Wie Bayer aus dem Glyphosat.......Asche
Denke auch das heute die 48 drinn ist, schauen wir mal... Der Tag ist noch lang...
Lg
Wenn jemand 5% überm Kurs angibt, was soll ich daraus lesen?
* Fairer Wert heute eigentlich 5% drüber
* Kurs in genau einem Jahr 5% drüber
* Kurs in zwei Wochen 5% drüber?
Und vor allem: was soll der Markt damit anfangen?
Bei einer Wachstumsaktien kann der Analyst dann entweder in einer Woche oder nächstes Jahr sagen: ich habs doch gesagt. Und wenns doch bergab geht, dann schiebt er es auf irgendeine Nachricht. Und notfalls reicht es auch zu, wenn man sagt: es sind lange keine Nachrichten gekommen, der Markt wird unruhig. Das ist wie die Börsennachrichten bei NTV oder dem Aktionär. Die Aktie geht runter, schaun wir doch mal welche Nachricht dazu passt. Dankbare Sau, die durchs Dorf getrieben wird ist seit 2 Jahren die Pandemiesorge.
Was mich während meiner noch kurzen beruflichen Laufbahn eigentlich am nachhaltigsten negativ beeinflusst hat: "Du musst das schreiben, was die Leute lesen wollen, schau mal welche Key Mesage zu deinen Ergebnissen passt." Wenn ich mal Revue passieren lasse, ist das noch wesentlich erschreckender als "Das haben wir schon immer so gemacht". Denn Zweiteres verbirgt meist eine noch relativ ökonomische Abwägung (Lohnt sich die Erarbeitung einer neuen Methodik, wenn damit unbekannte Reibungsverluste einhergehen, erst recht, wenn die alte Methodik keine deutlichen Performance-Verluste bedingt.) aka "Never change a running system".
Bei Bayer ist das extrem.
Sogar in Interviews wird immer wieder festgestellt
"extrem unterbewertet".
Eigentlich sollten wir wieder über die 50e steigen.
Erneute Rücklagen waren bekannt und zu erwarten.
Steigende Rohstoffpreise und Wechselkurspribleme auch. Hier hat bayer aber keinen Einfluß.
Sollte sich corona wirklich mal etwas beruhigen, wird bayer im Bereich Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel sich weiter positiv entwickeln.
Agrar sollte auch wieder besser werden.
Wir müssen wohl bis zum Urteil oder Zulassung SC warten.
Dann gibt's wohl wieder starke Ausschläge.
Behalte Bayer im depot, und hoffe auf keine div. Streichung.
Deshalb darf Baumann unter keinen Umständen die Dividende streichen. Eigentlich nicht mal kürzen.
Wenn bayer bis Dez sich nicht über der 50e Marke befindet, werden wohl einige Fonds den Titel vor Jahresbewertung verkaufen.
Wäre auch nicht gut.
Aber die Zukäufe könnten sich auszahlen.
Evtl. könnte etwas ausgegliedert werden und an die Börse gebracht werden.
Phantasien könnten den Kurs zumindest über der 50e Marke treiben und halten, bis bzgl. Glyphoklagen /SC mehr bekannt ist.
Baumann muß den Laden einfach besser verkaufen!
Bayer ist keine alte Dame mehr, sondern eine modernes, zukunftsweisendes Unternehmen.
Nicht mehr zu vergeblichen wie vor 10 Jahren.
Umbau kostet erst, bevor es Erträge bringt...Hoffen wir...
Irgendwann wurde das Mittel doch auch mal zugelassen . Von Wem eigentlich ? Von den Amis wohl . Dann sollen doch diese Behörden den Mist bezahlen .
Es ist schon merkwürdig , dass der US ler die grossen deutschen Werte systematisch kaputt macht und die Politik nur wie üblichdumm daneben steht .
Bayer hat sich wie ich meine auch im Genomsektor hier und dort positioniert . Wer weiss schon was kommt . Wir lernen aus Corona :
Wenn es gewollt ist , existieren über nach Bigplayer , die erst Pennystocks waren .
In der Summe wundert es mich aber auch , dass die Pr Abteilung bei Bayer nicht mal ein wenig Stimmung macht für die eigene Sache .Ich kann doch nicht ewig zusehen , wie ich kaputt gehe .
Ach was solls ... hätte -könnte -sollte . Nur Ergebnisse zählen
Vielleicht kauft ja auch irgendjemand Bayer - spaltet sie auf und lässt die Monsantoleichen pleite gehen.
Allen ein tolles WE
Gonzo
Solange wird der an der Ausrichtung nichts ändern.
Sollte es innerhalb Baumanns Amtszeit immer noch keine Lösung geben, wird ein neuer sicher aufräumen.
Dann wäre ein Zusammenschluß mit einem großen US Player gar nicht mal so falsch...
Aber intern hoffen alle auf ein happy End..... Ein teures happy End...
Bayer wird nicht insolvent gehen, aber untergehen. VW hat auf unseren Rat gehört, Bayer eben nicht. Hochmut kommt vor dem Fall. Ob ein US Unternehmen das Rennen macht? Mal sehen..........
Bayer wird nicht insolvent gehen, aber untergehen. VW hat auf unseren Rat gehört, Bayer eben nicht. Hochmut kommt vor dem Fall. Ob ein US Unternehmen das Rennen macht? Mal sehen..........
