First Sensor 2017
Gleichzeitig wuerde die Softwarekompetenz die Sensorik gut ergaenzen und wuerde den Konzern unabhaengiger von bestehenden Kunden machen
Als es deutlich wurde, das mit Bildsensoren deutlich mehr als mit Photodioden zu verdienen ist und viele Sensorikhersteller auf den Zug aufgesprungen sind, haben sie es auch nicht gewagt.
Wobei Bildsensoren aus Photodioden besteht.
Auch damals, haetten sie sich damit unabhaengiger im Markt aufstellen koennen.
Wobei Bildsensoren aus Photodioden besteht.
Auch damals, haetten sie sich damit unabhaengiger im Markt aufstellen koennen.
https://www.gasworld.com/...tra-small-humidity-sensor/2010545.article
https://www.gasworld.com/...le-metal-oxide-gas-sensor/2012539.article
Wenn ich sehe, in welchem Tempo, andere Sensorikunternehmen in neue Sensorikbereiche vorstossen, beeindruckend.
https://www.gasworld.com/...le-metal-oxide-gas-sensor/2012539.article
Wenn ich sehe, in welchem Tempo, andere Sensorikunternehmen in neue Sensorikbereiche vorstossen, beeindruckend.
Gibt es wirklich keine Patente und Sensorlösungen, von Start Ups, mit denen die Berliner den Auftragsrückgang auffangen können und welche sich in bisherige Fabriken fertigen lassen. Produkte mit besserer Marge. Gassensorik, Feuchtigkeitssensorik etc.
Spin Offs ohne eigene Fertigung, aber mit renditestarke Produkte waeren genial.
Spin Offs ohne eigene Fertigung, aber mit renditestarke Produkte waeren genial.
Weitere Millionen für Sensorik-Startup Konux
Kim Richters, Köln am 7. April 2017 | Keine Kommentare
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34
Kurznachricht. Das Münchener Startup Konux entwickelt eine Datenanalyse für Maschinen. Nach einem Jahr sammelt das junge Unternehmen noch mal viel Geld von namhaften Investoren ein.
Andreas Kunze
Konux-CEO Andreas Kunze
Einige namhafte Investoren hatte das drei Jahre alte Startup Konux bereits überzeugen können. Mit seiner Sensoriklösung für die Industrie gewann das Unternehmen vor einem Jahr Milliardär und Google-Investor Andreas von Bechtolsheim als Geldgeber. Auch der US-amerikanische Seriengründer Michael Baum beteiligte sich an Konux.
Nun gibt es wieder Geld für das Münchener Startup. Neben Von Bechtolsheim und Baum beteiligen sich die Business Angels Warren Weiss und Lothar Stein sowie die Kapitalgeber New Enterprise Associates, MIG, UnternehmerTUM und Upbeat Ventures.
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Die frische Finanzierung sei Teil der im April 2016 begonnenen Serie-A-Runde, sagt CEO Andreas Kunze gegenüber Gründerszene. Damals sammelte das Team 7,5 Millionen Dollar ein. Kurze Zeit später gab es Kunze zufolge noch einmal zwei und nun neun Millionen im Rahmen dieser Finanzierungsrunde. Mit dem Geld will Konux auf Europa-Expansion gehen.
Der größte Kunde für das junge Unternehmen ist bisher die Deutsche Bahn, der das Startup mit seiner Technik zum Beispiel dabei helfen will, Fehler an Weichen frühzeitig zu erkennen, um Verspätungen und Ausfälle zu vermeiden. Derzeit sei man mit einem Bahnunternehmen in Skandinavien im Gespräch, so der Gründer. Die nächsten Schritte sollen dann in Frankreich und Italien erfolgen, so der Gründer. Zudem will das Team in die weitere Entwicklung des Produktes investieren. Auch in anderen Industrien soll die Technologie zum Einsatz kommen, um auf Veränderungen oder Fehler bei Maschinen aufmerksam zu machen.
Der Sensorikmarkt ist hart umkämpft. So bieten zum Beispiel auch die Mittelständler HBM oder Pepperl+Fuchs industrielle Sensoren an, während Größen wie SAS Software zur Überwachung dieser anbieten. „Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Andreas Kunze, Dennis Humhal, Husam Ghanem und Vlad Lata gründeten ihr Unternehmen 2014 in München. Ghanem schied aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen über die Ausrichtung des Startups aus. Die Gründer beschäftigen derzeit 30 Mitarbeiter.
