First Sensor 2017
Sensirion hat mit nur 600 Mitarbeitern ein viel hochwertigeres Produktportfolio mit höherenMargen als First Sensor, trotz schweizer Löhne.
https://www.sensirion.com/de/
Sie sollen sich auf margenstarke Bereiche konzentrieren, nicht auf Masse, wie ich es aus dem Bericht rauslese.
Veraltete Technik, die schön geredet wird in Kombination mit große Stückzahlen, finde ich zu risikogeladen.
Notfalls, sollen sie sich im Bereich Automotive, nur auf sehr wenige Bereiche wie Fahrassiste zsysteme und wenige eigene Sensorsysteme fokusieren.
Das was hier geschrieben wird klingt nach Masse und zu viel Risiko.
Notfalls brauchen sie einen neuen Geschäftsbereich, IOT,Smartsensoren, welcher auch in Dresden angesiedelt werden könnte.
Der Automotivechef versucht Umsätze zu generieren. Um das Ziel erreichen zu können, nimmt er viel Schrott mit ins Portfolio.Dann soll Dresden lieber mit 2 Geschäftsbereiche ausgelastet werden Automotive, Smartsensorik/Iotsensorik.
Sensirion zeigt das es anders geht.
https://www.sensirion.com/de/
AMS bietet auch Sensorlösungen für die Automobilindustrie an. Es sind aber Produkte mit höhere Margen.
Da Sensirion, wie First Sensor,beim Thema Durchflussmessung drinnen ist, würde mich freuen, würden sie nicht nur die Sensorik dazu anbieten, sondern ganze Systeme wie Sensirion.
https://www.sensirion.com/de/
Wer lesen kann, ...
Da der Kurs unten ist, der Umsatz schlecht(trotz Ebitmarge von5)
Auftragseingagg/Bestand zulegen sind es Einstiegskurse.
Wer sich Unternehmen wie AMS, (meine deren Ihre Automotivesparte, Medical, nichtConsumer)
Sensirion, Konux anschaut, selbstParagon anschaut, sieht dass deutlich mehr möglich wäre.
Die Hersteller von der Nachfolgetechnik unserer Sensoren, kommen mit der Produktion nicht nach, was uns nichts hilft, da wir die Vorgängertechnik haben
25.01.20017
Steigende Nachfrage nach CMOS-Sensoren
DigiTimes meldet, dass die steigende Nachfrage nach hochwertigen CMOS-Sensoren aufgrund der steigenden Zahl an Smartphones mit Doppel-Kameras und dem zunehmenden Einsatz solche Sensoren in Fahrzeugen zu Engpässen beim CMOS-Sensor-Nachschub führen könnte.
Das Branchenmagazin DigiTimes in Taipei/Taiwan berichtet von einer weiter steigenden Nachfrage nach hochauflösenden CMOS-Sensoren im High End-Bereich. Derzeit werden 70 Prozent aller CMOS-Sensoren in Mobilgeräten eingebaut. Die steigende Nachfrage werde hier zum Beispiel von den immer häufiger in Smartpones eingebauten Doppel-Kameras getrieben. Man erwartet, dass die Welle der "Doppel-Augen" in den Mobilgeräten in diesem Jahr die Mittelklasse-Geräte erreicht. Damit wäre eine erhebliche Nachfragezunahme nach CMOS-Sensoren verbunden, erwartet Digitimes.
Automotive und Security
CMOS-Sensoren kommen in zunehmendem Umfang nicht nur in Smartphones und Tablets für die Aufnahme von Bildern und Videos zum Einsatz, sondern auch als Erkennungseinheiten in automatisierten Systemen im Fahrzeug- und Sicherheits-Bereich. Die Nachfrageentwicklung bei CMOS-Sensoren für den Automotive-Bereich steht noch am Anfang. Sie wird mit der Ausweitung der Fahrerunterstützungssysteme bis hin zur mehr oder weniger autonom operierenden Fahrzeugen ebenfalls zunehmen.
Ein weiteres stark wachsendes Segment ist der Sicherheits-Bereich. Die zunehmende Forderung nach Video-Überwachung führt zu einer steigenden Sensor-Nachfrage. Diese wird noch durch die Tatsache forciert, dass zahlreiche bestehende Überwachungssysteme den aktuellen Anforderungen nicht mehr genügen und ausgetauscht werden müssen.
In der Vergangenheit wurde vielfach eine begrenzte Auflösung dieser Systeme akzeptiert, weil es in erster Linie darum ging, eine Bewegung im betrachteten Areal zu erkennen. Dieser konnte man dann in der Folge vor Ort nachgehen. Heute wird sowohl eine deutlich höhere Auflösung, als auch eine bessere Bildqualität erwartet, um entsprechende Aufnahmen zu Fahndungszwecken und für automatisierte Datenbankabgleiche nutzen zu können. Digitimes bezeichnet die aktuelle Liefersituation bei CMOS-Sensoren vor dem Hintergrund der erwarteten Nachfrageentwicklung als angespannt.
