Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
Ich rechne aber eh damit, dass in den nächsten Tagen das Aktienrückkaufprogramm wieder aktiv wird (wie vor ein paar Tagen schon mal)
Ein EPS von 1,20 halte ich für realistisch in 2015. Das würde bei einem KGV von 12,5 Kurse über 15€ rechtfertigen.
für 2016 rechne ich mit einem EPS von 1,50€, respektive mit Kursen 18+€
Die Branche ist ausserdem weiterhin sehr attraktiv hinsichtlich des allgemeinen notgedrungenen Umdenkens bzgl. fossiler Energien.
Zeitpunkt: 16.06.15 12:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz stockt ihre Investitionen in erneuerbare
Energien weiter auf. Künftig sollen 350 Millionen Euro mehr pro Jahr in Wind-
sowie in Solarparks fließen, teilte die Allianz Deutschland am Mittwoch in
München mit. "Wir können mit solchen Investments das extrem niedrige Zinsniveau
zumindest ein Stück weit ausgleichen und leisten zudem noch einen Beitrag zur
Energiewende", sagte der neue Chef des Unternehmens, Manfred Knof.
Der Versicherer hatte sein Engagement in dem Bereich unter dem Druck der
Zinsflaute bereits in den vergangenen Jahren verstärkt. 2014 überstiegen die
Investitionen in die Wind- und Solarenergie im Konzern erstmals die Marke von
insgesamt zwei Milliarden Euro. "Investments in erneuerbare Energien passen sehr
gut zum langfristigen Geschäftsmodell eines Versicherers", erklärte Knof.
Besonders in der Lebensversicherung haben die Anbieter derzeit zu kämpfen, weil
sie den Kunden früher hohe Zinsen zugesagt hatten, die sie ihnen auch aktuell
noch zahlen müssen. Gleichzeitig stehen sie im eigenen Kapitalmarkt-Geschäft
wegen des anhaltenden Zinstiefs unter Druck.
Seit Jahren suchen die Unternehmen daher nach rentablen Anlageformen, um das
Problem abzufedern. Neben Wind- und Solarparks stehen Investitionen in
gewerbliche Immobilien wie Einkaufszentren oder Bürokomplexe bei den
Versicherern hoch im Kurs./dwi/DP/jha
http://www.energiekontor.de/Aktienrueckkaufprogramm.html
Frankreich beschließt die Energiewende
....
Mit 400 Millionen Euro soll der Ausbau erneuerbarer Energien gefördert werden, vorgesehen sind unter anderem neue Offshore-Windparks.
.......
Quelle: FAZ.net
Einmal wird sie mit 0,16 cent angegeben, des anderen mit 0,60 cent.
Was stimmt nun? Danke euch im voraus.
Ich nicht, habe daher aufgestockt.
Zeitpunkt: 25.01.16 12:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
EKT hatte dann auch noch einen downer, aber nur kurz...
Gew./Aktie 2017e: 1,30
KGV 2017/Dividende: 9,3/5,0 %
kgv derzeit bei ca. 10
ergebniswachstum 2015 : 48% (passt total zum kgv - inbesondere wenn man das wachstum der letzten jahre sieht ;))))
dividende : 0,80 - d.h. derzeit fast 6% rendite (steuerfrei ? - mal schauen)
also wenn ich mir da nordex oder capital stage ansehe (oder gar die versorger) - dann müsste sich ekt imho verdoppeln.
http://www.energiekontor.de/Binaries/Binary13760/...sbericht_2015.pdf
seite 92:
2015
mio
69,367 cashflow vor veränderung working capital
-6,180 gezahlte ertragsteuern
-18,284 zinsausgaben
=44,903 cash earnings konzern 2015
/14,633 durchschnittl aktienzahl
=3,1 cash earnings je aktie 2015
der"wachstumsstrategie" zu verdanken !