Konux-Gründer: „Nur wenn mein Startup eines Tages eine Milliarde wert sein könnte, ist es interessant“
Konux hat Großes vor: Die Technologie des Startups soll Konzerne vor teuren Fehlern bewahren. Die Deutsche Bahn erhofft sich riesige Einsparungen.
Kim Richters, Köln am 7. April 2017 | Keine Kommentare
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Kurznachricht. Das Münchener Startup Konux entwickelt eine Datenanalyse für Maschinen. Nach einem Jahr sammelt das junge Unternehmen noch mal viel Geld von namhaften Investoren ein.
Andreas Kunze
Konux-CEO Andreas Kunze
Einige namhafte Investoren hatte das drei Jahre alte Startup Konux bereits überzeugen können. Mit seiner Sensoriklösung für die Industrie gewann das Unternehmen vor einem Jahr Milliardär und Google-Investor Andreas von Bechtolsheim als Geldgeber. Auch der US-amerikanische Seriengründer Michael Baum beteiligte sich an Konux.
Nun gibt es wieder Geld für das Münchener Startup. Neben Von Bechtolsheim und Baum beteiligen sich die Business Angels Warren Weiss und Lothar Stein sowie die Kapitalgeber New Enterprise Associates, MIG, UnternehmerTUM und Upbeat Ventures.
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Die frische Finanzierung sei Teil der im April 2016 begonnenen Serie-A-Runde, sagt CEO Andreas Kunze gegenüber Gründerszene. Damals sammelte das Team 7,5 Millionen Dollar ein. Kurze Zeit später gab es Kunze zufolge noch einmal zwei und nun neun Millionen im Rahmen dieser Finanzierungsrunde. Mit dem Geld will Konux auf Europa-Expansion gehen.
Der größte Kunde für das junge Unternehmen ist bisher die Deutsche Bahn, der das Startup mit seiner Technik zum Beispiel dabei helfen will, Fehler an Weichen frühzeitig zu erkennen, um Verspätungen und Ausfälle zu vermeiden. Derzeit sei man mit einem Bahnunternehmen in Skandinavien im Gespräch, so der Gründer. Die nächsten Schritte sollen dann in Frankreich und Italien erfolgen, so der Gründer. Zudem will das Team in die weitere Entwicklung des Produktes investieren. Auch in anderen Industrien soll die Technologie zum Einsatz kommen, um auf Veränderungen oder Fehler bei Maschinen aufmerksam zu machen.
Der Sensorikmarkt ist hart umkämpft. So bieten zum Beispiel auch die Mittelständler HBM oder Pepperl+Fuchs industrielle Sensoren an, während Größen wie SAS Software zur Überwachung dieser anbieten. „Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Andreas Kunze, Dennis Humhal, Husam Ghanem und Vlad Lata gründeten ihr Unternehmen 2014 in München. Ghanem schied aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen über die Ausrichtung des Startups aus. Die Gründer beschäftigen derzeit 30 Mitarbeiter.
Konux-Gründer: „Nur wenn mein Startup eines Tages eine Milliarde wert sein könnte, ist es interessant“
Konux hat Großes vor: Die Technologie des Startups soll Konzerne vor teuren Fehlern bewahren. Die Deutsche Bahn erhofft sich riesige Einsparungen.
Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Zitat Konux. Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“ Bei uns ist die Herstellung einzelner Bauteile im Vordergrung. und nicht das End-to-End-System, welches den echten Kundennutzen und echte Margen bringt.
Reine Sensorikunternehmen lassen sich durch Softwareunternehmen und Unternehmen wie Konux hochmargige Absatzbereiche stehlen, da sie sich nicht an die Software trauen.
Zum Schluss sind sie Zulieferer der Softwarefirmen und die sind dann Direktzulieferer, der Sensorikprodukte mit der Software dazuSensorikfirmen wieder mitniedriger Marge.
Unternehmen wie Konux kaufen die ganze Sensorik ein. Gespickt mit eigener Software.
Trotzdem gelten sie als Iot Sensorikhersteller.
Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Zum Schluss sind sie Zulieferer der Softwarefirmen und die sind dann Direktzulieferer, der Sensorikprodukte mit der Software dazuSensorikfirmen wieder mitniedriger Marge.
Unternehmen wie Konux kaufen die ganze Sensorik ein. Gespickt mit eigener Software.
Trotzdem gelten sie als Iot Sensorikhersteller.
Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Reine Sensorikunternehmen lassen sich durch Softwareunternehmen und Unternehmen wie Konux hochmargige Absatzbereiche stehlen, da sie sich nicht an die Software trauen.
Zum Schluss sind sie Zulieferer der Softwarefirmen und die sind dann Direktzulieferer, der Sensorikprodukte mit der Software. Sensorikfirmen sind dann wieder mitniedriger Marge.
Unternehmen wie Konux kaufen die ganze Sensorik ein. Gespickt mit eigener Software.
Trotzdem gelten sie als Iot Sensorikhersteller.
Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Zum Schluss sind sie Zulieferer der Softwarefirmen und die sind dann Direktzulieferer, der Sensorikprodukte mit der Software. Sensorikfirmen sind dann wieder mitniedriger Marge.
Unternehmen wie Konux kaufen die ganze Sensorik ein. Gespickt mit eigener Software.
Trotzdem gelten sie als Iot Sensorikhersteller.
Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Mir kommt es vor, das viele Sensorikunternehmen durch Industrie 4.0, oEMs als Kunden verlieren. Das Softwareunternehmen zukünftig die Hauptkundschaft fuer die Sensorikindustrie darstellt und die das Gesamtprodukt dem OEM anbieten. Siehe Interview mit Konux
ZITAT Konux. Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
ZITAT Konux. Wir beziehen in unser Zulieferkette Sensorik und bauen diese nicht selbst“, betont Kunze. „Unser Kern-Knowhow liegt in der Analyse und dem Processing von Sensordaten. Wir liefern ein End-to-End-System, um dem Kunden vorherzusagen, wann er was wie warten muss.“
Früher haben Sensoriksystemhersteller, direkten Kontakt zum OEM gehabt.
Da die Sensorikbranche, die notwendige Software fuer Industrie 4.0 Internet der Dinge, Wrille Sensorik Smartsensorik Iot Sensorik, wie der Teufel, das Weihwasser meidet, wandeln sich Softwareunternehmen zu Messtechnikunternehmen.
Sie kaufen die reine Sensorik wie Konux auf, die übrigens als Sensorikunternehmen gelten, wobei sie selber keine Sensorikbauteile herstellen.
Gespickt mit Software, verkaufen sie sie als Wrllesensoren, Smartsensoren etc an die OEMs. Zukünftig, verliert der reine Sensorikanbieter den Kontakt zum OEM.
Der Hauptkunde werden Softwarefirmen sein, die als Messtechnikunternehmen den OEM beliefern.
Da die Sensorikbranche, die notwendige Software fuer Industrie 4.0 Internet der Dinge, Wrille Sensorik Smartsensorik Iot Sensorik, wie der Teufel, das Weihwasser meidet, wandeln sich Softwareunternehmen zu Messtechnikunternehmen.
Sie kaufen die reine Sensorik wie Konux auf, die übrigens als Sensorikunternehmen gelten, wobei sie selber keine Sensorikbauteile herstellen.
Gespickt mit Software, verkaufen sie sie als Wrllesensoren, Smartsensoren etc an die OEMs. Zukünftig, verliert der reine Sensorikanbieter den Kontakt zum OEM.
Der Hauptkunde werden Softwarefirmen sein, die als Messtechnikunternehmen den OEM beliefern.
http://www.elektrotechnik.vogel.de/...-zukunft-der-sensorik-a-544967/
Nachgefragt: Sensorik 4.0
Wer löst die Henne-Ei-Frage für die Zukunft der Sensorik?
11.08.16 | Autor: Sariana Kunze
Sensoren gelten als grundlegender Baustein für das Internet der Ding und Industrie 4.0. Doch reichen die gängigen Sensoren dafür nur bedingt aus. Die Diskussion um und Forderung nach Smart Connected Sensors wird zunehmend lauter.
Sensoren gelten als grundlegender Baustein für das Internet der Ding und Industrie 4.0. Doch reichen die gängigen Sensoren dafür nur bedingt aus. Die Diskussion um und Forderung nach Smart Connected Sensors wird zunehmend lauter. (Bild: © chombosan/Fotolia.com)
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Das Internet der Dinge und Industrie 4.0 sollen der Sensorikbranche einen deutlichen Schub verschaffen. Doch die Sensorikhersteller scheinen sich auf diese Chance nicht ausreichend einzustellen und vorzubereiten. Wer kümmert sich also um den Sensor 4.0? Wir haben bei den führenden Köpfen des AMA Verbands für Sensorik und Messtechnik einmal genauer nachgefragt.
