Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
aber man kann sich natürlich vor dem hintergrund einstellige kurse wünschen - wir haben ja keine niedrigzinsphase - anlagenotstand - und 5-10% dividendenrendite im an jeder ecke ... (insbesondere im reg./windkraft-bereich - vielleicht sogar bei hochbewerteten turbinenherstellern) ...
wenn ich die abschätzungen von first berlin in ihrer studie zugrunde lege steigt das eigenkapital - trotz dividendenauszahlungen (und unberücksichtigt der zuflüsse aus dem offhore-bereich) - nach deren szenario auf knapp 85mio euro an und dürfte so 2017 deutlich die 100mio überschreiten.
diese mögliche erhöhung um mehr als des 2-fache des ek gegenüber 2013 - gepaart mit dem günstigen umfeld für einen relativ vorhersagbaren cashflow bei windkraftanlagen in einem regulierten marktumfeld - nicht zuletzt vor dem hintergrund einer niedrigzinsphase und qe-massnahmen am anleihemarkt -macht es für mich durchaus plausibel, wie ekt seinen analgenbestand im eigenbetrieb ohne ke richtung 500mw verdoppeln kann.
technisch sind die grundlagen aus meiner sicht ebenfalls durch rückkäufe alter kg-anlagen, repowering und überahme von projekten aus der neubaupipeline gegeben.
p.s.: ein aspekt - weshalb eine ke ausbleiben wird, dürfte auch in dem 70+% anteil der gründer lammers und wilckens liegen - die überhaupt keinen grund haben sich verwässern zu lassen - sonder einfach ekt die proejkte abarbeiten lassen können und entsprechend der ertragssituation/fk-umfeld - die ja beide derzeit wie gesagt ziemlcih gut sind - in den eigenbestand übernehmen können - eine sehr komfortable ausgangssituation imho ...
was sagst Du zu den möglichen Eon Übernahmegerüchten?
So eine Spekulation klingt ja ganz nett aber wäre a) so etwas überhaupt möglich und b) wäre EKT für so einen Gigant nicht viel zu klein?
wichtig erscheint mir zu registrieren, dass wpd, dong inetensive geschäftsbeziehungen zu ekt in den letzten jahren im offshore-bereich unterhalten haben - mit blanke hat ekt auch auf aktionärsebene einen mann an bord ...
http://www.energiekontor.de/Stimmrechtsmitteilungen.html
desweiteren - und das hinsichtlich eon - fällt mir die zusammenarbeit mit trianel und enbw auf - bei der ekt letztlich den aktivposten im bereich projektierung nach meiner rezeption darstellt und die beiden firmen einfach vorhandene (gute und etablierte) firmenstrukturen bei ekt zum beiderseitigen vorteil nutzen ...
eon hat aus meiner sicht das problem, dass sie wohl nach abspaltung der 20000 mitarbeiter für den bereich "generation" - keine 40000 im bereich "netze und distribution" beschäftigen kann. ich würde sagen 5-10k würde sicherlich auch reichen - je nach umfang der outgesourceden leistungen.
der meinung zu sein, dass man mit ein paar GW onshore-leistung (von dem nunr ein bruchteil im heimatmarkt D steht) 20-30k mitarbeiter zu beschäftigen, erschliesst sich mir nicht - insofern wird es dort eine konsolidierung geben müssen.
desweiteren wird eon das problem haben, dass sie im regulierten marktsegment in D unterrepräsentiert sein werden ... ihre mannschaft im reg. bereich ist im heimatmarkt in D(und auch in UK imho) in teilen disfunktional ...
man könnte somit auf die idee kommen, dass die kernmannschaft hier durch eine kleine und fähige truppe ergänzt wird, die zudem eine gewisse pipeline als auch assets mit einbringt ...
bei der beteiligungsstruktur und eistellung von lammers und wilkens (als auch solchen leuten wie blanke, die ja einen squeeze out verhindern könnten) müsste das angebot allerdings wohl angemessen sein ...
