Energiewende konkret


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Neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
Eröffnet am:07.06.11 09:22von: eckiAnzahl Beiträge:5.739
Neuester Beitrag:08.09.16 09:03von: Fischbroetch.Leser gesamt:179.349
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10491 Postings, 5472 Tage Monti BurnsAber es ist schon noch ein kleiner Unterschied, ob

 
  
    #1701
1
19.04.12 00:45
ganze Länder im Ernstfall über Jahre/Jahrzehnte/Jahrhunderte verseucht sind
oder örtlich/zeitlich begrenzte Katastrophen zu verkraften sind ? Selbst wenn
ein Biologischer/Chemischer Unfall oder Anschlag gleich schlimm wären,
rechtfertigt das immer noch nicht, dass man zusätzlich ein derartiges
Risiko, wie die Kerntechnologie dies eben darstellt, zu akzeptieren hat !

Die Atomkraft ist verzichtbar, für die Chemieindustrie würde ich eine
derartige Aussage nicht wagen !  

129861 Postings, 7770 Tage kiiwiiBez. Gefährlichkeit darf ich an Seveso oder Bhopal

 
  
    #1702
1
19.04.12 01:41
erinnern...
oder an diverse Explosionsunglücke in Chemiefirmen, die ganze Stadtteile weggefegt haben...
Ludwigshafen-Mannheim war mal von so einer Katastrophe betroffen (und damit meine ich nicht Kriegseinwirkungen...)

129861 Postings, 7770 Tage kiiwiizur weiteren Lektüre hier eine Quelle

 
  
    #1703
19.04.12 01:44

129861 Postings, 7770 Tage kiiwii...eine Aufählung von Explosionsunglücken hier

 
  
    #1704
1
19.04.12 01:50

129861 Postings, 7770 Tage kiiwiiz

 
  
    #1705
19.04.12 02:01

10388 Postings, 5158 Tage farfarawayDas Atommuellproblem wird wieder

 
  
    #1706
1
19.04.12 04:59

verschoben, bevorstehende Wahlen machen Konsens zwischen den Parteien wieder unmoeglich.

Atommüll-Problem schnell lösen?

Kommentar Nach dem Atomausstieg verhielten sich die Parteien bei der Suche nach einem atomaren Endlager löblich. Das ist leider vorbei. Die Politik darf den historischen Konsens aber nicht wegen kleinlicher Parteitaktik verspielen...

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...schnell-loesen/70023244.html

 

30543 Postings, 8696 Tage Tony Ford@kiiwii...

 
  
    #1707
3
19.04.12 05:01
du lenkst schon wieder ab.
Du bist wie Teflon, bei dir prallt jedes Argument ab und du folgst fast schon wie ein Lemming den heutigen Eliten bzw. bist wie deren Verteitiger.

10388 Postings, 5158 Tage farfarawayEnergiewende a' la Merkel,

 
  
    #1708
3
19.04.12 05:09

Paintball in der Solarhalle

Das US-Unternehmen First Solar entlässt 1.200 Arbeiter. Für die Region um Frankfurt/Oder eine Katastrophe – wenn auch nicht die erste. Eine Reportage aus den Werkshallen...


http://www.taz.de/First-Solar-entlaesst-1200-Arbeiter/!91751/
 

 

30543 Postings, 8696 Tage Tony FordE-Autos sparen Energie...

 
  
    #1709
1
20.04.12 10:52
Die jüngste Explosion des Ölpreises und die Problematik mit Biokraftstoffen hat dazu geführt, dass inzwischen alle Automobilhersteller sich wieder ernsthaft mit dem Thema Elektroantrieb auseinandersetzen.
Ein Elektromotor setzt 90 Prozent seiner Energie in Bewegung um, während ein „normaler“ Verbrennungsmotor lediglich 35 Prozent davon effektiv nutzt. Das heißt, mit gleicher Energie kann man fast doppelt so weit fahren.

Problematik an der ganzen Sache wäre nur die Reichweite der Batterie. Kaum eine Batterie reicht heute für mehr als 100 Kilometer. Zudem sind Batterien sehr teuer. Batterien könnte man nur in Massenproduktion um einiges günstiger machen, dafür wird jedoch erst die Nachfrage benötigt.

