E.ON AG NA
machen viel Mist , glaub ich -und darunter leiden auch Konzerne wie E.ON :
" Der Vorwurf "vorsätzlichen wissenschaftlichen Fehlverhaltens" sei berechtigt, stellte die Kommission "Selbstkontrolle in der Wissenschaft" fest. "Nach eingehender Würdigung der gegen seine Dissertationsschrift erhobenen Vorwürfe stellt die Kommission fest, dass Herr Freiherr zu Guttenberg die Standards guter wissenschaftlicher Praxis evident grob verletzt und hierbei vorsätzlich getäuscht hat", erklärte die Universität Bayreuth am Freitag. Auszug Zitat Zeitung. adjö Joschi
nee- ich meine das schon so- und in der Regel werden Katastrophenszenarien eher überschätzt und die schiere Größe der Weltwirtschaft an sich und die Wirtschaftskraft der USA und ihre fiskalischen Möglichkeiten im Besonderen eher unterschätzt
Wer als Aktienbesitzer hat denn Angst vor/bei einer Staatspleite, seine Firmenanteile betreffend?
Also ich nicht bzw. nur bedingt! Das Einzigste, was mich wirklich hart dabei trifft, ist mein evtl. vorhandenes Bar-Vermögen auf der Bank oder sonstwo.
Neben Gold, Schmuck, Immobilien u.a. werthaltigen Anlagen zählen gerade Unternehmensbeteiligungen (Aktien) als ein relativ "sicherer Hafen" bei einer Geldentwertung. Ich gebe jetzt aber keine "BW- oder VW-Schulung", weil es da genug nachzulesen gibt, warum das so ist. Es gibt viele Unternehmens-Faktoren, die von einer sog. "Staatspleite" und damit vorrangigen Geldentwertung völlig losgelöst sind. Mal drüber nachdenken oder sich kundig machen -aber nicht unbedingt bei Jemandem, der einem nur Aktien verkaufen
will :-))
für unseren dacapo ....grins...... :Zur HV einige persönliche bemerkungen - bunt durcheinander - Ein Satz eines kritischen Aktionärs war AUCH nicht übel: " Wer lässt schon seine Kinder über eine Brücke ohne Geländer gehn , wo alle 10 Jahre jemand abstürzt. Vorstand und AR redeten sehr lang-war wohl auch o.k.-
(Verehrter Dacapo , hier können Sie nach Herzenzlust die Kleinschreibung verbessern...smile )
aber die zeit die damit verbracht wurde , die Vergütungen zu begründen und zu erklären und zu kritisieren und nochmal und nochmal..... war zum teil ätzend. desgleichen die Co-Referate verschiedener Aktionäre- die z .T. bis zu 5X das Gleiche fragten. Engagement in GB von RWE & E.ON z.B.) Das führte dazu, daß Redner ab No 30 keine 10 minuten , sondern nur noch 5 minuten Redezeit hatten. Eine teilnehmerin , die aus Finnland angereist war litt besonders unter ihren Freunden/Freundinnen der Atomkraftgegner und dann auch unter einem rigorosen Vorgehn des Versammlungsleiters. Dann wurde es ein paar minuten "munter". (in der zeit hätte die junge dame aus Finnland eh ihre rede beenden können - aber da hatten sich schon die fronten verhärtet und es kam zu einem antrag , den versammlungsleiter zu ersetzen. m. M. nach keine besonders kluge taktik der kritischen aktionäre , denn dieser antrag wurde mit 99 % des anwesenden kapitals abgelehnt. Wie hätte es auch anders kommen können, derweil der saal schon vorher fast leer geredet wurde und nur noch ca. 20 aktivisten und natürlich die vertreter des big geldes im raum waren. da litt die Finnin wieder drunter -denn sie durfte dann erst viel später nochmal sprechen. Wenn diese Taktik von einem "unbedarften aktionär " angewendet worden wäre, hätt ichs ja noch verstanden aber es war wohl der obermotz der kritischen aktionäre , der so agierte. Schade für die hübsche Finnin .
Mein Antrag auf Satzungsänderung und der Gegenantrag zur Verwendung des Gewinns ( 1 Cent je dividendenberechtigte Stückaktie als Spende für UNICEF ) wurde zwar freundlich aufgenommen -jedoch vom Versammlungsleiter nicht zur Abstimmung zugelassen- leider fehlten mir ein paar Groschen um 500 000 Aktien hinzulegen ; (ü. 10 Mill Euro ) NUR mit diesem Kapital geht ne Satzungsänderung. So ähnlich also wie in Vorkaiserszeiten, wo auch nicht jeder mitbestimmen konnte -:)) Ne Kapitalschwelle kann angebracht sein -nur sollte sie NICHT ganz so hoch sein.