Lieferengpässe sind nicht auszuschließen
Mit dem Wiederanlaufen der CMOS-Sensor-Produktion bei Sony in Kumamoto nach dem Erdbeben im vergangenen April scheint die aktuelle Nachfrage nach CMOS-Sensoren gesichert. Dies gilt jedoch nur dann, wenn es zu keinen neuen Unterbrechungen bei der Fertigung des Sensoren aufgrund äußerer Einflüsse kommt. Die starke Konzentration in der Sensorfertigung und im Packaging sorgt durch die hohen Stückzahlen zwar einerseits für günstige Stückkosten, bündelt andererseits auch das Ausfallrisiko. Dies konnte man anhand der Produktverzögerungen in Folge des Kumamoto-Erdbebens feststellen.
Brauchen die neue Sensorikgeneration, dann gibts auch bessere Margen.
Wie kommt der Konzern an die neue Technologie, nötige Patente, um sie in bestehende Fabriken herstellen zu können.
Sensirion ist deutlich kleiner als First Sensor und liefert auch schon Cmos-Sensoren, sogar im selben Markt wie wir.
Die bieten sogar Smartsensoriksysteme
CMOS-Sensoren sind noch was ganz anderes.
Von Druck bis weiss ich nicht, lässt sich durch einen einzigen Chip gleichzeitig abfragen, dazu sehr winzig.
Photodioden etc wurden in den sechzigern erfunden, Cmos, dürfte keine 20 Jahre alt sein.
In Smartphones etc, findest Du nur Cmossensoren.
Denen Ihr Anteil wird auch immer größer in Märkte, die First Sensor beliefert. Automotive, Sicherheitstechnik, steht im Bericht drinnen.
Deshalb wird mir ja bange. Cmos dprfte ganz andere Auflösungen haben, kommt auch ursprünglich vom Consumerbereich.
F.G. Dicki
https://m.heise.de/newsticker/meldung/...2F%3F&wt_t=1495195991406
Beim Thema Druck sind wir mit Memssensoren besser aufgestellt als im Lichtbereich mit Photodioden.
Trotzdem haben wir fast keine Sensoriksysteme im Angebot
Automotive, Medical, Security an.
http://www.helion-vision.com
Wäre cool, könnten wir uns auch dahin hinbewegen oder sie übernehmen
Würde mich freuen, würden neue Technologien, Patente für die jetzigen Fabriken dazugekauft.
Der Mann hat zumindestens Ahnung.
http://ams.com/ger/content/view/full/403855
Bericht von 2015
Die ams AG (SIX: AMS), ein führender Entwickler und Hersteller von hochwertigen analogen ICs und Sensoren, teilte heute mit, dass das Unternehmen den Geschäftsbereich 'CMOS-Sensoren' von NXP Semiconductors übernommen hat. Diese Akquisition erweitert die Produktpalette von Umweltsensoren von ams um hochentwickelte monolithische und integrierte CMOS-Sensoren, die verschiedene Umweltparameter wie etwa relative Feuchtigkeit, Druck und Temperatur mit einem einzigen Sensor messen können.
Heisst ja nicht, dass das jetzige vom Angebot rausgenommen wird.
Brauchen für unsere Zielmärkte Automotive Industrian und Medical auch eigene Produkte.
Müssen auch als Direktzulieferer der Grossen wargenommen werden. Das klappt über komplette Systemlösungen, mit Software.
https://www.ivam.de/members/micronit_gmbhie
Die Firma, wäre ein echter Zugewinn für uns.
Die haben die Technologie, wir haben die Kunden, noch.
Die Produktpipeline wird durch den klaren Fokus auf die Entwicklung von Lösungen der nächsten Generation für optische/3D- sowie Audiosensorik vorangetrieben.
BeiAMS, konzentriert man sich schon auf die nächste Sensorikgeneration.
http://ariva.de/news/...e-nachfrage-hat-umsatz-und-gewinn-von-6201245
Alte Technik, immer in neue Produkte zu überführen, finde ich nicht zweckmäßig.
Smartsensorsysteme dafür, wären cool.
Sensor,Sensorauswertung, alles auf einen Chip
Der Artikel, hätte auch vor 15 Jahre geschrieben sein können.
Dass sie sich dafür nicht schämen.
Schaut mal denen Ihre Durchflussmessung an.
Sensor, Sensorauswertung, alles auf einen Chip.
https://www.sensirion.com/de/
First Sensor AG: Tag des Schlafes: Drucksensoren aus Berlin retten jede Nacht Leben
12:15 21.06.17
DGAP-News: First Sensor AG / Schlagwort(e): Sonstiges First Sensor AG: Tag des Schlafes: Drucksensoren aus Berlin retten jede Nacht Leben 21.06.2017 / 12:13 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Tag des Schlafes: Drucksensoren aus Berlin retten jede Nacht Leben Marktforscher gehen davon aus, dass der globale Markt für medizinische Beatmung bis 2021 auf 1 Milliarde US-Dollar anwächst. In Beatmungssystemen sorgen die empfindlichen Drucksensoren von First Sensor u.a. bei Patienten mit Schlafapnoe für eine sichere Nacht.