Sensoren sind die grundlegenden Bausteine für das Internet der Dinge und Industrie 4.0. Ein „normaler“ Sensor wird hierfür aber nicht ausreichen. Vielmehr sind hochspezialisierte „Smart Connected Sensors“ – mit Internetverbindung und Zusatzfunktionen – erforderlich. Die AMA adressierte diesen Trend auf der Sensor+Test in diesem Jahr mit dem Sonderforum „Messtechnik in der Cloud“ und nächstes Jahr mit „Vernetzte Messtechnik für mobile Anwendungen“. Jedoch zeigte eine AMA-Umfrage aus dem Januar 2016, dass 44 Prozent der Sensorik- und Messtechnik-Unternehmen den Einsatz von Industrie 4.0-Methoden derzeit nicht geplant haben. Lediglich 14 Prozent gaben an, diese bereits implementiert zu haben. Wir haben uns mit Peter Krause, Vorstandsvorsitzender AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. und Mitglied des Management Board bei First Sensor, Prof. Andreas Schütze, Vorsitzender des AMA Wissenschaftsrates und Universität des Saarlandes, Dr. C. Thomas Simmons, Geschäftsführer AMA Verband, und Holger Bödeker, Geschäftsführer der AMA Service, über die Herausforderungen und Hürden der Sensorik-Zukunft unterhalten.
Nachgefragt: Sensorik 4.0
Wer löst die Henne-Ei-Frage für die Zukunft der Sensorik?
11.08.16 | Autor: Sariana Kunze
Sensoren gelten als grundlegender Baustein für das Internet der Ding und Industrie 4.0. Doch reichen die gängigen Sensoren dafür nur bedingt aus. Die Diskussion um und Forderung nach Smart Connected Sensors wird zunehmend lauter.
Sensoren gelten als grundlegender Baustein für das Internet der Ding und Industrie 4.0. Doch reichen die gängigen Sensoren dafür nur bedingt aus. Die Diskussion um und Forderung nach Smart Connected Sensors wird zunehmend lauter. (Bild: © chombosan/Fotolia.com)
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Das Internet der Dinge und Industrie 4.0 sollen der Sensorikbranche einen deutlichen Schub verschaffen. Doch die Sensorikhersteller scheinen sich auf diese Chance nicht ausreichend einzustellen und vorzubereiten. Wer kümmert sich also um den Sensor 4.0? Wir haben bei den führenden Köpfen des AMA Verbands für Sensorik und Messtechnik einmal genauer nachgefragt.
Sensoren sind die grundlegenden Bausteine für das Internet der Dinge und Industrie 4.0. Ein „normaler“ Sensor wird hierfür aber nicht ausreichen. Vielmehr sind hochspezialisierte „Smart Connected Sensors“ – mit Internetverbindung und Zusatzfunktionen – erforderlich. Die AMA adressierte diesen Trend auf der Sensor+Test in diesem Jahr mit dem Sonderforum „Messtechnik in der Cloud“ und nächstes Jahr mit „Vernetzte Messtechnik für mobile Anwendungen“. Jedoch zeigte eine AMA-Umfrage aus dem Januar 2016, dass 44 Prozent der Sensorik- und Messtechnik-Unternehmen den Einsatz von Industrie 4.0-Methoden derzeit nicht geplant haben. Lediglich 14 Prozent gaben an, diese bereits implementiert zu haben. Wir haben uns mit Peter Krause, Vorstandsvorsitzender AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. und Mitglied des Management Board bei First Sensor, Prof. Andreas Schütze, Vorsitzender des AMA Wissenschaftsrates und Universität des Saarlandes, Dr. C. Thomas Simmons, Geschäftsführer AMA Verband, und Holger Bödeker, Geschäftsführer der AMA Service, über die Herausforderungen und Hürden der Sensorik-Zukunft unterhalten.
https://www.google.com.eg/...U3vQ2zmQ&sig2=CXw8ogMJlVL584jneBtkpw
Olaf Hug hat gesagt, das ersich vorstellen kann Daten statt Sensoren zu verkaufen.
Warum überlassen sie den Markt den Softwareunternehmen, die wie Konux,die Sensoren einkaufen und mit Software als Gesamtprodukt verkaufen. First Sensor verliert die OEMs als Kunden. Zukünftige kunden von der Sensorindustrie sind die Softwareunternehmen die sich zu Messtechnikunternehmen gewandekt haben und die Oems beliefern.
