Cargolifter (540261): sensationelle Tatsachen
Obwohl zu Cargolifter ja shcon ein Thread existiert, möchte ich hier die wichtigen Begebenheiten nochmals einstellen, damit sie in den Weiten des anderen Threads nicht verloren gehen!
Wenn man Cargolifter hört, denkt man wahrscheinlich sowas wie "pleite, mit illusorischen Plänen gescheitert, viel Geld verbrannt, etc.". Das ist zwar zweifelsfrei richtig, aber nur die halbe Wahrheit.Denn:
Nachdem die AG im Jahre 2002 in Insolvenz ging, arbeiteten der Vorstand und der Aufsichtsrat im "insolvenzfreien Raum" weiter und machen dies auch heute noch!! Da man die alte Firmenhomepage aus rechtlichen Gründen nicht mehr nutzen darf, wird unter der URL www.cargolifter.info die aktuelle Entwicklung dokumentiert und der Kontakt mit Interessierten, Aktionären und Befürwortern der Technologie behalten!
Darüber hinaus gibt es diverse Interessengruppen, die sich für Cargolifter einsetzen (z.B. www.cargolifter-foerdern.de).
Eine ganz besonders interessante Homepage stellt www.zukunft-in-brand.de dar! Hier kann man sich über aktuelle Aktivitäten informieren und erkennt sehr schnell, dass die Pläne zum Bau der Zeppeline noch längst nicht begraben sind!!
Antworten auf naheliegende Fragen zum Unternehmen werden hier beantwortet: http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123
Als ebenfalls besonders interessant schätze ich die Diskussion ein, die ich hier http://www.lta-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=692
gefunden habe!
Es soll sich jeder sein eigenes Bild machen und seine eigene Entscheidung treffen, aber ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass hier noch ein enormes Potential schlummert (gerade in Anbetracht des arg gebeutelten Aktienkurses!!).
Viele Grüße,
Carpman
Nun sollte auch der letzte gemerkt haben das hier noch lange nicht Feierabend ist.
Aber das ist ja auch etwas Arbeit, und ob sich die Gegner die machen wollen.
Wenn ich kaufe informiere ich mich.
Also dann bin ich mal gespannt! LACH
Also entweder pushen oder nicht. Faktisch gibt es die Firma nicht.
Aber kommt mir jetzt bitte nicht damit, dass ich wieder "rumstänkern" würde. Alles zocken ist gut und recht, aber Fakten sind hier völlig überflüssig.
Berti
Phenomedia und Ceyoniq sind GmbHs bei denen man spekulierne könnte, ob die bei gutem Geschäftsverlauf ihren alten Mantel wieder übernehmen könnten! Cargolifter ist aber weiterhin eine AG (i.I.). Der Vorstand und der Aufsichtsrat existieren weiterhin, man verhindelt mit potentiellen Investoren (v.a. in Asien). Es gibt deutschlandweit sehr viele Lobbyisten,, die sich für Cargolifter einsetzen...!
Von daher ist deine Aussage bzgl. des Pushens hier nicht wirklich angebracht! Cargolifter ist KEIN Mantel...!
Ist leider so. Und mit Sprüchen wie " Jetzt bin ich wieder in caatoosee deshalb werden sie steigen" bringst du es ja auch auf den Punkt.
Also mach dir die Arbeit und lese, (CARPMAN hat es dir dank der links ja leicht gemacht)
und dann kannst du auch mal ein vernünftiges Posting einbringen.
Anklicken und lesen solltest du es aber schon selbst.
Oder erwartest du auch von deinem Banker das er dir das Geld nach Hause bringt???
Das traue ich dir auch noch zu. LACH.
www.zukunft-in-brand.de
http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123
Also benutze die links, kopieren solltest du sie ja können, und dann sehen wir weiter.
Hast ja jetzt Zeit, denn caatoosee ist eingeschlafen.