tja -letzte Bemerkung : In einigen gegenden D scheinen die Siedewürstchen knapp zu werden. Meine liebe Hilde erzählte mir, sie hätte zwei ältere Damen beobachtet, welche viermal zum Buffett gegangen sind und sich jeweils zwei Würste geholt hatten , die sie dann einpackten...grins... Why not.... Mir wars eh wurscht, derweil ich a bisserl nervös war und nix essen konnte. Mei liebe Hildi hatte aber auch daran mal wieder gedacht und ein Kuchenteilchen mir besorgt -
Dr. T konterte alle Fragen geschickt , machte mit seiner etwas schnodderigen Art allerdings auf mich keinen Eindruck . Exelente Redner hören sich anders an . ( Dr. Christians -Deutsche Bank - vor längerer Zeit zum Beispiel -auch mit seiner kleinen sprachlichen Ungenauigkeit-ganz zu schweigen von Dr. Herhausen- sehr eloquent ! ) adjö Joschi
http://www.financial.de/energie/breaking-news-i-e-on-10/
das sog. Konzept dieses Armleuchters Röttgen ist absolut unausgegoren......
und die Kosten schwerpunktmässig auf die Verbraucher zu rollen wird auch von dieser Seite Blockaden erleben......
es sei denn jeder will hier 100 Euro pro Monat für seine Stromrechnung aufwenden,....
ich kann hier nur ein Investment in EOn empfehlen um diesen evtl. Kosten gegenzusteuern....
Eon hier klar akkumulieren.......
Cloud
" Dacapo , Lügen haben kurze Beine "
Keiner der eine Aktie besitzt würde so über sie reden wie du , ausser er besitzt keine oder er ist total beschränkt.
Ja wenn das dann richtig losgeht mit den Erneuerbaren soll ich dann nochmal 50% drauflegen?
Ihr spinnts wohl!
Ich zahle heute schon die Phototaikanlagen anderer Leute echt zum Kotzen!
Gut bei uns kann ich solch eine Anlage nicht aufs Dach bauen weil unser Dach nicht gegen Süden geht!
Klar ist ohne Atomkraft wird es nicht gehen!
Aber andererseits finde ich Solaranlagen dann doch, besser als Atomkraft - soviel habe ich doch aus den letzten Atomunglücken verstanden. Wenn 50% der Preis dafür sind nicht verstrahlt zu werden ist das doch OK.
alles sehr einfach . E.ON geht nach Norden oder möglicherweise auch nicht...grins..... :
Die Laplace-Regel: Man nimmt an, dass die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten der möglichen Ergebnisse bei allen Wahlmöglichkeiten gleich sind. Die Wahlmöglichkeit, die dann das beste Ergebnis verspricht, wird ausgewählt, d.h. es wird diejenige Alternative gewählt, deren Erwartungswert maximal ist:
Die Laplace-Regel beruht auf folgender Annahme: Da keine Eintrittswahrscheinlichkeiten bezüglich der Umweltzustände bekannt sind, gibt es keinen Grund, anzunehmen, dass ein Umweltzustand wahrscheinlicher sei als ein anderer, daher müsse man von Gleichverteilung der Eintrittswahrscheinlichkeiten ausgehen. Damit berücksichtigt die Laplace-Regel sämtliche Umweltzustände bei der Bewertung der Alternativen. Im vorliegenden Beispiel ist der Entscheider indifferent zwischen der Aktie und dem Sparstrumpf. Auszug- Wikipedia -
noch andere Regeln -aber mein BärlauchChart deutet in richtung 26 Euro .
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus der Bonner Altstadt, Joschi
...der/die eine sieht das glas Wasser halbvoll-der/die andere halbleer. der/die eine wird mißmutig bei regen- - ich , die Fische und viele andere freuen sich darüber , dass es frisches wasser gibt. (Die Bauern natürlich auch. ) Tjo, die Pessimisten von heute , sind die Magenkranken von morgen....grins....
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Fröhlich sein Gutes .Gutes Tun und die Spatzen singen lassen. (Don Bosco )
Gruss aus Bonn am Rhein , Joschi
Wir erzeugen 2% unseres Stroms mit Solaranlagen, die Subventionen dafür haben den Steuerzahler bisher 100 Mrd € gekostet. Hundertmilliarden Euronen...
Ich behaupte mal für diesen Betrag hätte man auch ein wenig mehr für die Suche nach einem geeigneten Atommüllendlager tun können. Aber von dem bisschen Solarstrom haben wir mit SICHERHEIT mehr... (Achtung Ironie)
Ich fasse es nicht


>da kauf ich doch gleich nochmal 200, bei dem Preis...
würde ich bis zum nächsten Quartalbericht damit warten. da geht bestimmt noch was nach unten :-)
mal abgesehen davon, dass du mit E-On langfristig sicher nicht viel falsch machen kannst- aber du solltest schon wissen, dass der Aktienkurs von E-On 2010 nach der Dividentenzahlung nach und nach von etwa 27 Euro auf nahe 22 Euro zurückgegangen ist...
du hast sicherlich recht. Was jetzt noch fehlt , ist eine klare personelle Positionierung bei der FDP. Ohne die Nieten , wie z. B. Brüderle &Co. Für mich ist eine FDP unterhalb der Siebenprozentgrenze das größte Risiko für einen anständigen Kapitalismus. D A S und noch ein paar Kleinigkeiten bestimmen doch diese - hier oft beschriebene Unsicherheit ! Es muss wieder berechenbare (!) Politik gemacht werden - - und net jede Woche " ne andere Sau durchs Dorf treiben " .
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn, Joschi
warum machen Sie keine Werbung für den Atomausstieg ? Warum nervte Sie meine Werbung wg. Spende für Kinder ? adjö Joschi