Olaf Hug hat gesagt, das ersich vorstellen kann Daten statt Sensoren zu verkaufen.
Warum überlassen sie den Markt den Softwareunternehmen, die wie Konux,die Sensoren einkaufen und mit Software als Gesamtprodukt verkaufen. First Sensor verliert die OEMs als Kunden. Zukünftige kunden von der Sensorindustrie sind die Softwareunternehmen die sich zu Messtechnikunternehmen gewandekt haben und die Oems beliefern.
Gott sei Dank bekommen wir neben Herrn Proffessor Alfred Gossner, einen weiteren Profi vom Frauenhofer Institut in den AR
https://www.fraunhofer.de/de/presse/...er-an-der-fraunhofer-emft.html
http://ariva.de/news/...ng-first-sensor-ag-bekanntmachung-der-6108581
https://www.fraunhofer.de/de/presse/...er-an-der-fraunhofer-emft.html
http://ariva.de/news/...ng-first-sensor-ag-bekanntmachung-der-6108581
Früher oder später, muss der AR sich entscheiden, ob sie neue Technologien durch Patente oder kleinen Übernahmen einkaufen, um Ihre vorhandenen Fabriken, mit höhermargige Lösungen, wetberbsfähig zu halten und Abschreibungen für die nächsten Jahre in Kauf nehmen,, oder voll auf eigene Entwicklungen setzt und mehrere Jahre, auf höhere Renditen verzichten, da der Sensorikpreis järlich um 8% einknickt, sie aber viel Personal für Vertrieb, Entwicklung, Produktion einstellen müssen, sowie neue Maschinen anschaffen müssen,, um schon alleine schon den Umsatz halten zu können, was die Marge stark belastet.
Ueber grössere Stückzahlen ist es nicht möglich, da sie hauptsächlich auf mitlere Stückzahlen setzen, da der Preisdruck dort geringer ist.
Smartsensoren Wrillesensoren etc haben ganz anderes Wachstum und Margen, wo sie in der Masse, durch hohe Produktivität, gute Margen erzielen können was mit bisherige Produkte nicht möglich ist. Da vermehrt Unternehmen wie Konux, Sensoren nur noch einkaufen, um sie als Gesamtprodukt mit Software, den OEMs verkaufen, müssen sie schauen, dass sie die OEMs nicht als Kunden verlieren, da die Software in der Wertschöpfungskette von den modernen Sensorsystemen, Smartsensoriksystemen, hinter der Sensorik steht und Softwareunternehmen wie Konux als Messtechnikunternehmen auftreten und Sensoren aufkaufen, um sie als Paket mit der Software, den OEMs anzubieten. Mit den Smartsensoren, wächst der Sensorik und Messtechnikmarkt zusammen, wobei Softwarefirmen, Sensorik aufkaufen um das Gesamtprodukt den OEMs anzubieten, sie Sensorikbranche, ausser den Grossen und innovativen, sich der neue Situation nicht anpasst.
Ueber grössere Stückzahlen ist es nicht möglich, da sie hauptsächlich auf mitlere Stückzahlen setzen, da der Preisdruck dort geringer ist.
Smartsensoren Wrillesensoren etc haben ganz anderes Wachstum und Margen, wo sie in der Masse, durch hohe Produktivität, gute Margen erzielen können was mit bisherige Produkte nicht möglich ist. Da vermehrt Unternehmen wie Konux, Sensoren nur noch einkaufen, um sie als Gesamtprodukt mit Software, den OEMs verkaufen, müssen sie schauen, dass sie die OEMs nicht als Kunden verlieren, da die Software in der Wertschöpfungskette von den modernen Sensorsystemen, Smartsensoriksystemen, hinter der Sensorik steht und Softwareunternehmen wie Konux als Messtechnikunternehmen auftreten und Sensoren aufkaufen, um sie als Paket mit der Software, den OEMs anzubieten. Mit den Smartsensoren, wächst der Sensorik und Messtechnikmarkt zusammen, wobei Softwarefirmen, Sensorik aufkaufen um das Gesamtprodukt den OEMs anzubieten, sie Sensorikbranche, ausser den Grossen und innovativen, sich der neue Situation nicht anpasst.
