First Sensor 2017
http://www.munich-startup.de/22115/...hoeht-serie-a-auf-16-millionen/
https://www.konux.com/de/ueber-uns/
https://www.sensirion.com/de/
Die Produktpalette von Sensirion, wäre für uns, ein ideales Vorbild
Im Bereich optische Sensoren, ist uns AMS weit überlegen.
http://ams.com/eng
https://www.medical-langer.de/index.php?de_hno-mkg-chirurgie
https://www.medical-langer.de/index.php?de_gefaesschirurgie
https://www.medical-langer.de/index.php?de_wirbelsaeulenchirurgie
https://www.medical-langer.de/index.php?de_neurochirurgie
https://www.medical-langer.de/index.php?de_rektumchirurgie
Die Packagingtöchter wollen ausgelastet werden.
Gleichzeitig müssen wir bei Sensoriksystemen wachsen.
Mit so einer Übernahme, könnten wir z.B. die Medicalsparte stärken,
ein Fuss, richtung komplette Systeme bekommen und den Anteil, eigener Produkte für den Geschäftsbereich Medical ausbauen.
Da solche Übernahmekandidaten, Ihre Produkte nicht selbst fertigen, hätte unser Packagingbereich, dadurch eigene Produkte.
Anfang Dieses Jahres, warenn viele neue Entwicklungsprojekte in der letzten Phase.
Als Unternehmen, das sich auf kundenspezifische Lösungen spezialisiert hat, kann First Sensor nicht immer alle Entwicklungen zeigen, auf die das Unternehmen besonders stolz ist. Großes Interesse sollen die neuen Sensoren für Luft- und Raumfahrtanwendungen wecken. Die Experten erwarten, dass in diesem Jahr die Avalanche Photodioden (APD) die höchste Aufmerksamkeit der Besucher bekommen. APDs sind sowohl der Schlüssel zur Fahrerassistenz und autonomem Fahren, als auch zur Robotik – beides Themen, die in diesem Jahr besonders gefragt sind. Für die Fachleute von First Sensor findet der lebendigste Trend augenblicklich beim Thema LIDAR statt. Es werden vor allem Entwickler aus industriellen Anwendungen, speziell aus dem Bereich der Automatisierung und Robotik, aber auch Entwickler aus der Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt am Stand erwartet.
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Cmossensoren sind in der Wertschöpfung über Photodioden.
Cmossensoren, bestehen sogar teilweise aus Photodioden.
Müssen doch auch in komplexere Bereiche wachsen.
Helion, ist in den selben Brachenwie First Sensor aktiv. Für mich wäre es ideal.
http://www.helion-vision.com
http://www.tridicam.de
Mit den beiden Duisburger Bildsensorikunternehmen, könnten wir uns breiter und profitabler, in den Bereichen, Industrie,Medical und Automotive bewegen.
https://www.sensirion.com/de/
Profitable Wachstumschancen hat First Sensor zuhauf.
Produkte der anderen, bringen halt höhere Margen.
Wir nicht mal mit dem Einfachem.
http://ariva.de/ams-aktie
Straßen fahren
Von red/dpa 08. Juli 2017 - 11:31 Uhr
Lange soll es nicht mehr dauern. Bereits im kommenden Jahr will Bosch selbstfahrende Taxis auf die Straßen in deutschland schicken.
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Schon 2018 sollen selbstfahrende Taxis auf deutschen Straßen unterwegs sein.Foto: dpa
Stuttgart - Bereits vom kommenden Jahr an will Bosch in Deutschland selbstfahrende Taxis auf die Straße schicken. „Wir werden 2018 die ersten kleineren Flotten an Robo-Taxis in deutsche Städte bringen“, sagte Gerhard Steiger, Vorsitzender des Geschäftsbereichs Chassis Systems Control, der Fachzeitung „Automobilwoche“ (Montag). Zunächst werde aus Sicherheitsgründen aber noch ein Fahrer an Bord sein. Die breite Markteinführung sei für 2022 geplant. „So lange dauert es aus unserer Sicht, bis die Technologie wirklich abgesichert ist und alle Eventualitäten vorgedacht sind“, sagte Steiger. Uber erprobt schon Robotertaxis Anfang April hatte der weltgrößte Autozulieferer eine Entwicklungskooperation mit dem Autobauer Daimler zum automatisierten Fahren bekannt gegeben. Dort sollen Hunderte Mitarbeiter zusammenarbeiten, beide Unternehmen investierten einen hohen dreistelligen Millionenbetrag, sagte Steiger. „Durch die Kooperation können wir die Entwicklungszeit für automatisierte Systeme um mindestens zwei Jahre verkürzen.“ Daimlers Entwicklungsvorstand Ola Källenius hatte im Mai angekündigt: „Zwischen 2020 und 2025 kann es Robotertaxis in Städten geben.“ Unter anderem der Fahrdienst-Vermittler Uber erprobt in den USA bereits Roboterwagen-Fahrten. Allerdings ist bisher immer ein Fahrer an Bord. Mehrere Hersteller haben bereits Pläne zum Bau von selbstfahrenden Autos angekündigt.
