E.ON AG NA
Derzeit - bei dem hohen DAX-Stand - stellt sich für mich die Frage nach einem Alternativinvestment nicht. Während der letzten Krise aber haben die, die sich in DAX 30 Industriewerte wie Daimler, BMW, VW, Linde, Siemens, Thyssen oder Infineon investiert haben fette Gewinne gemacht und glaube mir von denen denkt niemand an irgendwelche Dividendenzahlungen die hier im Forum bei E.ON immer als Notargument vorgeschoben werden.
es gibt andere Industriewerte....
Eine E.ON muß man und sollte man momentan nicht haben....
Mein Investment in EON ist aber weitgehend der Regel von Warren Buffet geschuldet, die sinngemäß etwa lautet: "Investiere in kein Unternehmen, dass du nicht verstehst".
Da ich aus der Elektobranche komme bilde ich mir ein zu verstehen, was EON macht. Und ich denke dass man dort gut und sicher Geld verdienen kann.
Meine Frage nach einem Alternativinvestment zielt also eher in den Bereich Stromproduktion.
Ich selber bilde mir ein, dass es zukünftig einen guten Markt für Kraft-Wärme-Anlagen gibt (Motor der Strom erzeugt, und dessen Wärme zum Heizen verwendet wird).
Aber auch mir ist aktuell das Umfeld zu heiss um zu kaufen.
Vielleicht wird der Kuchen in Zukunft kleiner, weil mancher seinen Strom selbst produziert - aber hier in Großstädten gibt es praktisch keine Solaranlagen oder ähnliches - ist also marginal.
Das habe ich nun wirklich nun noch nie gehört, obwohl das Verfahren ja einleuchtend ist. Wirtschaftlichkeit dürfte zwar fraglich sein, aber das ist ja nur eine Frage des Energiepreises. Wichtig ist, dass Eon seine Innovationskraft behält. Derartige Forschung zeigt, dass das Unternehmen nach vorne schaut und nicht in der Vergangenheit verharrt:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...;utm_campaign=/unternehmen
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ENERGIE
10:00 | 05.05.2011
Breaking News I: E.ON
E.ON: Der Versorger steht vor dem Bau der ersten größeren Anlage für Wasserstoffelektrolyse in Deutschland. In ihr lässt sich mit Windstrom Ökogas erzeugen. Technologievorstand Klaus-Dieter Maubach will in Norddeutschland eine Demonstrationsanlage bauen.
Kurse sind dann unter 20€....
Da muß man wirklich keine Versorger-Aktie im Depot haben...
Da gibt es bessere Werte....
dein Gesülze ist nicht nur unfundiert und zeugt von wenig Sachverstand, es wiederholt sich auch dauernd, und falls du an Alzheimer leidest und gleich wieder vergisst, was du bereits abgesondert hast...druck dirs doch einfach aus und häng dirs an den Monitor...nur ne kleine Hilfestellung....hab halt beruflich viel mit Hirnkrankheiten zu tun und kenne deshalb die Symptome...wird übrigens immer schlimmer und irgendwann wirst du einfach vergessen haben, was dich bedrückt...
ja das merkt man bei dir....
Wenn du professionelle Hilfe brauchst,
lass es mich wissen...
Der Konzern hat für dieses Jahr einen Rückgang des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 11,2 Mrd bis 11,9 Mrd EUR angekündigt. Der bereinigte Konzernüberschuss soll auf 3,3 Mrd bis 4 Mrd EUR zurückgehen. Dazu hat das Unternehmen für dieses und nächstes Jahr eine Mindestausschüttung von 1,30 EUR je Aktie geplant. Im Gefolge neuer politischer Regelungen könne es zu einer Neueinschätzung kommen, die alle Leistungsdaten und -versprechen einschließe, sagte Teyssen laut Redemanuskript.
Die Düsseldorfer E.ON AG ist von der dreimonatigen Abschaltung älterer Atomreaktoren in Deutschland nach dem Atomunglück in Japan mit zwei Kraftwerken betroffen. Die Anlagen Isar I und Unterweser mussten Mitte März auf Anordnung der Behörden abgeschaltet werden. Verschiedene Politiker der Regierungsparteien CDU/CSU und FDP haben sich dafür ausgesprochen, dass die Kraftwerke im Juni nicht wieder ans Netz gehen. Eine Entscheidung dazu ist noch nicht getroffen.
Mitte dieser Woche hatte der Konzern die Kosten der Abschaltung auf 250 Mio EUR beziffert, weil der bereits verkaufte Strom nun teurer beschafft werden muss. "Der Ausfall der Erträge aus dem dreimonatigen Stillstand der Blöcke würde an der Prognose aber allein nach heutiger Einschätzung noch nichts ändern", wiederholte Teyssen die Konzernposition, wonach die Prognose weiter Bestand hat.