Wirft man einen Blick auf die Energiebilanz, wird man nur noch wenig hin und her überlegen, was auf Dauer umweltfreundlicher und günstiger ist. Würden alle deutschen Autos mit Strom anstatt mit Benzin oder Diesel fahren, würden wir zwar zehn Prozent mehr Strom brauchen, aber weniger Öl. Insgesamt würden die CO2-Emissionen so um 30 Millionen Tonnen sinken.

elektro-autos.info

30543 Postings, 8696 Tage Tony FordE-Autos werden interessanter..

 
  
    #1710
1
20.04.12 11:12
http://www.elektroauto-start.de/startseite

Hab mir gerade mal einige E-Autos angeschaut und muss echt sagen, dass sich da sehr viel tut und die Preise deutlich gesunken sind.

Vor allem Renault hat schon mehrere Serienmodelle im Aufgebot und versucht den Anschaffungspreis auf ein ähnliches Niveau eines Verbrenners zu drücken.
Erreicht wird dies, indem Renault den Akku nur vermietet statt verkauft.

Vorteil:
- es fallen keine Kosten für Ausfälle / Verschleiß des Akkus an, Renault garantiert 75% der Ladekapazität, andernfalls wird der Akku kostenfrei getauscht
- Der Anschaffungspreis ist dadurch mind. 5000€ günstiger, was etwa einer 5jährigen Mietdauer entspricht

Nachteil:
- Durch die hohen Fixkosten bleibt die Unterhaltung relativ teuer
- lohnt sich für Wenigfahrer weitaus weniger, da hier die Fixkosten von 50 bis 100€ im Monat spürbar zu buche schlagen

Habe es u.a. mal durchkalkuliert, im Vergleich mit einem Beziner lohnt es sich aber schon nach 8000km Jahresleistung. Im Vergleich zum sparsamen Dieselfahrzeug muss man aber 20.000km fahren, damit man etwa die gleichen Kosten hat.

Andererseits habe ich bei dieser Rechnung die steuerlichen Aspekte sowie die Mehrkosten für Verschleißteile, die ein E-Fahrzeug eben nicht hat, nicht mit eingerechnet.

Mein Fazit:
Momentan gibt es unter den Herstellern eine regelrechte Schlacht um die Vorherrschaft bei den E-Autos. So wird sich allein 2012 die Anzahl der Modelle verdoppeln.
Renault gibt hier momentan ziemlich klar den Ton an und überzeugt mit günstigen Anschaffungspreisen.
Der Run auf das E-Auto könnte, dürfte meiner Meinung nach die Preise für Verbrenner in den Keller treiben und ich vermute, dass in 10 Jahren das E-Auto ein Standard werden wird.
Bei Hybrid-Fahrzeugen sehe ich andererseits keine große Zukunft, da sie viel zu schwer und zu wenig Platz in sich bergen, schließlich müssen die E-Motor UND Verbrennungsmotor in sich tragen. Da denke ich werden gute Dieselfahrzeuge eine bessere längere Zukunft haben.
Da jedoch 3/4 aller Fahrten Kurzstrecken sind, bietet sich ein E-Fahrzeug mehr als an.

Und auch die Ladezeiten dauern teils nur noch eine halbe Stunde und die Reichweiten laufen von Anfangs 100km mittlerweile auf die 200km zu und es ist wohl zu erwarten, dass wir in vielleicht 5 Jahren Reichweiten von 500km. erreichen und dieses Gegenargument fällt.

Also ich könnte mir beim nächsten Autokauf in etwa 2 Jahren durchaus ein Kauf eines E-Fahrzeugs vorstellen.
Interessant finde ich den Ford Focus Electric der in limitierter Auflage diesen Sommer in Dtl. sein Debüt feiern soll. Da bekommt man meines Wissens nach sogar noch Made in Germany geboten.

116 Postings, 4702 Tage diegosanchez3Wie wahr

 
  
    #1711
20.04.12 11:16

 Der Liebe Herr Picasso war ja sicher auch nicht über jeden Zweifel erhaben. Aber das ist echt gut gesagt. 