ob lammers und wilkens sich aus altersgründen dazu hinreissen lassen könnten (die einstellung schien mir noch vor 5 jahren als es um asset-deals im offshore-bereich ging - nicht gegeben - aber das ist nur meine rezeption der dinge) - wird man abwarten müssen - genauso wie man abwarten muss, wie weit de rleidensdruck von eon steigt, wenn man sieht, dass dinge wie ein kapazitätsmarkt in D heute "offiziell" abgsagt wurde und die versteigerung in UK ja alles andere als einkömmlich verlief - was imho den leidensdruck bis zur aufspaltung in 2016 erhöhen wird -> je weniger werthaltige assets / kraftwerksstillegungen bis 2016 - desto mehr kapital muss die verleibende eon der abwicklungsgesellschaft für die kraftwerke mitgeben nach meinem verständnis ...
was die grösse von ekt angeht - also in D/UK/portugal wären die 234mw + option auf ausbau auf 500mw für eon ja durchaus eine grösse um mehr marktanteil im regulierten markt zu gewinnen - der markt in D ist doch ziemlich fragemntiert und in UK braucht es ziemlich lange bis man gute projekte durchbringt (portugal hat sehr ertragreiche projekte generiert - ist jetzt aber defakto "tot" im neubaubereich - pber die letzten tender, die konsortien um senvion und enercon gewonnen haben hinaus). die tatsache, dass ekt "nur" einige 100mio kosten dürfte scheint vor dem hintergrund der fiskalen zurückhaltung einer eon auch eher "genehm" ...
ich sehe es allerdings eher so, dass so ein szenario nicht im kern meiner perspektive steht - vielmehr verfolge ich mit interesse, dass ekt sehr ertragreich ein ipp mit 500+mw erzeigungsleistung aufbauen kann, die >1€ nettoertrag/aktie zum gesamtergebnis mit sicht auf 2-3 jahre beisteuern können ...
Langsam wird es peinlich, jeder Idiot begreift langsam woher
der s-driew Wind weht, die Richtung kann nur HB sein.
Wer sich in Projektierer verlieben will, soll sein Aufgebot für die
Hochzeit stehen lassen, Leute mit Durchblick machen Kasse, so
lange wie die Scharniere der Falltür noch halten. Wenn ich diese
Ammenmärchen von Übernahmegerüchten höre, kommen
leicht Parallelen auf zu anderen Gutenachtgeschichten, "Es war einmal..."
wenn es nun auch noch am leseverständnis mangelt und nicht mal reicht, um festzustellen, wer oder was ich bin - ein blick hier oder bei w:o wäre völlig hinreichend - dann kann man da nichts machen ;)
aber gut - wer hier noch nicht investiert war - hat sicherlich auch noch nie die leute kennengelernt, die hier schon vor jahren mit einer gewissen weitsicht eingestiegen sind ...
merkwürdig nur, wenn man diesen leuten dann ratschläge erteilen will ;)))
Bis Ende des Jahres sieht EKT eh die 16€, ob mit oder ohne Deine Miesmacherei
ab heute wird der Weg wohl auch Richtung 15€ frei sein.
Und selbst dann hätte sie nur ein moderates KGV von 9.
Energiekontor(Sleupendrievers Liebling absolut überbewertet):
Börsenwert: 202 Mio Euro
Jahresumsatz: 160 Mio Euro
Bilanzsumme: 351 Mio Euro
EK-Quote: 11% (Lächerlich für diesen Börsenwert)
Mitarbeiter: 103 (Noch lächerlicher dass die mehr wert als Solarworld sind)
Solarworld
Börsenwert: 164 Mio Euro
Jahresumsatz: 576 Mio Euro
Bilanzsumme: 1 Milliarde Euro
EK-Quote: 28%
Mitarbeiter: 3200
PNE Wind
Börsenwert: 169 MioEuro
Jahresumsatz: 144 Mio Euro
Bilanzsumme: 439 Mio Euro
EK-Quote: 34%
Mitarbeiter: 301
Quelle:
comdirekt.de
Kauf doch einfach die vermeintlich günstigeren Solarworld und PNE und gut ist.
er basht ja immer Solarworld in allen Foren und puscht Energiekontor
Nur dass Energiekontor eine lächerliche Eigenkapitalquote von 11% hat, da weiß ich nicht ob das so toll ist, was da der sleupendriever macht!
hab das gefühl da wir die Substanz erstmal über dividenden abgezogen und der Anleger schaut in die Röhre....