUR 309 Mio. mit einem berichteten EBITDA von EUR 327 Mio. deutlich übertroffen werden können.
Das Konzern-EBITDA in Q4/2009 in Höhe von EUR 106 Mio. habe 20% über der Prognose von EUR 88 Mio. gelegen. Der wesentliche Grund hierfür sollte eine deutlich niedrigere Kostenbasis als antizipiert sein. Dies spreche für weitere Erfolge in der Umsetzung der Restrukturierung sowie ein besserer Umsatzmix im Mobilfunk-Segment. In Q4/2009 würden die Netzbetreiber in der Regel die Qualität des Kundenstammes sowie das Erreichen bestimmter Jahresziele über Bonifikationen vergüten.
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Auf Konzernebene sei das EBITDA mit insgesamt EUR 66 Mio. Einmalaufwendungen (im Wesentlichen Restrukturierung) belastet. Damit liege das bereinigte EBITDA in 2009 bei EUR 393 Mio. Das entspreche einer EBITDA-Marge von 10,7%. Werde das Q4/2009 isoliert betrachtet, ergebe sich ein bereinigtes EBITDA von EUR 129 Mio. bzw. 13,4%.
Im Segment Mobilfunk habe in 2009 ein bereinigtes EBITDA von EUR 377 Mio. (SES Research-Erwartungen: 359 Mio.) erwirtschaftet werden können. In Q4/2009 liege das bereinigte EBITDA des Segments Mobilfunk bei EUR 107,9 Mio. (SES Research-Erwartungen: Marge: 11,8%). Damit hätten die Bereiche Festnetz, Holding und Portal in Q4/2009e nach SES Research-Berechnungen ein EBITDA von EUR 18 Mio. generiert.
Mit der Ankündigung, dem Aufsichtsrat eine Dividende von EUR 0,20 vorzuschlagen, unterstreiche freenet zukünftig Aktionäre an den hohen erwarteten Free Cash Flows partizipieren zu lassen. Das DCF-basierte Kursziel von EUR 14 werde bestätigt. Ein FCFY 2010e von 17,9% unterstreiche die Unterbewertung der Aktie.
Die Analysten von SES Research bewerten die freenet-Aktie weiterhin mit "kaufen". (Analyse vom 09.02.2010) (09.02.2010/ac/a/t)
Die WestLB hat die Aktie von Freenet nach vorläufigen Zahlen für 2009 von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 10,50 auf 11,50 Euro angehoben. Die Zahlen hätten auf beeindruckende Weise den Prognosen des Mobilfunkanbieters entsprochen, schrieb Analyst Adrian Hopkinson in einer Studie vom Mittwoch. Etwas höhere Bruttomargen, vor allem aber geringere finanzielle Belastungen und Abschreibungen dürften im nächsten Jahr zu einem steigenden Gewinn je Aktie (EPS) führen.
Mobilfunkanbieters entsprochen" finde ich immer wieder super.
Das klingt so Schulmeisterhaft. Ganz Grandios! :-)))))))))))))))))))))
In Zukunft noch schneller mobil surfen: Swisscom testet vierte Mobilfunkgeneration LTE
Im April 2010 startet Swisscom ausführliche Tests mit der vierten Mobilfunkgeneration "Long Term Evolution" (LTE). LTE wird das Mobilfunknetz von Swisscom frühestens ab 2011 ergänzen, die Netzkapazitäten erhöhen und mobiles Internet noch schneller machen. Damit ist Swisscom weiterhin führend beim Ausbau mobiler Breitbandtechnologien.
Mobiles Internet ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dafür sorgen Smartphones und Notebooks mit integriertem Netzzugang. Bereits jedes dritte verkaufte Handy ist ein Smartphone. Diese Geräte eignen sich besonders gut zum mobilen Surfen, E-Mailen, Chatten und für Videostreaming. Ein weiterer Grund für die stark gestiegene Nutzung sind die massiv gesunkenen Preise für die mobile Datenübertragung. So ist der Durchschnittspreis pro Megabyte in der Schweiz bei Swisscom in den vergangenen drei Jahren um rund 95 Prozent gefallen.
Die Folge: Allein auf dem Mobilfunknetz von Swisscom verdoppelt sich das übertragene Volumen alle acht Monate, ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. Für Anbieter wie Swisscom ist dies eine grosse Herausforderung. Sie müssen Netzabdeckung, Übertragungsgeschwindigkeiten und Kapazität erhöhen. Dazu wird LTE einen wichtigen Teil beitragen. LTE steht für "Long Term Evolution" und gilt als Nachfolger der UMTS/HSPA-Technologie.