 

10388 Postings, 5158 Tage farfarawayGute Info bez regenerative Energien

 
  
    #1712
23.04.12 12:20

Hohes Wachstum bei Solaranlagen
Ausbau an der Kapazitätsgrenze


In  Deutschland setzt sich der Ausbau der Fotovoltaik rasant fort, die  genaue Zahl der Anlagen ist umstritten. Im ersten Quartal 2012 wurden 40  Prozent mehr Solarstrom erzeugt als im Vorjahr.

http://www.taz.de/Hohes-Wachstum-bei-Solaranlagen/!91981/

Tony: E-Autos muessen kommen, und sie werden kommen!

 

30543 Postings, 8696 Tage Tony Ford@farfaraway...

 
  
    #1713
2
23.04.12 15:28
so ist es. Wenn ich in zwei Jahren mir ein neues Auto kaufen werde, wird ein E-Auto auf jeden Fall in Betracht gezogen.
Zumindest als Zweitfahrzeug für die kurzen Strecken wird es definitiv alternativlos sein, da vor allem der Verschleiß hier bei einem Verbrenner deutlich höher ist, ein E-Motor hierbei kaum Probleme hat.

Zudem wird es in der Autoindustrie einen ziemlichen Umbruch geben, denn die Verkaufszahlen von PKWs werden vielleicht nicht kurz- und mittelfristig, aber auf jeden Fall langfristig sinken.
Ein E-Fahrzeug hat eine deutlich höhere Lebenserwartung und ist auch viel einfacher zu reparieren, da u.a. keine Markenspezifischen Motoren benötigt werden und man Beispielsweise einen Renaulmotor auch in einen VW wird einsetzen können.
Zudem sind E-Autos angesichts dieser deutlich höheren Kompatibilität im Gegensatz zu Verbrennern auch aufrüstbar, so dass man keine neue Karosse, sondern ggf. auch nur die Motoren selbst austauschen muss.
Ein Motorenschaden führt zudem auch nicht zu einen Totalschaden, sondern ein Auto mit einem kaputten Motor kann sogar unter herabgesetzter Leistung ganz normal weiter  betrieben werden. Ein Ausfall aufgrund von Motordefekten ist somit nicht mehr zu erwarten und die Zuverlässigkeit steigt deutlich an.
Auch die Steuerung / Regelung der E-Motoren ist weitaus einfacher und viel störunanfälliger, da hier viel weniger Komponenten zusammenspielen und zudem die Steuerung nicht neu sondern ausgereift ist und z.B. bei der Bahn oder auch einer Ständerbohrmaschine mit Drehzahlsteuerung erfolgreich zum Einsatz kommt.

E-Autos die heute produziert werden, werden somit auch noch in 30 Jahren lauffähig sein und der Wirkungsgrad wird hier nicht wesentlich schlechter sein wie z.B. bei 30jahre alten Autos, da der E-Motor schon heute ausgereift ist, weitaus ausgereifter als ein Verbrennungsmotor.

Das einzige Hinderniss sehe ich nur noch in der begrenzten Reichweite. Wird dieses Problem gelöst, werden sich Verbrennungsmotoren nur noch mit 50%igen Preisabschlägen zu E-Fahrzeugen verkaufen lassen. Einen VW-Golf, der heute 20T€ kostet, den wird man dann für 10T€ bekommen und die Autoindustrie wird einen herben Abstieg erfahren und reihenweise Fabriken schließen bzw. für teuer Geld umrüsten müssen.

Mit Sorge sehe ich hierbei z.B. die Politik, die VW fährt, die in dieser Boomphase neue Fabs bauen, meiner Meinung nach aber lieber sollten ihren Fremdkapitalanteil verringern und sich für den bevorstehenden Boom rüsten bzw. Mittel aufsparen.
Sollte Beispielsweise China wirklich mal in eine Rezession abdriften, so wird dies für viele Hersteller zum Grab werden.  