Ich vergeude sicher nicht meinen Vormittag damit, dass ich mich mit euch über ne Firma diskutiere, die pleite ist. Aber jeder soll es machen, wie er will. Und wenn ihr ehrlich seid, dann wisst ihr genau so gut wie ich, dass der Kurs in einer Woche wieder bei 3 Cents stehen wird.
Berti
Zum Pushen reichen Parolen und irgendwelchen Klitschen! Aber für mich sit Cargolifter das nicht! Es sei nur nebenbei an Internolix erinnert...!
Also Happy damit ist klar was man auf deine Meinung geben kann.
" Jetzt bin ich wieder in caatoosee deshalb werden sie steigen"
" Überall wo ich drin bin geht es nach oben "
Alles Sachliche Kommentare, genau so wie du sie hier abgibst!
Sorry aber ausser Kopfschütteln und Gedanken machen wie schwer es du haben musst fällt mir leider nichts ein.
Also widme dich deinen andern Tätikkeiten, anstatt deine klaren Kommentare uns aufdrücken zu wollen.
Zitat: "Ich vergeude sicher nicht meinen Vormittag damit".
Hatte dich einer gerufen, oder hast du angefangen.
Du hast den Kontakt gesucht. Auch so ein Verdreher!
Aber da bist du ja gut drin, im Verdrehen! :-((
Existiert die CargoLifter AG noch?
Ja, sie existiert noch. Bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens oder der Herauslösung aus dem Insolvenzverfahren unter der korrekten Bezeichnung CargoLifter AG i.I. (in Insolvenz). Die CargoLifter AG i.I. hat nach wie vor einen Aufsichtsrat als Vertreter der Aktionäre und einen von ihm bestellten Vorstand als Führung des Unternehmens.
Sind die Aktien noch handelbar?
Ja! Die Aktien der CargoLifter AG sind nach wie vor unter der WKN 540261 (ISIN: DE0005402614) an der Deutschen Börse notiert und damit handelbar.
Wie handlungsfähig ist die AG?
Der Insolvenzverwalter ist berechtigt, Erklärungen und Verpflichtungen über das Vermögen der Gesellschaft abzugeben – aber eben auch nur darüber. Der Insolvenzverwalter berichtet dem Gläubigerausschuss und erhält von diesem seine Aufträge.
Im sog. „insolvenzfreien Innenraum" gibt es natürlich nach wie vor die Eigentümer, also die Aktionäre, und auch deren Organe, den Aufsichtsrat und den Vorstand.
Der Vorstand vertritt auch im Insolvenzverfahren die Interessen der Gesellschaft bzw. nun vor allem die der Aktionäre und kann z.B. den Insolvenzverwalter zur Auskunft über den Stand des Verfahrens, die Höhe der Verbindlichkeiten etc. auffordern. Er kann auch Gespräche mit den Gläubigern, dem Gläubigerausschuss oder auch möglichen Interessenten führen.
Hätte aber auch jeder selbst unter diesem link nachlesen können: http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123
So und weil es so einfach ist auch noch dies:
Die „Initiative Zukunft in Brand“ ist ein eingetragener Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Eigentumsrechte der CargoLifter Aktionäre und Wandelanleihegläubiger zu verteidigen. Wir setzen uns für den Erhalt der CargoLifter AG und für den Fortbestand der Leichter-als-Luft-Technologie, insbesondere in der Transportlogistik, ein. Dabei sollen diejenigen nicht unberücksichtigt bleiben, die den Aufbau des entsprechenden Know Hows mit über 300 Millionen Euro finanziert haben.
Um unsere Ziele zu verwirklichen, werden wir rechtliche Schritte einleiten. Wir lassen die Vorgänge um den Ablauf des Insolvenzverfahrens gegen die CargoLifter Gruppe prüfen. Wir sind zu der Überzeugung gelangt, dass CargoLifter vom Bundeswirtschaftsministerium, der Brandenburgischen Landesregierung und dem Insolvenzverwalter gezielt demontiert wurde.
Aber hätte auch jeder unter http://www.zukunft-in-brand.de/ selbst erfahren können.