Um mehr über LTE in der Praxis zu erfahren, führt Swisscom ab April 2010 zunächst Labortests und anschliessend einen Feldversuch durch. Die Tests sollen insgesamt bis Herbst 2010 dauern. Nach heutiger Planung soll LTE das Mobilfunknetz frühestens ab 2011 ergänzen. Die Ergebnisse des Feldversuchs sollen zu einer Konkretisierung der Pläne beitragen.
Schon heute bis zu 28,8 Mbit/s mit HSPA+
Swisscom sieht sich als Pionier im mobilen Internet. Ob GPRS, UMTS oder HSPA - kein anderer Schweizer Anbieter hat diese Technologien so schnell landesweit ausgebaut. Mit Mobile Unlimited lancierte Swisscom bereits im Jahr 2004 eine PC-Karte, die Nutzern von Laptops unterwegs einen schnellen und unterbrechungsfreien Internetzugang ermöglicht. Mittlerweile verfügt Swisscom über ein flächendeckendes, mobiles Breitbandnetz. Mit HSPA+ an besonders frequentierten Orten sind heute schon Geschwindigkeiten von bis zu 28,8 Mbit/s Realität.
LTE zunächst mit Datenraten bis 150 Mbit/s
Die auch als vierter Mobilfunkstandard gehandelte LTE-Technologie soll zunächst Übertragungsraten von bis zu 150 Mbit/s beim Herunterladen und bis 50 Mbit/s beim Datenversand ermöglichen. Später sollen sogar Datenraten bis 300 Mbit/s erreichbar sein. LTE schafft damit die Grundlage für immer bandbreitenintensivere Internetanwendungen auf dem Mobilfunknetz, wie etwa Live-Fernsehen in hoher Auflösung.
Bislang gibt es weltweit nur wenig Erfahrung mit der LTE-Technologie. LTE-fähige Endgeräte sind zurzeit nicht kommerziell verfügbar, diese werden in geringer Stückzahl frühestens für Ende 2010 erwartet.
DGAP-Adhoc: Drillisch AG: Das vorläufige Konzern-Ergebnis beträgt 101,3 Millionen Euro (Vj.: -184,1 Mio Euro); EBITDA 50,7 Millionen Euro (Vj.: 40,6 Mio. Euro); Ergebnis/ Aktie EUR1,98 (Vj.: - 3,58 Euro)
Drillisch AG: Das vorläufige Konzern-Ergebnis beträgt 101,3 Millionen Euro (Vj.: -184,1 Mio Euro); EBITDA 50,7 Millionen Euro (Vj.: 40,6 Mio. Euro); Ergebnis/ Aktie EUR1,98 (Vj.: - 3,58 Euro)
Drillisch AG / Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
10.02.2010 15:21
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Drillisch AG: Das vorläufige Konzern-Ergebnis beträgt 101,3 Millionen Euro (Vj.: -184,1 Mio Euro); EBITDA 50,7 Millionen Euro (Vj.: 40,6 Mio. Euro); Ergebnis/ Aktie EUR1,98 (Vj.: - 3,58 Euro)
Maintal, 10. Februar 2010 - Der Mobilfunk Service Provider Drillisch AG (ISIN DE 0005545503) erzielte im Geschäftsjahr 2009 ein Konzern-EBITDA von 50,7 Millionen Euro (2008: 40,6 Mio. Euro). Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA verbesserte sich um rund 3,0 Millionen Euro oder 7,3 Prozent auf 43,5 Millionen Euro (2008: 40,6 Mio. Euro) und übertrifft damit auch die im November erhöhte EBITDA-Guidance von 43 Millionen Euro. Mit 2,250 Millionen Teilnehmern (2008: 2,371 Millionen) wurde ein Umsatz von 344,5 Millionen Euro erwirtschaftet, das sind 1,6 % weniger als im Vorjahr (2008: 350,1 Millionen Euro). Das Verhältnis Prepaid- zu Postpaidteilnehmern lag bei ca. 56% zu 44% (2008: 64% zu 36%)
Der Rohertrag verbesserte sich um 7,6 Millionen Euro oder 10,3 Prozent auf 80,9 Millionen Euro (2008: 73,3 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis erreicht mit 101,3 Millionen Euro eine Steigerung um 285,4 Millionen Euro (2008: -184,1 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um rund 38,5 Millionen Euro oder 42,3 Prozent auf 52,6 Millionen Euro (2008: 91,1 Mio. Euro)
Der Leverage - das Verhältnis Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA - erreicht mit ca. 1 : 1 (2008: 2,25 : 1) ein exzellentes Niveau.
