C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
Wenn der Spuk vorbei ist wird genau das was C.A.T. "produziert" dringender denn je benötigt. So lange muss man eben warten oder verkaufen. Ganz einfach.
Politische Wasserstandsmeldungen helfen da nicht weiter !!
In diesem Zusammenhang wird früher oder später auch die politische Funktion und Nutzung der Hedgefonds diskutiert werden müssen. Wir müssen uns in jedem Fall auf spannende Zeiten einrichten und Europa tut in jedem Fall gut daran, sich mehr und mehr von Amerika zu emanzipieren.
aufgrund der Verträge bis 2016 wird es ein sehr langsamer Tod ,,unserer'' Katze werden :-/
2) Nein, um auf deine Frage konkret zu antworten. Ich kann dir keine Unternehmen aus Asian (China) nennen, die solche Dienste wie Cat Oil anbieten. Zweifelsfrei wird es Unternehmen dort geben. Werde etwas recherchieren um dir Namen nennen zu können
3) Wenn die Sanktionen länger dauern sollten und sich ein anderes Unternehmen aufdrängen sollte, dass über die selben oder ähnliche technologien verfügt, wird Gazprom nicht nein sagen. Insbesondere wenn das Unternehmen noch aus China kommt, wo weniger Konflikt-Potential vorhanden ist.
Wie gesagt ist nur meine Meinung und der Grund warum ich aufgrund der derzeitigen Situation nicht einsteige. vielleicht irre ich mich auch und nächste Woche ist schon wieder alles geregelt und Cat Oil ist wieder auf 18/19
Es gibt meines Wissens kein Chinesisches Unternehmen welche die Erfahrung und vor allem das Equipment wie CAT OIL hat.
Die Chinesen können zwar viel aber eben nicht alles - und westliche Firmen können nicht einspringen für CAT da es ja wohl keinen Sinn machten würde - da kann man auch gleich weiterhin bei CAT bleiben.
Im übrigen wird man den Öl und Gassektor auf Russ. Seite nicht kaputt sanktionieren, was haben wir in der EU davon ? Wir schaden uns nur selbst - der Ami kann uns dabei nicht mit den nötigen GAS und ÖL versorgen - also was soll das ganze.
Wenn es- wenn überhaupt zum Bruderkrieg zwischen der Ukraine und Russland kommen sollte, was ich schwer bezweifle, wird dieser nicht dort ausgetragen wo die Öl und Gasfelder sind - die Ukraine wird diesen Krieg schmerzhaft verlieren - das ist mal sicher. Und was kommt danach ? Wiederaufbau durch die EU - die Amis halten sich schön raus - die Dummen sind wie immer wir Steuerzahler. Ist es das Wert?
Zeitpunkt: 07.08.14 10:15
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
so und jetzt gespannt auf die nächsten Zahlen warten.
Die Norweger könnten möglicherweise übernehmen.
Was vor 4 Monaten war, interessiert doch heute niemanden mehr!
Steige dann lieber in Gazprom ein. Da ist der Kurs aktuell absolut unterbewertet und nicht mehr realistisch. C.a.t Oil aktuell zu heiß.
Sind im prinzip gute nachrichten für cat oil, wenn gazprom weiter so expandiert, wenn die e.u. Sanktionen nicht wären....
http://www.focus.de/politik/ausland/...ezk-beschossen_id_4047684.html
ist der Kurs bis auf knapp 14 € "gestiegen".
bayerber
Man sollte immer nach den eigenen Gefühlen handeln.
Und mit Verlusten zu Verkaufen kann schon mal vorkommen, aber bei diesen Analysen und Geschäftsberichten (u. auch am 28.8.14) kann man beruhigt drinnen bleiben.
Die USA bringt eben immer diesen Wirbel in die Welt.
Ich hatte dazu geschrieben, dass das fundamentale und Projekte momentan nicht unter der Krise leiden, außer ein schwacher Rubelkurs!
Ich hatte meine erste Position bei über 19 Euro letztes Jahr gekauft, seit dem sammle ich in den unteren Bereich ein und schmeiße bei den nächsten 17 - 18 Kursen wieder was raus!
Nur so verdienen alle... ;-)
Ich hoffe der war schön short positioniert... lach
Bereits Ende Juli sagte C.A.T.-Oil Chef Manfred Kastner in einem Interview mit der Börsen-Zeitung, dass der Öldienstleister sein Investitionsprogramm voll durchziehen werde und die Ergebnisziele nicht gefährdet seien – obwohl das Unternehmen nahezu ausschließlich in Russland und Kasachstan aktiv ist. Noch gäbe es keine Anzeichen, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland sich negativ auf den SDAX-Konzern auswirken würden. Genützt hat die Beteuerung freilich kaum etwas. Allein seit Juni 2014 stürzte der Aktienkurs um etwa 30 Prozent ab und unterschritt zuletzt sogar signifikant die Marke von 14 Euro.
Nun legt Kastner noch einmal offiziell nach: "Trotz der gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten halten wir an unseren Plänen fest. Unser operatives Geschäft verläuft reibungslos und planmäßig, daher sind wir zuversichtlich, unsere Erwartungen für dieses Jahr zu erfüllen." Demnach ist mit Umsätzen in einer Spanne von 420 bis 450 Mio. Euro zu rechnen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) siedelt Kastner weiter in einer Range von 113 bis 121 Mio. Euro an – nach einem EBITDA von knapp 115 Mio. Euro im Vorjahr. "Die Exportrestriktionen seitens der EU und der USA zielen auf spezielle Projekte der Erdölexploration und -förderung in der Tiefsee und in der Arktis sowie auf Schieferölprojekte ab. Weder die C.A.T. Oil AG noch eine ihrer Tochtergesellschaften war jemals in einem der genannten Bereiche aktiv."
Die Analysten stehen der Aktie – trotz des Kursverfalls – in der Regel noch sehr positiv gegenüber. Die Experten von Goldman Sachs gaben zuletzt sogar ein Kursziel von 26,10 Euro aus. Die Deutsche Bank siedelt den fairen Wert für den Titel bei immerhin noch 23,50 Euro. Auf Basis der Berechnungen von boersengefluester.de wird die C.A.T.Oil-Aktie mit einem 2015er-KGV von gerade einmal 12 gehandelt. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) liegt bei knapp drei. Ende 2013 kostete der SDAX-Titel in der Spitze noch gut 24 Euro. Damit zählt der Anteilschein zu den größten Verlierern aus dem Small-Cap-Index. Mutige Anleger sammeln auf diesem Niveau weiter Stücke ein und wetten auf eine Entspannung der politischen Situation.