Der unaufhaltsame Verfall der SPD
Fakt ist die SPD ist nicht mehr die Partei der Arbeiter!
Fakt ist seit Schröder braucht man Sie nicht mehr den er ist für Hartz IV zuständig er hat das gemeine schwache Volk (Arbeiter, sozial schache usw.) verkauft!
Deshalb wählen diese Gruppen wenn Sie denn überhaupt noch wählen gehen eher noch die Linken oder sonst sone Protestpartei!
Die Nichtwähler die grösste Partei Deutschlands wird doch gar nicht mehr erreicht!
Denn die kleinen Leute werden immer nur beschissen egal wer dran ist!
Da wird Ihnen vorgegaukelt es werden Ihnen weniger Ababen abverlangt!
Das ist der blanke Hohn was Sie hier mehr bekommen wird Ihnen an anderer Stelle doppelt und dreifach wieder abgenommen!
Fragen Sie mal die Einzelhändler mit "normalen Waren" was der Bürger sich bei dieser Abgabenlast noch leisten kann!
Und hier stand früher ein gewisse SPD!
Und was ist heute die SPD will die CDU übertrumpen!
Irrsinn aber bei Jeder Wahl bekommen Sie dafür die Quittung!
und nur aus Machtsucht werden Sie miit diesem Haufen aus dem Osten zusammen gehen!
Aber das wird Ihnen wohl nicht reichen!
Nur zur klarstellung ich habe die letztn 20 Jahre CDU gewählt, gehöre aber seit ein paar Jahren zu der grössten Partei Deutschlands!
Den keine Partei vertritt noch das Volk!
Sie vertreten nur noch sich selber!
Siehe Nebeneinkünfte und sonstige Gehälter von vohringen Arbeitgebern!
Als PV der SPD ist er vielleicht nicht intellektuell genug, um der Mannschaft als Vormann zu dienen.
Eigentlich schade.
Aber als Ministerpräsident ist er mir 2000 % sympathischer als BM(brutalstmöglich) Koch, und ich glaub, auf Dauer erfolgreicher. ;o)
Koch-Beck vergleich
Von meiner Seite 100 % Zustimmung aber unter der Voraussetzung das es da bleibt wo er ist!
Und wir nicht wieder nen dicken aus der Pfalz bekommen!
Den ich denke der eine Pate aus dem Bimmesland hat gereicht, oder bin gerne lernfähig
Maggie Th. =Falkland, Indira G. = Pakistan, Golda M. = Nahost, Queen Victoria, Ceylon = Tamilen undundund... (nur was mir auf Anhieb einfällt)
...sehr schief, die o.a. Beispiele...
(losse'mr doch d' Dom en Kölle!)
MfG
kiiwii
In der CSU tobt ein Nachfolgekrieg, die Linke ist kaum existent - und trotzdem geht die SPD unter:
Nur noch 16 Prozent wollen im Freistaat die Genossen wählen. Seit 50 Jahren sind die bayrischen Sozis in der Opposition.
Unverdrossen im Angesicht des Untergangs
So ist sie, die bayerische SPD: unverdrossen auch im Angesicht des drohenden Untergangs. Es könnte schlimmer sein, doch so schlimm wie jetzt war es lange nicht.
Lediglich 16 Prozent der Wähler würden den Genossen ihre Stimme geben, ergab die jüngste "forsa"-Umfrage. Das Desaster der Landtagswahl 2003 (19,6 Prozent) scheint noch nicht der Tiefpunkt gewesen zu sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,493064,00.html
und mal ehrlich:
Gibt es einen beschisseneren Job, als den, Chef einer abgewrackten 20 % Partei zu sein, die meint, sie sei Volkspartei?
(Gilt auch auf Bundesebene)
MfG
kiiwii
SPIEGEL ONLINE - 20. Juli 2007, 11:56
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,495614,00.html
UMFRAGE
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,495614,00.html
Moderation
Zeitpunkt: 28.07.07 23:30
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Zeitpunkt: 28.07.07 23:30
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
URL: http://www.welt.de/politik/article1061699/...kandidat_ueberzeugt.html
28. Juli 2007, 10:40 Uhr
SPD
Kein möglicher Kanzlerkandidat überzeugt
Weder Partei-Chef Beck noch Außenminister Steinmeier finden laut einer Umfrage die Gunst der Wähler: Nur je knapp 15 Prozent halten einen der beiden als Kanzlerkandidat für geeignet. Vor einem Monat sah das noch ganz anders aus. Im Osten liegt jetzt ein dritter Kandidat weit vorn.
Foto: AP
Keiner von beiden scheint so richtig überzeugend: Kurt Beck (l.) und Frank-Walter Steinmeier
Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck und Außenminister Frank-Walter Steinmeier als potenzielle Kanzlerkandidaten der SPD haben bei den Wählern laut einer Umfrage gleichermaßen wenig Sympathie. In der Befragung des Polis-Instituts nannten 14 Prozent der Befragten Beck als den am besten geeigneten SPD-Kandidaten, 13 Prozent Steinmeier, wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtete.
Auf weiteren Rängen folgten Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit mit 11 Prozent, Vizekanzler Franz Müntefering mit 9, Finanzminister Peer Steinbrück mit 7 und Umwel
(.........mehr in der WELT.....)
MfG
kiiwii
das was die spd mal groß gemacht hat - arbeiterpartei die sich für die belange der bürger einsetzt - kann ich ehrlich gesagt nicht mehr erkennen! wofür stehen die den eigentlich? die vorsitzenden haben doch kein profil! innerhalb der großen koalition sind die nicht wahzunehmen! das ist alles einheitsbrei!