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...satzmaterial/?newsID=934433 :
Abhängigkeit vom Projektvertrieb und den Einnahmen aus Projektverkäufen reduziert. Selbst wenn keine Einnahmen aus Projektverkäufen erzielt werden könnten, ist die Liquiditätsausstattung des Konzerns sowie die Finanzierung und der Projektentwicklung (einschließlich der konzernweiten Personal- und Gemeinkosten) durch die erwirtschafteten Cash- Überschüsse aus der Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks und der Betriebsführung sichergestellt. Das Risiko finanzieller Schieflagen ist dadurch minimiert. Das Energiekontor-Wachstumsmodell unterscheidet sich insofern auch von den Geschäftsmodellen vieler Wettbewerber in der Branche, die nicht über ein vergleichbares Portfolio an eigenen Windparks verfügen.
boersengefluester.de kommt auf ein KBV von "beinahe 5,5", ich komme auf 4,1 (buchwert: 50,460mio eigenkapital / 14,612240mio umlaufende aktien [seiten 90, 112 unter 10. des geschäftsberichts] = 3,45 je aktie)
http://boersengefluester.de/kursbewegende-meldungen-in-kompakter-form/
11. April, 2016
Als dividendenstarke Aktie gilt Energiekontor bereits seit längerer Zeit. Doch mit der für 2015 vorgeschlagenen Erhöhung der Ausschüttung von 0,60 auf 0,80 Euro pro Anteilschein setzt der Projektierer und Betreiber von Windkraftparks abermals ein Ausrufezeichen. Beim gegenwärtigen Kurs von 14,40 Euro kommt der Small Cap auf eine Rendite von gut 5,5 Prozent. Ausgezahlt und andererseits aber auch vom Kurs abgezogen wird die Gewinnbeteiligung nach der Hauptversammlung am 26. Mai 2016. Boersengefluester.de geht dennoch davon aus, dass die Dividende in den kommenden Wochen noch einige Investoren anziehen wird, was sich entsprechend positiv auf die Performance des Small Caps auswirken sollte. Immerhin zählt der Titel mit zu den Rendite-Hits im Mai.
Doch auch losgelöst von der Dividende hat Energiekontor einiges zu bieten die Zahlen für 2015 haben unsere Erwartungen jedenfalls deutlich übertroffen. Bei sprunghaft gestiegenen Erlösen von 191,33 Mio. Euro kamen die Bremer beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf ein Plus von knapp 22 Prozent auf 49,67 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein von 14,13 auf 20,91 verbesserter Überschuss stehen. Bemerkenswert: Stattliche 55,26 Mio. Euro der Konzernerlöse stammten 2015 aus der Stromerzeugung eigener Windparks das entspricht einer nahezu konstanten Quote von 29 Prozent.
Wichtig für Aktionäre ist die Übernahme von Windparks in den eigenen Bestand aber auch vor dem Hintergrund der dahinter stehenden stillen Reserven, denn die Parks werden lediglich zu Herstellkosten in die Bilanz aufgenommen und stehen dort nicht mit aktuellen Marktwerten. Nicht abschrecken lassen sollten sich die Anleger auch von dem zunächst einmal hoch aussehenden Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von beinahe 5,5. Würde Energiekontor die in den Eigenbestand übernommenen Anlagen verkaufen, würde der daraus entstehende Gewinn das Eigenkapital markant erhöhen, was wiederum das KBV verringern würde.
Frei von Risiken agiert natürlich auch Energiekontor nicht, immerhin agiert das Unternehmen in einem stark regulierten Markt. Trotzdem sieht der Ausblick für 2016 ganz manierlich aus: "Das vorrangige Ziel besteht darin, das Ergebnisniveau trotz der unmittelbar bevorstehenden Änderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland und der nach wie vor unklaren Vergütungssituation in Großbritannien auf dem Niveau des Jahres 2015 zu halten bzw. eine leichte Verbesserung zu erzielen."
Boersengefluester.de bleibt bei der Einschätzung: Kaufen.