51345 Postings, 9015 Tage eckiStromsprinter soll neue Netze überflüssig machen

 
  
    #1714
3
23.04.12 22:50
Energiewende : Ein Stromsprinter soll neue Netze überflüssig machen - Wirtschaft - FAZ
Mit neuer Technik lässt sich auf bestehenden Trassen eine große Menge Strom transportieren. Der Netzbetreiber Amprion hat die Tests jetzt...jetzt lesen
... Bestehende Masten und Leitungen würden so umgerüstet, dass über sie doppelt so viel Windstrom aus dem Norden ohne Verlust über Hunderte Kilometer nach Süden transportiert werden könnte. Positiver Nebeneffekt: Es müssten weniger neue Trassen gebaut werden als gedacht, Proteste gegen den Leitungsneubau könnten zumindest zum Teil verhindert werden. .....
... Doch im Ergebnis, sagt Amprion-Mann Kleinekorte, rechne sich das Investment von rund einer Milliarde Euro für die neue Leitung auf den alten Gestängen. Denn gegenüber der herkömmlichen 380-Kilovolt-Drehstromleitung könne die neue HGÜ-Technik die für den Stromtransport nutzbare Kapazität mehr als verdoppeln. Die Übertragungsverluste seien minimal, und die Verluste bei der Umwandlung fielen kaum mehr ins Gewicht. Zudem könne Strom in beide Richtungen transportiert werden. Sollte der Süden einmal Sonnenstrom im Überfluss haben, könne dieser Richtung Norden abgeleitet werden. Mit neuen Masten auf der vorhandenen Trassen könne die Kapazität sogar noch weiter gesteigert werden. .....
xxxxxxxxxxxxxxxx

Hört sich doch sehr vielversprechend an. Kostengünstige Verdoppelung der Netztransportkapazitäten. Wenn man die Ingenieure ranlässt über die Zukunft nachzudenken, dann finden sich auch Lösungen.

Es muss nicht immer die Steinzeit-Kerntechnik sein.  

30642 Postings, 6594 Tage KroniosMan könnte statt der

 
  
    #1715
23.04.12 23:13
HGÜ (Hochspannungsgleichstromübertragung, die technisch ein alter Hut ist) auch die Ingenieure ran lassen...
http://de.wikipedia.org/wiki/...pannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung

Kostengünstig... hmmja.. erst ma in Gleichspannung wandeln (kostet), dann wieder zurück (kostet auch)... Rentabel ist das nur dan, wenn viele Kilometer überwunden werden müssen um den Verlust durch Frequenzverschiebungen auftretender Blindströme zu kompensieren....

Die Grösste HGÜ geht übrigens in China vom Sieben-Schluchten-Kraftwerk weg...  

10388 Postings, 5158 Tage farfarawayZwischen Kernschmelze und Klimakatastrophe

 
  
    #1716
24.04.12 11:42

Das Ende des Atom-Sauriers:

Vorstandsvorsitzender Jürgen Großmann nimmt Abschied beim Energiekonzern RWE. Auf der Jahreshauptversammlung schimpft er auf die Energiewende.

...Großmann habe einen „Kurs zwischen Kernschmelze und Klimakatastrophe“ gefahren, kritisierten Vertreter des Dachverbandes der Kritischen Aktionäre auf der Versammlung. Sie warfen RWE vor, den Braun- und Steinkohleanteil bei der Stromproduktion weiter erhöhen zu wollen. Schon jetzt sei der Konzern der größte CO₂-Emittent in Europa. ..

http://www.taz.de/Grossmann-verlaesst-RWE/!91822/

 

30543 Postings, 8696 Tage Tony Ford@Kronius...

 
  
    #1717
24.04.12 13:21
es geht bei der HGÜ ja bevorzugt um die Fernübertragung und da fallen Verluste in Höhe von gut 5% an, welche man mit HGÜ deutlich verringern könnte.
Für die Nahübertragung wird auch weiterhin Wechselstrom alternativlos bleiben.

Warum also nicht beide Technologien kombinieren?

10388 Postings, 5158 Tage farfaraway@Tony- Siemens bastelt

 
  
    #1718
25.04.12 03:33

schon lange an Gleichstromsverfahren zur Uebertragung von Energie auf Fernstrecken.

Ob man beide Verfahren ueber den gleichen Leiter anwenden kann, weiss ich nicht.

