Drillisch AG
War noch mal eine letzte Bereinigung der Zittrigen und SL - haben wir schon so oft gesehen, dass der Kurs anschließend wieder hochgezogen wird...
Da ich nicht (mehr) zu denen gehöre die seit 2,5,7 oder 12,-€ long sind, trade ich diese Aktie.
Ein kleiner teil als Basis bleibt immer drin, aber nen Großteil wechselt immer den besitzer bei mir.
tradegate ist da wie für gemacht, dort gibts kurse, die den (wahren) Kueswert deutlich über- bzw. unterschreiten.
Allein gestern war das sehr ertragreich!
Mir persönlich ist die Dividende (als Zahlung) egal, ich nutze die Kursbewegungen aus.
tradegate habe ich gestern tatsächlich noch 24,85€ erhalten (kann ich auch gern belegen, nicht, dass ich als Spinner dastehe ;-) !
Heute gabs dann DRI wieder für 23,41€, das Papier ist derzeit enorm volatil...
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur hat gegen drei große Telekommunikationsanbieter Bußgelder in Höhe von insgesamt 225 000 Euro verhängt. Die Unternehmen sollen wiederholt ihre Pflichten beim Anbieterwechsel verletzt haben. Dadurch sei es bei den betroffenen Verbrauchern zu längeren Versorgungsunterbrechungen gekommen. Gegen einen weiteren Anbieter leitete die Behörde ein Verfahren ein. Die Namen der betroffenen Unternehmen nannte die Behörde nicht.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, betonte, die Unterbrechung beim Anbieterwechsel dürfe "nicht länger als einen Kalendertag andauern". Der Gesetzgeber nehme dabei nicht nur den neuen, sondern auch den alten Anbieter in die Pflicht. Wer beim Anbieterwechsel länger als einen Tag auf sein Telefon verzichten muss, kann sich direkt an eine Beschwerdestelle bei der Bundesnetzagentur wenden./rea/DP/kja
Würde mich nicht wundern, wenn die da irgendwann mal mächtig Ärger bekommen.
Ausserdem s.hier: http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1912/...terwechsel.html?nn=265778
Hier wird nur gefischt, getauscht, durchgespült und der nächste Angriff vor der Divrallye vorbereitet.
Das Volumen die Tage ist prächtig; da kann man die Vola akzeptieren.
Nur noch 3 Monate bis zur Div. Kiurz vor Ostern gehts los.
Klage gegen Drillisch Telecom: Mobilfunk-Rechnung per Post darf nichts kosten
Verbraucherzentrale (Logo: vzbv/Portal-21.de) Verbraucherzentrale (Logo: vzbv/Portal-21.de)
Berlin, 17.02.2014 – Ein Mobilfunkunternehmen darf für die Zusendung der Rechnung per Post nicht 1,50 Euro berechnen. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Drillisch Telecom GmbH entschieden. Außerdem untersagten die Richter dem Unternehmen, ein Pfand für die SIM-Karte zu verlangen.
Für unzulässig erklärten die Richter eine Klausel, mit der die Drillisch Telecom GmbH für den Versand der Rechnung per Post ein Entgelt von 1,50 Euro verlangte. Betroffen davon waren vor allem Kunden ohne Internetzugang, die ihre Rechnung nicht über das Onlineportal des Anbieters abrufen und speichern konnten. Es liege im Interesse des Unternehmens, dem Kunden eine Rechnung zu stellen. Dafür dürfe es kein zusätzliches Entgelt berechnen, stellten die Richter klar. Das gelte auch für eine Papier-Rechnung per Post, da ein Unternehmen nicht ausschließlich Online-Rechnungen versenden dürfe.
29,65 Euro Pfand für SIM-Karte ungerechtfertigt
Zudem erklärte das Gericht eine Klausel für unzulässig, nach der Kunden verpflichtet waren, für die SIM-Karte 29,65 Euro Pfand zu zahlen. Um das Geld zurückzubekommen, sollten sie die Karte innerhalb von drei Wochen nach Vertragsende „in einwandfreiem Zustand“ zurücksenden. Sonst behielt das Unternehmen das Pfand als pauschalen Schadenersatz ein.
Der vzbv hatte dem Unternehmen vorgeworfen, das Pfand diene nur dazu, ohne Gegenleistung ein zusätzliches Entgelt zu kassieren. Den Einwand des Unternehmens, es lasse die eingesammelten SIM-Karten durch eine Fachfirma vernichten, ließ der vzbv nicht gelten. Denn selbst unter dieser Voraussetzung entstehe dem Unternehmen nicht der geringste Schaden, wenn ein Kunde die Karte erst nach Ablauf der Drei-Wochen-Frist, beschädigt oder überhaupt nicht zurückgebe. Um Datenmissbrauch zu erschweren, seien Verbraucherinnen und Verbraucher vielmehr daran interessiert, die Karte selbst zu vernichten.
Dieser Auffassung schlossen sich die Richter an. Das Unternehmen habe kein berechtigtes Interesse daran, die Rückgabe der Karten mit einem Pfand abzusichern. Außerdem sei kein Schaden erkennbar, der einen pauschalen Schadenersatz von 29,65 Euro rechtfertigen könnte.
Urteil des OLG Frankfurt am Main vom 9.01.2014 (1 U 26/13), nicht rechtskräftig. Die Beklagte hat Revision zum Bundesgerichtshof eingelegt.
Weitere Nachrichten:
http://www.portal-21.de/lte-4g/artikel/...rf-nichts-kosten-021774158/
Doch doch, tag-täglicher mitleser....und mittrinker
wollte nur die aufgebrachten Kunden beruhigen, alles wird gut.
So viel zur Theorie ...
Also ich bin mir sicher, bei 11 von 10 Anbietern hättest du ähnliche bzw. noch grössere Probleme. Meine Erfahrung ist sowieso die, dass es bei den meisten Beschwerden es sehr oft am Nutzer liegt und nicht wirklich am Anbieter, soll heissen, egal ob A, B, C oder eben Drillisch, irgend etwas hätte dem Kunden eh nicht gepasst.
Und das ist nicht OK!
Selbst wenn man z.B. Telco auf dem Display stehen hat, muß Telco noch lange nicht der Provider sein, der die Rufnummer als Gegenpartner herausgeben kann.
Wer z.B. einen Vertrag bei Deutschlandsim abgeschlossen hat, dessen Rufnummer wird oft bei MCSIM verwaltet - auch wenn Telco auf dem Display steht.
Wer das nicht weiß (woher auch!) und wer dann einfach Deutschlandsim, Drillisch oder Telco in den Portierungsauftrag einträgt, dessen Portierungsauftrag wird ungeklärt abgebrochen!
Macht Euch nur lustig über mich .... spätestens wenn bei Euch der zweite Portierungsauftrag abgebrochen wurde weil er Fehler inne hatte und Ihr vom Premiumkundenservice nur ein müdes Schulternzucken geerntet habt ... spätestens dann wisst Ihr was aktuell mein Problem ist!
Ich bin zwar schon ein paat Tage älter, aber noch einigermaßen belesen, andere steigen bei vielem schon gar nicht mehr durch und kompetente Hilfe ist ausgesprochen selten.
Als "normaler" Kunde ohne spezifische Branchenkenntnisse wird man oft "im Regen stehen gelassen".
Und bis man dann überhaupt an einen fähigen und belesenen Mitarbeiter gelangt, kann das manchmal schon Nerven kosten.
Teilweise stelle ich mir schon die Frage, ob es Dummheit, Unwissenheit oder gar Berechnung ist.