Ansonsten geht es der SPD wie letztendlich allen derartig gelagerten Parteien. Nach höheren Löhnen, mehr Geld für die Rente, besserer Bildung, sauberer Umwelt oder von mir aus auch besserem Wetter ist schnell gekräht. Kommt bei den Wählern an, hat sogar Erfolg solange man aus dem Vollen schöpfen kann und mit derartigen Sprüchen kann man die Aussage betreffend nichts falsch machen. Nur mittel- und langfristig ist das Danach entscheidend, weswegen in so gut wie allen Industrienationen im Langfristvergleich die Nichtschönwetter-Parteien in der Gunst des Wählers vorne lagen.
der freie fall geht weiter wenn die ihre politik nicht ändern oder besser radikal reformieren!!
Überall meinen, gerade die "kleinen Leute", dass an ihnen immer zuerst gespart wird und, dass sie immer weniger bekommen sollen.........
Das Problem indes ist ein ganz anderes - nur will es keiner sehen, bzw. der, der es sieht, sagt es nicht!
Die Sozen haben einfach viel zu viel errreicht! Alle sozialen Erungenschaften sind fast schon als paradisisch zu nennen, im Vergleich zu allen sonstigen Staaten, auch den europäischen Industriestaaten, auf dieser Welt!
Das wird es wohl nirgendwo sonst geben, dass jemand, der weder Bock noch Sinn für Arbeit hat, wirklich nichts tun will, ein lebenlang glücklich vom Staat vollkommen genährt und versorgt wird.
Jetzt wie die Einschnitt längst notwendig waren, da wird gemault! Ist es nicht einfach so, dass gerade diese, auch so tollen, sozialen Erungenschaften, wie sie auch alle zur Selbstverständlichkeit geworden sind, wie 24 Tage Mindesurlaub, grosszügigste Lohnfortzahlungim Krankheitsfalle, Arbeitslosengeld, Krankengeld, zu hohe und zu lange Renten etc etc, einfach den Wert dessen verschoben haben, was wirklich "etwas bringt".
Wer denn den Wohlstand erarbeitet!
Das ist eben immer nur derjenige der wirklich arbeitet! Der Manager genauso wie der Hilfsarbeiter, aber er arbeitet, und liegt nicht auf der faulen Haut und lebt von den Erungenschaften!
Aber das ist wohl von den Betreibern dieser Internetplattform hier Ariva so gewollt, auch wenn es, wenn ich mich nicht sehr täusche, jede Menge User vor den Kopf stößt und so auch den Betreibern oder den Werbekunden eine geringere Resonanz bei ihrem Bemühen ihr Produkt, hier hauptsächlich Finanzinstrumente oder Geldanlagemöglichkeiten wie ich meine an den Mann zu bringen.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,499954,00.html
UMFRAGE-DAUERTIEF
SPD verliert weiter an Wählergunst
Talfahrt ohne Ende: Laut einer neuen Umfrage hat die SPD weiter an Zustimmung in der Bevölkerung verloren. Die Sympathiewerte für die Sozialdemokraten gingen binnen weniger Monate drastisch zurück - keine andere Partei hat seit der Bundestagswahl derart eingebüßt.
Frankfurt/Main - Seit April ist der Anteil derer, die die SPD ihre Zweitstimme geben würden, von 31 auf jetzt 27 Prozent zurückgegangen, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf den Monatsbericht des Instituts für Demoskopie Allensbach schreibt.
Im Juli bekamen die Sozialdemokraten noch gut 28 Prozent. Die CDU/CSU kommt jetzt - ebenso wie im Vormonat - auf knapp 37 Prozent, die FDP auf 10,5 (+0,9), die Grünen auf 10,3 (+0,6) und die Linke auf 11,1 Prozent (-1,4).
Der Anteil derer, die die SPD als die sympathischste Partei benennen, hat sich laut Umfrage seit April von 34 auf 26 Prozent verringert. Bei der Frage, welche der Volksparteien die dominierende Kraft in Deutschland sei, liegt die SPD in der Umfrage bei 13 Prozent, die Union hingegen bei 41 Prozent. Bei der Frage, welche Partei am ehesten Anwalt des kleinen Mannes sei, liegen SPD und Linke fast gleichauf. Für die Erhebung wurden rund 2000 Menschen befragt.
amz/AP/dpa
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MfG
kiiwii
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,499978,00.html
UMFRAGE
SPD im Sinkflug - Beck schweigt
Die Umfragewerte der SPD sind katastrophal: Erneut sind die Sozialdemokraten in der Wählergunst auf ihr Jahrestief gefallen - nur 24 Prozent würden die Genossen wählen. SPD-Chef Beck hat sich nach eigenen Worten bereits entschieden, ob er die Partei in den nächsten Wahlkampf führen will.
Hamburg - Die SPD ist in der Wählergunst erneut auf ihr Rekordtief gefallen. Wie die wöchentliche Politikumfrage im Auftrag des Magazins "Stern" sowie des Fernsehsenders RTL ergab, verloren die Sozialdemokraten einen Punkt und kamen auf 24 Prozent. Die Union legte dagegen im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte zu und erreichte 38 Prozent. Das Jahreshoch von CDU/CSU liegt bei 39 Prozent.
SPD-Chef Beck: Kanzlerkandidat 2009?
DDP
SPD-Chef Beck: Kanzlerkandidat 2009?
Die FDP sank der Umfrage zufolge um einen Punkt auf zehn Prozent, die Grünen erzielten einen Punkt mehr und kommen ebenfalls auf zehn Prozent. Die Linke erreichte in der sechsten Woche in Folge 13 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich fünf Prozent der Wähler entscheiden (minus ein Punkt).
(................automatisch gekürzt....................)
MfG
kiiwii
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