Wenn mittelfristig von der Medicalindustrie der Industrie im allgemeinen, der Automobilindustrie, nur noch smarte Sensoren verlangt werden, der OEM aber weiterhin die kompletten Systeme zusammen mit derSoftware einkauft, geht der Matkt von koventionelle Sensoren wie von First Sensor zurück und die Systeme werden von Unternehmen bezogen, die Software zusammen mit der Sensorik dem Oem anbieten und zumeist die Sensorik zukaufen.
Warum soll ein OEM, zukünftig das Paket, bei First Sensor ordern, wenn First Sensor ein Softwareunternehmen beauftragen muss.
Unternehmen wie Konux, die die Software entwickeln und Sensorik auflkaufen bekommen deswegen zukünftig die Aufträge. Dann sieht es bei uns aber mau aus
Warum soll ein OEM, zukünftig das Paket, bei First Sensor ordern, wenn First Sensor ein Softwareunternehmen beauftragen muss.
Unternehmen wie Konux, die die Software entwickeln und Sensorik auflkaufen bekommen deswegen zukünftig die Aufträge. Dann sieht es bei uns aber mau aus
Dass sie in Sachen Smartsensoren etc kein Fuss reinbekommen wissen wir.
Gleichzeitig muss ich erwähnen, dass unsere Technik veraltet ist. Neue Technikprodukte würden unsere Fabriken nicht schaden.
Brauchen dringend neue Produkte für die optische Sensorik, sowie Softwarekompetenz.
http://www.aufzu.de/semi/epc.html
http://www.3d-shape.com/home/home_d.php
http://nanoss.de/de/nanoscale-systems-nanoss-gmbh/
Gleichzeitig muss ich erwähnen, dass unsere Technik veraltet ist. Neue Technikprodukte würden unsere Fabriken nicht schaden.
Brauchen dringend neue Produkte für die optische Sensorik, sowie Softwarekompetenz.
http://www.aufzu.de/semi/epc.html
http://www.3d-shape.com/home/home_d.php
http://nanoss.de/de/nanoscale-systems-nanoss-gmbh/
Unsere Technik ist halt längst nicht mehr aktuell.
Wann wurde die ursprüngliche Photodiode entwickelt?
Vor 40, 50 Jahren,?
Seit wann gibts es schon Optomems, was wir nicht mal im Angebot haben.
Trotzdem werden keine Patente für Optosensoren einer der neuesten Generationen dazugekauft um sie in unsere Fabriken mit höheren Margen zu fertigen.
https://www.iis.fraunhofer.de/de/ff/sens/leist/es/os.html
Zumindestens, Weiterentwicklungen unserer Dioden wären interessant.
http://www.aufzu.de/semi/epc.html
Wann wurde die ursprüngliche Photodiode entwickelt?
Vor 40, 50 Jahren,?
Seit wann gibts es schon Optomems, was wir nicht mal im Angebot haben.
Trotzdem werden keine Patente für Optosensoren einer der neuesten Generationen dazugekauft um sie in unsere Fabriken mit höheren Margen zu fertigen.
https://www.iis.fraunhofer.de/de/ff/sens/leist/es/os.html
Zumindestens, Weiterentwicklungen unserer Dioden wären interessant.
http://www.aufzu.de/semi/epc.html
On-chip Integration jeder gewünschten Signalverarbeitung auf dem Sensor ist schon Standard, nur nicht bei uns
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Manfred_Börner
1966: […] Damals weitgehend unbeachtet aber heute bei moderner Kommunikationstechnik und Multimedia längst selbstverständlich: die Lichtwellenleiter-Technik. Für sie meldete Dr. Manfred Börner, Wissenschaftler bei Telefunken in Ulm, am 21. Dezember 1966 sein Patent „Mehrstufiges Übertragungssystem für in Pulscodemodulation dargestellte Nachrichten“ an. Mit diesem ebenso allgemein gehaltenen wie undurchsichtigen Titel war die Anordnung aus Halbleiterlaser, Glasfaser und Fotodiode gemeint, wie sie inzwischen weltweit in Millionen von Kilometern für Telefon-, Daten- und Fernübertragungen zu Lande und unter den Ozeanen benutzt wird.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Active_Pixel_Sensor#/search
Active Pixel Sensors wurden in den 1990er Jahren von Eric Fossum am Jet Propulsion Laboratory erfunden.
Active Pixel Sensors wurden in den 1990er Jahren von Eric Fossum am Jet Propulsion Laboratory erfunden.