Hoffe selber, dass der Kurs steigt.
Erwarte aber, dass den potenziellen Investoren ein klares Bild vermittelt wird.
Alles andere empfinde ich als Betrug.
Letztes Jahr, hatten wir einen Umsatz, von ca 150 Mio Euro.
Zum Vorjahr, haben wir gerade, ein Umsatzminus von ca 10%
Auftragseingang und Bestand, sahen im Halbjahresbericht 2017 katastrophal aus, trotz Umsatzrückgang.
Siehe.S10
https://www.first-sensor.com/cms/upload/...ublications/SISQ22017D.pdf
Dass First Sensor über 80%, Umsätze mit Auftragsfertigung macht, wird im Artikel nicht erwähnt. Was aber fair währe, da Auftragsfertiger, Produkte im Auftrag, von anderen Unternehmen, entwickeln,herstellen, welche die Produktion, Risiken von Umsatzschwankungen, Risiken der Mitarbeiterbeschäftigung an den Auftragsfertiger weitergeben wollen.
Siehe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Electronics_Manufacturing_Services
Da die Auftragsfertigung von First Sensor nur im Auftrag eines anderen Unternehme, entwickelt und produziert, ist die Marge von First Sensor so niedrig, da der Auftragsgeber, mit dem Produkt auch Geld verdienen will, wenn er das Produkt verkauft.
Deswegen fordere ich seit Jahren, dass First Sensor, die Auftragsfertigung durch einen höheren prozentualen Anteil an eigene Produkte verringern soll, da sie so den Kunden, direkt beliefern und mehr verdienen, als sie ein Produkt für Kunde x herstellen, der das Produkt an Kunde y weiterverkaufen will und daran mehr verdient, als der Auftragshersteller First Sensor.
Es wird hier Werbung gemacht, dass der Lidarbereich rasch wächst. Er beinhaltet aber nur 10% des Umsatzes.
10% vom Umsatz ist aber gar nichts, wenn der Anteil keiner eigener Produkte (Auftragsfertigung) so hohe Risiken birgt, was wir seit Jahren leider sehn.
Die Sensorikhersteller, welche eigene Produkte im Bereich Smartsensoren anbieten, haben seit Jahren riesige Margen.
Als EMS Dienstleister, bekamen wir gar nichts davon mit. Siehe Kursentwicklung der letzten 10 Jahre. Warum soll es sich jetzt ändern, wenn die Unternehmensstrategie weiterhin klar auf Auftragsferigung ausgerichtet ist?
Meiner Meinung nach müssen sie das Geschäftsmodell anpassen und den Anteil der Auftragsfertigung reduzieren.
Zudem, gehört das Angebot, vom Wafer bis zum Sensoriksystem um die notwendige Software erweitert, da hiermit mitlerweile mehr zu verdienen ist, als mit der Hardware.
Ein nicht börsennotiertes Unternehmen macht es vor.
https://www.konux.com/de/
Der IOT Markt welcher Sensoren zukauft oder auch herstellt und mit Software ausstattet, ist mitlerweile viel vielversprächender, beim Umsatzwachstum und bei der Rendite, als die Sensorikherstellung alleine.
Aufgabe eines börsennotiertem Unternehmens ist, die maximale Rendite, mit möglicht wenig Risiko zu erzielen.
First Sensor bleibt aber lieber bei der Auftragsfertigung mit hohem Risiko.
Nicht verständlich.
Der Iot Markt, hat die nächsten Jahre, ein größeres Wachstum mit größeren Renditen als alle andere Branchen. (vernetzte Sensorik mit Software.
Siehe.
https://www.google.de/amp/m.faz.net/aktuell/...inge-14865654.amp.html
Sensorik alleine, bringt kein Gewinn mehr.
Aber wenn Geräte miteinander vernetzt werden, damit die Sensordaten überall ausgewertet werden können und durch die Visualisierung verständlich werden, schon.
Es kann doch nicht sein, dass Softwareunternehmen (Iot Unternehmen), die Sensorik einkaufen, dazu die Software anbieten, das Gesamptpaket an den Endkunden weiterverkaufen und mehr verdienen als der Sensorikhersteller selber, welcher viel mehr Aufwand hat.
Deswegen hoffe ich dass First Sensor, vom Wafer bis zum System alles weiterhin anbietet, aber die Software mit ins Portfolio nimmt, damit nicht nur andere Konzerne die großen Margen verdienen und wir auch dabei sind.
Wenn die Vorhersagen vom Vorstand eintreffen sehen wir bald höhere Kurse, worüber ich mich freuen würde.
Ich glaube aber erstmal, was ich im Geschäftsbericht sehe, wo ich noch keine Anhaltspunkte dafür finde.