Umsatzentwicklung zeigt auf Quartalsbasis eine erfreuliche Verbesserung:
Der Umsatz ist im vierten Quartal zum Vorjahresquartal um 9,5 Prozent oder 8,0 Millionen Euro auf 92,4 Millionen Euro (Q4-2008: 84,4 Mio. Euro) gestiegen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2009 ist der Umsatz von 89,7 Millionen Euro um 2,7 Millionen Euro oder 3,0 Prozent angewachsen.
Alle Angaben beruhen auf den vorläufigen Berechnungen und vor der abschließenden Konsolidierung sowie dem Abschluss der Prüfung. Der endgültige Jahresabschluss wird nach der Feststellung durch den Aufsichtsrat am 25. März 2010 auf einer Presse- und Analystenkonferenz erläutert.
Vorläufige, nicht geprüfte Konzernzahlen nach IFRS
In Mio. Euro Vorl. Bericht 2009 Bericht 2008 Umsatz 344,5 350,1 Rohertrag 80,9 73,3 EBITDA 50,7 40,6 EBITDA (bereinigt) 43,5 40,6 Konzernergebnis 101,3 - 184,1 Netto Finanzverbindlichkeiten 52,6 91,1 Net Debt Ratio 1,04 : 1 2,25: 1 Teilnehmer zum 31.12 2,250 Mio. 2,371 Mio.
Der detaillierte, endgültige Geschäftsbericht wird am 25. März 2010 veröffentlicht unter http://www.drillisch.de/...php?page=berichte&group=investor:beric hte
Maintal, den 10. Februar 2010
Drillisch AG
Heute Drillisch Zahlen Freenet bis jetzt noch kein Kurssprung
mal sehen wann hier die Post abgeht!!
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
Aber dann oho werden sie die News zu Drillisch sehn und da drillisch und Freenet ja zo ziemlich das gleiche ist, hat ja beides was mit Telefonen zu tun , kaufen sie wie bekloppt Freenet und nicht Drillisch , dessen Namen nun wirklich nicht so schön klingt .
und moren Früh wenn die Nachtschichtler zurück sind gehts dann so richtig rund....
geldmaschiene hat das schon fein ausgetüftelt .
Schade Dow hat mal wieder gedreht naja morgen ist auch noch ein Tag!
im Rahmen, quasi mit dem TDax im Gleichklang...das macht Mut. Denke viele sind gestern überrascht worden, da schüttelt man sich heute und sondiert die Lage...die nächsten Tage werden zeigen, wo die Reise hingeht.
...mE ist FRN nach wie vor unterbewertet, gleichwohl bestimmt der Markt den Preis und der liegt heute bei 9,40.
....bin weiter zuversichtlich, deshalb habe ich heute auch noch nachgekauft...gut so!
Gelingt heute der Sprung über den Wiederstand 9,50 dürfte heute endlich nach
der Konsolidierung klappen.
Vorbörslich sieht es schon mal sehr gut aus!
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Freenet stellt für 2010 eine beinah doppelt so hohe Dividende in Aussicht wie von Analysten erwartet.
'Für das Geschäftsjahr 2010 können wir uns aus heutiger Sicht eine Dividende zwischen 80 Cent und einem Euro vorstellen', sagte Unternehmenschef Christoph Vilanek der 'Wirtschaftswoche'. Analysten erwarten dem Bericht zufolge dagegen durchschnittlich nur eine Dividende von 53 Cent pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr.
Für 2009 hat Freenet der Hauptversammlung erstmals seit zwei Jahren wieder eine Dividende vorgeschlagen, allerdings nur 20 Cent pro Aktie. Gemessen am aktuellen Aktienkurs von rund 9,50 Euro würde Freenet mit der angekündigten Ausschüttung für 2010 eine sehr hohe Dividendenrendite von rund zehn Prozent erreichen.
SCHULDEN SINKEN
Durch den Debitel-Kauf war Freenet Ende 2008 mit 1,3 Milliarden Euro verschuldet, dem Sechsfachen des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA). Bis Ende 2009 sei die Netto-Verschuldung um circa 40 Prozent gesunken, sagte Vilanek. Das Ziel sei, den Verschuldungsgrad mittelfristig auf das 1,5-fache des EBITDA zu senken. Freenet müsse eine Balance zwischen Schuldenabbau und Dividendenzahlung erreichen, sagte er.
'Je näher wir dem angestrebten Verschuldungsgrad vom 1,5-fachen des EBITDA kommen, desto leichter fällt uns die Ausschüttung einer höheren Dividende.' Für die folgenden Jahre strebe Freenet eine 'kontinuierliche Dividendenpolitik' an, sagte Vilanek: 'Mit der geplanten Dividende für 2010 schlagen wir eine Richtung ein, die wir halten wollen.'/zb/she
Quelle: dpa-AFX
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