Wenn es nicht aufgeht und der Supreme Court gegen Bayer entscheidet, dann ist man nur unwesentlich teurer unterwegs, zumindest wenn man Bayer glaubt. Aber man weiß auch nicht, was Chabria überhaupt im Sinn hat. Nur noch mehr Geld? Das glaube ich nicht. Ich bin der Meinung, dass unter Chabria keine Einigung für zukünftige Klagen möglich war. Und Bayer hat das wohl auch so gesehen.
Aber das ist halt das Risiko, dass derzeit vorhanden ist. Wenn Bayer s Klage vor dem Supreme Court zugelassen wird, dann hat Bayer eine echte Chance, gut aus der Sache rausgekommen.
Weiß eigentlich jemand, wann genau darüber entschieden wird, ob die Klage vor dem Supreme Court zugelassen wird?
Je nach Gutachtenlage sind 12 Monate - unendlich oder 4...5....7 Jahre auch möglich, das kommt darauf an welche Studien verlangt werden und diese laufen dann in Phasen und können bei Einspruch viele Jahre dauern, dass ist alles bei der IR zu erfragen ,welche Information gegeben werden muss dort erfragt werden . Bei schwebenden Verfahren nicht viel !
Kann auch sein der Supreme will keine weiteren Gutachten, aber was sagt die Gegenpartei usw. - kann auch sein die lehnen ab, wegen Aussichtslosigkeit oder viele andere Varianten möglich.
Darüber brauch man hier nicht grossartig diskutieren,alles viel zu undurchsichtig derzeit.
So bin wieder weg
dpa-AFX-Analyser
09.08.2021 | 09:22
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UBS stuft BAYER AG auf 'Buy'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Trotz der Enttäuschung im zweiten Quartal sowie mit Blick auf die Gewinnprognose 2021 erschienen die Sorgen der Anleger mit Blick auf 2022 übertrieben, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Montag vorliegenden Studie. So belasteten aktuell zwar gestiegene Rohstoffkosten das Agrargeschäft, die Effekte sollte im kommenden Jahr aber nicht mehr zu spüren sein. Zudem entwickle sich der Konzernumsatz schwungvoll./mis/jha/
Also incl. Klagen, Verschuldung etc.
Aktuell wird kein anderes Unternehmen oder Hedgefonds Bayer kaufen oder übernehmen.
Aber sicher warten einige auf noch günstigere Gelegenheiten.
Börsenwert ist ja sehr gering.
Bayers Erfahrung, Patente, Pipeline, Cashflow, Blockbuster sind sicher interessant.
Deshalb würde mich interessieren, wie ein Art Übernahmeangebot (freundlich wie feindlich) aussehen könnte.
Entweder in einen anderen großen Konzern eingliedern, oder halt einzeln verwerten.
Ich selbst hoffe das nicht für den ältesten Daxwert...
Doch wenn das mit dem glypho jahrelang so weitergeht, könnte das passieren...
Ist es eine langfristige strategische Übernahme oder eine kurzfristige gewinnorientierte Übernahme.
Da spielen dann unterschiedliche Dinge eine Rolle.
Bei beiden Optionen sind US amerikanische Firmen mit im Spiel. Die wissen wie man das Glyphosat Problem löst.
Bei einer Übernahme haben die entsprechenden Bieter dieses Problem für sich bereits gelöst!!!
Daran wird keine Übernahme scheitern.!!!
Aber egal wer übernimmt, der Übernehmer wird den Konzern zerschlagen.
Es gibt keinen Konzern weltweit, welcher so ein Mischkonzern ist!! und welcher zu Bayer passt.
Übernahme bedeutet gleichzeitig Zerschlagung.
Der aktuelle Börsenwert ist ca. 45 Mrd. €. Diverse Hedgefonds beziffern des kurzfristig zu realisierenden Gewinn mit ca. 25 Mrd. €.(Verkauf der Einzelteile, Börsenunterbewertung etc.). und ca. 34 Mrd. € Schulden.
Ein Käufer müsste hernach mind. 100 Mrd. € auf den Tisch legen.
Wie läuft das ab?
Ein Käufer spricht sich im Vorfeld mit den Grossaktionären ab, ob sie dafür sind oder nicht!
Wagt ein Käufer einen Angriff, so muss er bei der Börse in Frankfurt dies anmelden. Dies dergestalt, das er der Frankfurter Wertpapierbörse mitteilt, dass er beabsichtigt 30% der Aktien von Bayer zu erwerben um dann ein Übernahmeangebot zu machen..
Die Finanzierung muss er nachweisen!!Bankbürgschaft oder Ähnliches.
Abwehren kann man solche Attacken durch einen weissen Ritter!!
Bereits vor Monaten habe ich die Frage gestellt, ob das aktuelle Management sich um einen weissen Ritter gekümmert hat?
Es ist eigentlich alles entschieden!!
Nur der Preis noch nicht.
Der Eine hörte zu, der Andere war hochmütig.
VW steht heute sehr gut da.......VW verstand was die Amerikaner wollten und hat geliefert........
Das Geld ist günstig wie nie, also wenn dann jetzt.
Es gibt wohl keine Interessenten oder doch?