 

51345 Postings, 9015 Tage ecki@farfarawa und Tony Ford: Aus dem Artikel #1714

 
  
    #1719
25.04.12 07:37
„Technisch würden wir das schaffen“, sagt Kleinekorte. Mit dem Lehrstuhl Hochspannungstechnik der Technischen Universität Dortmund habe man auf der 2,4 Kilometer langen Versuchsstrecke in Datteln nachgewiesen, dass Wechsel- und Gleichstrom auf einer Trasse transportiert werden könnten, ohne dass Blitzschlag, Magnetfelder oder Ionenwolken zu ungewollten und unbeherrschbaren elektrischen Flüssen führten. Allerdings muss der Strom von der 400-Kilovolt-Gleichstrom-Autobahn auf die niedrigere Spannung des Verteilnetzes und auf Wechselstromspannung gewandelt werden. Dafür sind Hochspannungsgleichstromkonverter nötig.

Das ist ja das neue an dem Versuch. Hier wurde auf einer Versuchstrasse Gleich- und Wechselstrom kombiniert.  

51345 Postings, 9015 Tage eckiMerkel: Energiegipfel ohne Vertreter regenerativer

 
  
    #1720
1
25.04.12 15:41
Energien und ohne Umweltminister Röttgen und sogar ohne Rösler.
Nur die 4 Energieriesen, die Netzbetreiber und Siemens sind erwünscht bei Merkel.

Bei dem Treffen im Kanzlermat solle es unter anderem um den Neubau von Kraftwerken, den beschleunigten Netzausbau und rechtliche Hemmnisse bei der Umsetzung der Energiewende gehen....

Wird Zeit dass sie abgewählt wird.
	Zum Energie-Gipfel ins Kanzleramt: Merkel kündigt Machtwort an - n-tv.de
Der Bundeskanzlerin geht die Energiewende nicht schnell genug, deshalb nimmt sie sich der Sache jetzt selbst an. Zum 2. Mai zitiert Merkel die Vorstandschefs der vier Energieriesen, der Netzbetreiber und des Kraftwerksbauers Siemens ins Kanzleramt. Brisant: Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Rösler sind nicht dabei.
 

51345 Postings, 9015 Tage eckiSchlechte Zeiten für Spitzenlastkraftwerke

 
  
    #1721
1
26.04.12 01:03
Das schmeckt den Stromkonzernen nicht. Da ist den ganzen Tag über wieder der Strompreis an der Börse billig.  
Angehängte Grafik:
20120425_stromprofil.png
20120425_stromprofil.png

10491 Postings, 5472 Tage Monti BurnsAbsolute Bestmarke heute bei meiner Anlage

 
  
    #1722
26.04.12 01:15
Nicht ganz absolut, aber relativ siehe oben, lag wohl daran, dass die Module in den
vergangenen Tagen immer wieder mal "gewaschen" worden sind !  
Angehängte Grafik:
relativ_25.jpeg (verkleinert auf 39%) vergrößern
relativ_25.jpeg

10491 Postings, 5472 Tage Monti BurnsMan sieht an den höheren Spitzen rechts

 
  
    #1723
26.04.12 01:21
den günstigen Einfluß tieferer Temperaturen des Frühjahrs gegenüber den
höheren im Sommer (links). Es schaut so aus, als wenn die besten Tage
erst noch kommen (Mai)  

30642 Postings, 6594 Tage KroniosSchön zackig...

 
  
    #1724
1
26.04.12 01:21
das deckt die Grundlast sauber...  

30543 Postings, 8696 Tage Tony FordEnergiebilanz 2020...

 
  
    #1725
26.04.12 09:40
Hier mal eine von mir prognostizierte Energiebilanz:

Energiebilanz 2020:

E-Auto: +30%

folgende Punkte werden 40% gewichtet:

Reduzierung StandBy-Ströme: -5%
Umstellung LED-TV: - 5%
Umstellung Beleuchtung auf LED: -5%
Umstellung sparsameren Kühlschrank: -10%
Umstellung Induktionsherd: -3%
Umstellung DesktopPC -> Laptop/Pad: -5%

-------------
Stromverbrauch steigt um ca. 13% an.

Unberücksichtigt ist hierbei jedoch die Industrie, welche ja noch in den Anfängen bezüglich des Stromsparens steht.

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