Also es wird wenn ich noch lesen kann etwas gemacht. Und ich lese das auch für die Aktionnäre sich noch Leute einsetzen. Und so steht es geschrieben. Ich habe es nur einmal hier reinkopiert
Und wenn ich die Datumsanzeigen richtig lesen kann, sind die Seiten ziemlich Up to Day:
Oben die Seite 16.02.2005
Unten die Seite 06.12.2004
Oder wird da auch nur Müll geschrieben?
Noch ist Leben vorhanden wie auch immer!!!
Ja, sie existiert noch. Bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens oder der Herauslösung aus dem Insolvenzverfahren unter der korrekten Bezeichnung CargoLifter AG i.I. (in Insolvenz). Die CargoLifter AG i.I. hat nach wie vor einen Aufsichtsrat als Vertreter der Aktionäre und einen von ihm bestellten Vorstand als Führung des Unternehmens.
Sind die Aktien noch handelbar?
Ja! Die Aktien der CargoLifter AG sind nach wie vor unter der WKN 540261 (ISIN: DE0005402614) an der Deutschen Börse notiert und damit handelbar.
Warum hat CargoLifter eine so große Werfthalle gebaut, wenn die Entwicklung des Luftschiffes noch nicht abgeschlossen war?
Zeitpunkt des Hallenbaus:
Das Gelände wurde bereits 1998 erworben. Man hat sich vorher intensive Gedanken gemacht, wie so eine Luftschiffwerft für einen CL 160 aussehen sollte.
Zu diesem Zeitpunkt galt noch der Terminplan, dass 2000 ein funktionsfähiger Prototyp fliegen sollte. Es war also notwendig, unmittelbar mit dem Bau zu beginnen, wenn man den Zeitplan für den CL 160 einhalten wollte.
Als man dann den Zeitplan für den CL 160 revidieren musste, hätte es keinen Sinn mehr gehabt, mittendrin aufzuhören, um später weiterzubauen oder etwa langsamer zu bauen.
Größe der Halle:
Auch die Größe der Halle ist unter diesem Aspekt zu sehen.
Wenn man den Zeitplan einhalten wollte, hätte man nicht erst eine kleinere Halle bauen können, denn der CL 160 passt nur in diese Halle. Die Maße des CL 160 lassen sich aus seiner vorgesehenen Funktion herleiten, 160 Tonnen Schwerlast zu transportieren, die wiederum durch verschiedenste Marktanalysen als ökonomisch vielversprechend bestätigt war.
Hinzu kommt die Tatsache, dass man in der Halle auch unter Realbedingungen Tests, Produktionsvorbereitungen und Prototypenaufbau vornehmen konnte.
Hier muss korrekterweise berücksichtigt werden, dass dies größtenteils auch unter anderen räumlichen Bedingungen möglich gewesen wäre. Allerdings schon der CL 75 hätte an keinem anderen Ort der Welt unter Dach in seiner ganzen Pracht „entfaltet“ werden können. Damit wären die für den Bau des CL 160 unabdingbaren Tests am CL 75 nicht möglich gewesen.
Warum hatte die CargoLifter AG eine so komplexe Firmenstruktur?
Die Firmenstruktur, die zum Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung existierte, hatte ihre guten und berechtigten Gründe. Allerdings hatte sie auch einige Mitschuld an der dann eingetretenen Situation.
Die AG hatte zum Zeitpunkt des Insolvenzeintritts 12 Tochterunternehmen, durchweg GmbHs.
Für diese komplexe Struktur sprachen:
1. Die Tochterfirmen waren alle „Gesellschaften mit beschränkter Haftung“. Das hatte den Vorteil, das Risiko beschränken zu können. Vereinfacht ausgedrückt: Begeht eine dieser Tochterfirmen einen Fehler, ist der Schaden auf das Grundkapital beschränkt (war damals auf mindestens 50.000DM festgelegt).