Der Manager, der seit einem Jahr an der Spitze des Unternehmens steht, verteidigte die Entscheidung, nicht wie die Konkurrenz von RWE gegen die Anordnung zur Abschaltung geklagt zu haben. Neben rechtlichen Unsicherheiten hätten auch andere Vor- und Nachteile abgewogen werden müssen, erklärte Teyssen. "Wenn man nichts gewinnen kann, kann man nur verlieren", sei der Grundsatz gewesen.
Dafür versprach Teyssen den Aktionären den größtmöglichen Einsatz gegen die Brennelementesteuer, wenn in der energiepolitischen Diskussion die längeren Laufzeiten wieder gekippt werden sollten. "Wir werden uns mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass es ohne positive Effekte aus einer Laufzeitverlängerung auch keine negativen Abschöpfungseffekte geben kann", sagte der Manager.
Neben der Abschaltung der Altreaktoren hatte die Bundesregierung auch die Aussetzung der erst im Herbst beschlossenen Laufzeitverlängerung verfügt. Diese hatte für deutsche Reaktoren im Durchschnitt zwölf Jahre Mehrbetrieb vorgesehen. Im Gegenzug hatte die Regierung eine neue Steuer auf den Verbrauch nuklearer Brennelemente eingeführt. E.ON kostet das nach eigener Angabe knapp 1 Mrd EUR im Jahr. Auch das war ein Grund für die Ankündigung rückläufiger Gewinne gewesen.
Martin Rapp, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13 87 214;
martin.rapp@dowjones.com
DJG/mmr/cbr
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Parketthandel geordert,.......
go Dacapo....... du wirst daran Freude haben........
Cloud
darf ich W. Buffett (Auszug) auch mal als Beispiel nehmen ....-;))
Der US-Millionär Warren Buffett hat sich für höhere Steuern für Reiche ausgesprochen. Außerdem sollen die von der früheren US-Regierung eingeführten Steuervergünstigungen für Topverdiener nicht weiter verlängert werden.
„Ich denke, dass Menschen mit hohen Einkommen, so wie ich, deutlich mehr Steuern zahlen sollen. Uns geht es besser als je zuvor“, zitiert die Agentur Bloomberg den US-Millionär. Zitat Ende .
Der Mann ist NICHT kleinkariert wie Sie und andere Gutmenschren ....grins....
Kennen Sie den Paragrafen über unterlassene Hilfeleistung ? Fahren Sie auch an Unfallopfern erst mal vorbei und prüfen ob Sie die Reinigung Ihrer verschmutzten Hose möglicherweise NICHT steuermindernd gelten........? UNICEF kümmert sich um die "Unfallopfer " der verschlechterten Weltwirtschaftsaustauschbeziehungen - der Kosten unserer Rüstungsexporte- des Protektionismus- der nichttarifären Handelshemmnisse- unserer Unterstützung der " Bokassas "- der Folgen der Kolonialzeit; wo wir Deutsche ausnahmsweise mal nicht vornweg marschiert sind- der unsinnigen Grossprojekte, welche nur die Konzerne reich machen...u.s.w. und so fort....
adjö, Joschi
der Verelendung in der sog. III Welt .... Die Kinder dort verhungern nicht und sterben nicht an vermeidbaren Krankheiten , weil wir in den Industrieländern zu viel essen (darüber könnte man auch streiten ) - sondern weil wir zu wenig denken. mfG Joschi
Niemand kann einfach mein Geld ausgeben, ohne mich zu fragen.
Ja Buffet ist schon ein anständiger Kerl.
Ich bin aber der Meinung: Bevor jemand spendet oder höhere Steuern bezahlt. Sollte er lieber prüfen ob er selbst etwas Sinnvolles mit dem Geld machen kann, das gemeinnützig ist. Beispielsweise einen Arbeitsplatz schaffen. Ein Forschungsprojekt unterstützen. Oder einen Verein unterstützen.
Entwicklungshilfe sehe ich kritisch - hier gibt es meiner Einschätzung nach keine Hilfe zur Selbsthilfe, sondern immer nur Almosen, die das Problem nicht lösen.
naja zu "höhere Steuern für Reiche", hast Du Dich schon mal mit den Steuern in den USA beschäftigt ? Da bleibt am Ende wesentlich mehr, als bei uns in Europa.
Fand das wirklich unglaublich wie gering die Steuerbelastung in einigen Bundesstaaten ist...
Die Amis lachen sich ins Fäustchen, dass wir Europäer uns immer so leicht mit Steuererhöhungen abfinden....
Stattdessen machen Sie es wie Gigabell und wollen das Geld anderer Leute ausgeben ;-)