Experten gehen davon aus, dass zehn Prozent der Schnarcher an der lebensgefährlichen Krankheit Schlafapnoe leiden. Bei ihr setzt nachts immer wieder die Atmung aus. Die Betroffenen sind dadurch auch tagsüber müde und leiden oft unter Folgeerkrankungen. Studien zeigen sogar, dass die Lebenserwartung um bis zu acht Jahre sinkt. "Tragen Patienten nachts Schlafapnoe-Therapiegeräte, können durch einen leichten Überdruck der Verschluss der Atemwege und die dadurch entstehenden Atemaussetzer verhindert werden. Für eine sichere Nacht sorgt die integrierte Sensorik", erläutert Dr. Dirk Rothweiler, CEO der First Sensor AG anlässlich des Tags des Schlafes am 21. Juni. Das Unternehmen entwickelt und produziert hochempfindliche Drucksensoren, die kleinste Atemaussetzer erkennen und für einen schnellen und komfortablen Druckausgleich sorgen. Allein in Deutschland tritt bei etwa 800.000 Menschen Schlafapnoe auf.
Weltweit leiden viele Patienten, die ein Krankenhaus aufsuchen, an Atemwegserkrankungen. In Europa machen sie etwa 7 Prozent der Krankenhauseinweisungen pro Jahr aus. In Deutschland wurden 2016 allein auf den Intensivstationen 412.000 Menschen künstlich beatmet, 86.000 mehr als im Jahr davor. Laut Berechnungen des Marktforschungsinstituts RnR Market Research soll der globale Markt für medizinische Beatmung von 690,8 Millionen US-Dollar im Jahr 2016 auf 1.012,3 US-Dollar im Jahr 2021 anwachsen. "Wir begleiten unsere Kunden als strategischer Partner bei der Entwicklung innovativer Beatmungslösungen. Aktuell gibt es auf dem Markt eine wachsende Nachfrage nach mobilen Beatmungssystemen. Sie wird getrieben von einer immer älter werdenden Bevölkerung sowie dem Bedürfnis der Patienten nach Komfort und Lebensqualität bei gleichzeitig optimaler medizinischer Versorgung. Mit unseren Produkten sind wir in diesem Wachstumsmarkt optimal platziert", sagt CFO Dr. Mathias Gollwitzer.
Im vergangenen Geschäftsjahr verzeichnete First Sensor im Zielmarkt Medical ein besonders starkes Wachstum. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Umsätze um 29,2 Prozent auf 30,7 Mio. Euro. Im Bereich Atmung und Beatmung erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 6 Millionen Euro knapp 20 Prozent des Medical-Umsatzes und stattet u.a. Medizintechnikhersteller wie die Fritz Stephan GmbH mit Standardprodukten und maßgeschneiderten Lösungen aus. Als einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von Beatmungs- und Anästhesiesystemen verwendet Fritz Stephan die Differenzdrucksensoren von First Sensor für sein mobiles Beatmungssystem EVE, mit dem Patienten vom Krankentransport bis zur Intensivstation ohne Wechsel des Geräts mit Luft versorgt werden können.
Über die First Sensor AG Im Wachstumsmarkt Sensorik entwickelt und produziert First Sensor Standardprodukte und kundenspezifische Lösungen für die stetig zunehmende Zahl von Anwendungen in den Zielmärkten Industrial, Medical und Mobility. Basierend auf bewährten Technologieplattformen entstehen Produkte vom Chip bis zum komplexen Sensorsystem. Trends wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder die Miniaturisierung der Medizintechnik werden das Wachstum zukünftig überproportional beflügeln. First Sensor wurde vor 25 Jahren in Berlin gegründet und ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert [Prime Standard Ι WKN: 720190 Ι ISIN: DE0007201907 Ι SIS]. Weitere Informationen: www.first-sensor.com.
Disclaimer Aussagen in diesem Bericht, die sich auf die zukünftige Entwicklung beziehen, basieren auf unserer sorgfältigen Einschätzung zukünftiger Ereignisse. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können von den geplanten Ergebnissen erheblich abweichen, da sie von einer Vielzahl von Markt- und Wirtschaftsfaktoren abhängen, die sich teilweise dem Einfluss des Unternehmens entziehen.
Damit wir neben dem Sensorikbauteil, auch die komplette Auswerteelektronik neben den Modulen in die Hände bekommen.
Da bei Smartsensorsysteme alles auf einen Chip ist, könnten wir auch bei Sensormodule und Systeme, damit wachsen, wenn wir voll auf Smartsensoren gehen würden.
http://www.tridicam.de
Mit den beiden Duisburger Bildsensorikunternehmen, könnten wir uns breiter und profitabler, in den Bereichen, Industrie,Medical und Automotive bewegen.