2. Sie erleichtert die Firmenorganisation in Form von Profit-Centern (ist dafür allerdings nicht zwingend erforderlich). Das sind im betriebswirtschaftlichen Sinne eigenständige Einheiten, die ihre eigenen Gewinne und Verluste erwirtschaften. CargoLifter hat diese Politik immer offen vertreten. So sollte z.B. die CL Development GmbH auch Ingenieurdienstleistungen für externe Unternehmen erbringen und dafür Erträge erwirtschaften. Es war immer vorgesehen, dass der Bau und auch Verkauf von Luftschiffen ein Standbein und der logistische Betrieb ein anderes sein sollte.
3. Es gibt für Firmen, die in der Luftfahrt tätig sind, sehr strenge formale Anforderungen seitens des Gesetzgebers, die sich zudem für Unternehmen, die Flugplätze betreiben, teilweise erheblich unterscheiden von denen, die Luftfahrzeuge warten oder diese bauen. Wenn sich Unternehmen solchen Zertifizierungs- und Lizenzierungsverfahren unterziehen, müssen diese von der kompletten Organisation erfüllt werden. Es ist juristisch und ökonomisch sinnvoll, diese Vorschriften nicht vollständig durch den ganzen Konzern und alle Mitarbeiter erfüllen zu lassen, sondern jeweils nur durch die kleinen Einheiten, die speziell davon betroffen sind. Hinzu kommt hier wiederum der oben beschriebene Effekt der Risikobegrenzung.
Die Nachteile einer solchen Struktur sind:
Die Komplexität steigt und die Transparenz nimmt ab.
Plastisch ausgedrückt: Es entstehen „Provinzfürstentümer“, die leichter ihr Süppchen kochen können. Die Unternehmensspitze hat es viel schwerer, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass alle in die gleiche Richtung marschieren.
Das Ganze verursacht natürlich zusätzliche Kosten: Notwendiges (teures) Management, Koordinations- und Transaktionskosten, Controllingaufwand etc.
Das ehemalige Management ist sich durchaus bewusst, dass es die Nachteile und Risiken dieser Struktur unterschätzt hat bzw. nur unzureichende oder falsche Maßnahmen ergriffen hat, diese Nachteile in den Griff zu bekommen.
Wer pflegt das Aktienbuch der AG?
Derzeit der Aufsichtsrat.
Werden die Aktionärsadressen noch gepflegt?
Die Adressdatenpflege der Aktienbesitzer als Service der Deutschen Börse AG wurde vom Insolvenzverwalter Prof. Mönning aus Kostengründen abbestellt.
Derzeit pflegt der Aufsichtsrat die Daten der Aktionäre. Da der Datenaustausch nicht mehr automatisch über die Deutsche Börse läuft, besteht die Möglichkeit, dass Veränderungen auf Seiten der Aktionäre nicht an den Aufsichtsrat übermittelt wurden.
Sollten sich bei Ihnen seit Mai 2002 Änderungen (Z.B. Umzug) ergeben haben, setzen Sie sich bitte über die Webseite www.cargolifter.info oder postalisch unter der Adresse
CargoLifter AG i.I.
Vorstand und Aufsichtsrat
c/o BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
RA Obermann
Kurfürstenstraße 72-74
10787 Berlin
mit dem Aufsichtsrat in Verbindung. Nur wenn Ihre Daten korrekt sind, kann die CargoLifter AG i.I. Kontakt mit Ihnen aufnehmen und Sie über wichtige Vorgänge informieren.
Wie handlungsfähig ist die AG?
Der Insolvenzverwalter ist berechtigt, Erklärungen und Verpflichtungen über das Vermögen der Gesellschaft abzugeben – aber eben auch nur darüber. Der Insolvenzverwalter berichtet dem Gläubigerausschuss und erhält von diesem seine Aufträge.
Im sog. „insolvenzfreien Innenraum" gibt es natürlich nach wie vor die Eigentümer, also die Aktionäre, und auch deren Organe, den Aufsichtsrat und den Vorstand.
Der Vorstand vertritt auch im Insolvenzverfahren die Interessen der Gesellschaft bzw. nun vor allem die der Aktionäre und kann z.B. den Insolvenzverwalter zur Auskunft über den Stand des Verfahrens, die Höhe der Verbindlichkeiten etc. auffordern. Er kann auch Gespräche mit den Gläubigern, dem Gläubigerausschuss oder auch möglichen Interessenten führen.