F.G. Dicki
Deswegen Umsatzrückgang um 10% zum Vorjahr.
Wenn ich mir anschaue, wie andere Sensorikunternehmen vom Iot Boom und von Industrie 4.0 profitieren, frage ich mich, warum nicht wir.
https://www.konux.com/de/
https://www.google.de/amp/m.faz.net/aktuell/...inge-14865654.amp.html
Es gibt genug Unternehmen die wissen wie man Geld verdient. Wir aber nicht.
https://www.sensirion.com/de/
Mich ärgert es halt, da andere Sensorikunternehmen es zu hauf vormachen, wie man richtig gutes Geld verdient.
L.G. Dicki
Dafür zahlt er auch kräftig, was die Margen der Unternehmen zeigen.
Siehe.
http://www.3d-shape.com/home/home_d.php
Dass haben sie bei First Sensor schon vor 10 Jahren nicht kapiert,
dass mit Gesamtpakete, Sensorik mit Software viel viel mehr drin ist.
Bei dem der Aktionär blick ich nicht, weshalb sie nur über ein Bereich von First Sensor berichten, welcher nur 10% vom Umsatz abdeckt.
Die restlichen 90% lassen sie in jedem Bericht der letzten Wochen links liegen.
Das wars erstmal.
L.G. Dicki
Dann bräuchten wir zur Unterstützung, Unternehmensmeldungen über neue Aufträge etc, was sich leider nicht so schnell herzaubern lässt.
Wie gesagt, Auftragsbestand, Auftragseingang und aktuellen Umsatzrückgang von ca. 10%, im ersten Halbjahr, gefallen mir gar nicht.
Kann nur hoffen, dass sie Entwicklungsprojekte in der Pipline haben, die die Ausfälle kompensieren.
Machs gut.
L.G. Dicki
Mit der nötigen Software zum Sensoriksystenm, steigen die potenzielle Einsatzmöglichkeiten für First Sensor Produkte rasant. Was hält Ihr von der 3D Sensorik mit Software, welche im Link zu sehen ist? Passt es für Euch ins First Sensor Portfolio? Oder passt es nicht, da es keine reine Hardware ist?
http://www.3d-shape.com/home/home_d.php
Wärt Ihr dafür, dass First Sensor, auch margenreichere Märkte erschliesst, und neben Wafer, Bauteil, Modul, System, auch die Software mitliefert wie
Siehe.
https://www.konux.com/de/
oder voll auf Hardware bleibt? Ich bin dafür, dass sie den Weg der größte Rendite und des größt möglichen Wachstums gehen. Also richtung Industrie 4.0, Iot, wofür die nötige Software nötig ist.
Würde mich interessieren, wieviel Personen, sich was wünschen.
L.G. Dicki
https://leddartech.com
http://www.novariant.com/automotive/
http://www.novariant.com/content/index.php/about
http://www.gestigon.com
https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/...nologie-im-guetertransport
Der Iot Markt mit vernetzte Geräte sowie Industrie 4.0 wachsen mit sehr hoher Rendite und atemberaubendem Tempo.
https://www.konux.com/de/
An die 3D Sensorik haben sie sich früher auch nicht getraut, da dort auch Software nötig ist.
Gesund sind solche Gedankenmuster nicht,die zum Ziel haben, First Sensor zwanghaft als reinen Hardwareproduzenten zu erhalten.
Siehe Kursentwicklung der letzten 15 Jahre.
Möchte doch nur ein Kurswechsel hin, wo hohe Margen und große Nachfrage herscht.
3D Sensorik haben sie auch verpasst, da dort Software nötig ist
Den Weg den ich favorisiere, oder einen Weg als reinen Hardwarehersteller, zwanghaft ohne Rendite.
Wenn wir die Ziele vom Vorstand sehen, sehen wir, ob die Aktie was für uns ist.
Auf Seite 48, seht Ihr die Etwartete Preisentwicklung bei Sensorikmodulen, was indirekt auch die Sensorikbauteilpreise betreffen wird.
https://www.google.de/...A&usg=AFQjCNFF76ahqEsro0cHuWRIjiQ0eZ0tlA
Um den Preisdruck zu entgehen, müssen wir verstärkt auf Sensoriksoftware gehen (Iot, Industrie 4.0 um Gesamptprodukte anbieten zu können.
http://industrieanzeiger.industrie.de/top-news/...n-den-preisverfall/
Konux, kauft die Sensorik und verkauft ein Gesamtpaket mit Software und Sensorik an den Kunden weiter.
Um unabhängiger von der preisentwicklung von der Hardware zu werden, muss der Bereich Software, wie bei Konux ausgebaut werden.
Damit uns die Softwarekompetenz den Arsch retet, wenn alleine mit Sensorik kein Geld mehr zu verdienen ist.
https://www.konux.com/de/