Wie setzt sich der Aufsichtsrat zusammen?
Der Aufsichtsrat ist nur noch mit drei Personen besetzt:
Arnd Middelmann - Vorsitzender des Aufsichtsrats
Herr Middelmann (69), gelernter Bankkaufmann und lange Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig, verfügt über umfangreiche Verhandlungserfahrung und ist politisch aktiv. Er ist langjähriger CargoLifter Aktionär und hat sich in den letzten Monaten, insbes. auch im Rahmen der Treuhandkontoaktion im Herbst 2002, für die Erhaltung der Gesellschaft in hohem Maße engagiert.
Mirko Hörmann
Herr Hörmann ist Sprecher der Aktionärsinitiative Zukunft in Brand, die sich seit Juni 2002 für die Interessen der Aktionäre und die Zukunft des Standorts einsetzt und sich parallel zu CargoLifter um Einwerbung von Geldern auf einem Treuhandkonto bemüht hatte.
Dr. Carl von Gablenz
Herr Dr. von Gablenz hat das Projekt 1994 mit auf den Weg gebracht und 1996 die Gesellschaft mit gegründet. Er war seit Gründung bis Juni 2002 Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft und seitdem vom Amtsgericht Charlottenburg in Berlin bestelltes Mitglied des Aufsichtsrats.
Wie setzt sich der Gläubigerausschuss zusammen?
Der Gläubigerausschuss setzt sich zusammen aus einem Vertreter der ILB (Investitionsbank des Landes Brandenburg), einem Vertreter des Wirtschaftsministeriums und einem Vertreter der Gewerkschaften als Arbeitnehmervertreter.
Nicht vertreten sind die IBM Bank als sonst größter Einzelgläubiger, die Lieferantengläubiger sowie die rund dreitausend Wandelschuldgläubiger.
Wie setzt sich der Vorstand zusammen?
Der Aufsichtsrat hat in seiner konstituierenden Sitzung am 27. Februar 2003 Herrn Dipl.-Volkswirt Hans-Georg Engelken (53) mit sofortiger Wirkung zum Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr Engelken hat nach seinem Studium in den USA und Deutschland in mehreren internationalen Konzernen in leitender Position umfangreiche Erfahrungen auch im Umgang mit amerikanischen Unternehmen und internationalen Geschäftspartnern gesammelt. Er ist jetzt erfolgreich als Unternehmensberater tätig und verfügt insbesondere auch über Erfahrung im Bereich Restrukturierung.
Herr Dr. Wolfgang Schneider, seit dem 27. Juni 2002 Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG i.I., hat mit Wirkung vom 31. März 2003 seinen Vertrag als Vorstand der Gesellschaft beendet, da die Freistellung durch die EADS nur für einen begrenzten Zeitraum möglich war.
Wie viele Aktionäre gibt es noch?
Nach Informationen des Aufsichtsrats gibt es aktuell noch rund 68000 Aktionäre mit durchschnittlich hundert bis zweihundert Aktien. Die CargoLifter AG i.I. hat vinkulierte Namensaktien, d.h. die Besitzer der Aktien sind namentlich bekannt und die entsprechenden Daten müssen nach Gesetz im Aktienbuch der AG gepflegt werden.
Quelle: http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123
Leider ist es nicht möglich, einzelne Passagen daraus zu kopieren. Aber jeder, der das liest, sollte merken, dass es brodelt unter der Oberfläche...!
Diese zum Beispiel:
" Jetzt bin ich wieder in caatoosee deshalb werden sie steigen"
" Überall wo ich drin bin geht es nach oben "
Ja ist gut Happy Berti ich bin nun fertig.
Ich stehe zu meinem Sieg und ziehe nun ab.
1.Aufrufen
2."Performance seit Posting" anklicken
http://www.ariva.de/board/162724/thread.m?a=
3.Danke sagen.....