C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
Die Summe von 31 Milliarden Euro (1,5 Billionen Rubel) entspricht genau der Verschuldung von Rosneft zur Jahresmitte. Das Unternehmen muss nach eigenen Angaben in diesem Jahr 440 Milliarden und 2015 weitere 626 Milliarden Rubel zurückzahlen.
Dem Bericht zufolge ist das meiste Geld des Staatsfonds allerdings in andere Projekte investiert. Es sei unwahrscheinlich, dass Medwedew den Plan unterstütze. Ein Behördenvertreter habe den Vorschlag als "entsetzlich" verworfen. Rosneft selbst lehnte einen Kommentar ab.
Rosneft ist vom Finanzmarkt abgeschnitten "
J.J.D. - du glaubst doch selbst nicht das der größte Energiekonzern der Welt in Konkurs geht, nur weil die Amis den Zugang zu den Finanzmärkten verwehren.
Die Amis wollen durch ihren Ölboom ihr schwarzes Gold selbst vermarkten, das ist doch der eigentliche Hintergrund der Sanktionen gegen Banken und Ölfirmen in Russland.
Rosneft kann sich auch anders Geld leihen bzw. Kredite aufnehmen, zur Not werden Staatliche Goldreserven auf den Markt geworfen. Glaube einer Russland ist arm, der sehe sich aber mächtig getäuscht. Arm ist der, der Schulden hat - weil er die Zinsen nicht mehr bedienen kann. Rußland hat Bodenschätze ohne Ende, da träumen manche nur davon und das weckt Begehrlichkeiten und Neid !!
Ich glaube an das Konzept von CAT Oil als Ausrüster von Ölfirmen, sonst wäre ich längst weg und hätte keinen Cent investiert. Im übrigen bin ich mit einem Teil meiner Aktien schön im Plus, mit einem früher gekauften Teil im Minus. Unterm Strich ca. 17% miese, was mich immer ruhig schlafen lässt, weil die Ausrüster egal welche Art noch nie Pleite gegangen sind, immer waren es die Gewinner in der Geschichte.
Begonnen hatte es mit dem Klondike Goldboom. Die Goldsucher zahlten für Schaufel, Spaten, Siebe und Schalen zum Goldwaschen etc. - die Aurüster wurden Reich, die meißten Goldsucher hatten zum Schluß nichts ausser ein paar verlorenen Jahren.
Und so könnte man das immer weiter fortführen.
CAT OIL 775 Millionen Marktkapitalisierung
n` bisschen über 400 Millionen Euro Umsatz in 2013
n` bisschen über 400 Millionen Euro Umsatz in 2014
und das alles mit sehr wenigen Großkunden- sollten dort in Zukunft wegen geringerer Öl-Gasnachfrage oder aus finanziellen Gesichtspunkten auf teures Fracking verzichtet werden, sind alle bisherigen Gewinnprognosen Geschichte und die Aktie völlig überteuert. Das ist das Risiko welches noch nicht komplett eingepreist ist. Der Abgrund ist an der Stelle sehr tief. Das muss den Teilhabern dieser Firma aber auch mal ein Stück vor Augen gehalten werden.
Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben die russische Militärkolonne großteils zerstört, die über die Grenze in die Ostukraine vorgedrungen war. Das teilte das Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Freitag mit. Demnach erfolgte der Artillerieangriff auf die Truppentransporter und Militärlastwagen in der Nacht auf Freitag. Aus Russland gab es zunächst keine Reaktion.
Auf der Internetseite des ukrainischen Präsidentenamtes hieß es, ein "bedeutender Teil" des Verbandes sei durch Artillerie zerstört worden. Dies habe Staatsoberhaupt Petro Poroschenko auch dem britischen Premierminister David Cameron mitgeteilt.
Konvoi überquerte ukrainische Grenze
Zuvor hatte die Armee mitgeteilt, dass am Donnerstagabend eine Kolonne russischer Militärfahrzeuge die Grenze überquert haben. Das Eindringen der Kolonne war zuerst von britischen Journalisten vor Ort gemeldet worden. Auch NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bestätigte später die Grenzüberquerung. Moskau hatte widersprochen, dass Kriegsgerät in das Nachbarland eingedrungen sei.
Die britische Zeitung "The Guardian" hatte von 23 russischen Schützenpanzern berichtet. Sie hätten dafür eine Lücke im Grenzzaun genutzt. Ein Sprecher der ukrainischen Streitkräfte hatte dazu erklärt, dies passiere praktisch jede Nacht, um die Ukraine zu provozieren. "Die vergangene Nacht war da keine Ausnahme", sagte der Sprecher. "Einige gepanzerte Fahrzeuge sind rübergekommen."
Da hilft nur Diplomatie sonst ist in 10 Jahren dort noch Bürgerkrieg, solange bis der letzte Separatist das Gebiet verlassen hat.
Solange Nachschub von Russland kommt gibt es keinen Frieden - und der Nachschub kommt - woher sollten die sonst Raketen zum Abschuss von MiG's haben.
Was Sanktionen gegen Öl und Gasförderfirmen in Russland angeht, da sehe ich keinen großen Spielraum mehr - es sei denn die Amis wollen mit aller Gewalt ihr eigenes Öl und Gas an Europa verkaufen - was aber viel teurer für uns wird und Gas -da brauchen sie eine Pipiline über den Atlantik - denn alles andere wie es schon erwähnt wurde - mit Schiffen in die EU zu liefern ist völliger Unsinn. Wir brauchen das russische Öl und das Gas wie unser täglich Brot - Amen.
Hier gehts turbulent weiter und die Aktie bleibt solange nicht frieden einkehrt hoch spekulativ!
Egal welche Bank nen Kaufziel ausgibt !
Die versuchen auch nur ihr Geld und das ihrer Kunden ins trockene zu bringen!
Analyst Buy Hold Sell Kursziel Abstand Datum
Goldman Sachs Group Inc. 22,10€ +43,13% 14.08.14
Merrill Lynch & Co., Inc. -- -- 12.08.14
Deutsche Bank AG 23,50€ +52,20% 30.06.14
UBS AG 20,50€ +32,77% 23.06.14
JP Morgan Chase & Co. 22,40€ +45,08% 03.06.14
Commerzbank AG 22,00€ +42,49% 27.05.14
... Газпромбанк , die drittgrößte bank und die "stimme" Russlands, http://www.boerse-express.com/pages/1475791/fullstory/?page=all
http://german.ruvr.ru/news/2014_07_17/Gazprombank-Geschaftstatigkeit-durch-US-Sanktionen-nicht-gefahrdet-7208/
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...ein-kriegstreiber/10346560.html
20.08.2014, 03.40 Uhr: Außenminister Frank-Walter Steinmeier sieht im Ukraine-Konflikt Bewegung. Es gebe eine "deutliche Veränderung" in der Haltung Moskaus und Kiews, sagte er am Dienstag in der ZDF-Sendung "Was nun, Herr Steinmeier?". "Ich habe den Eindruck, beide suchen im Augenblick nach Möglichkeiten, doch einen Weg zum Waffenstillstand zu finden." Steinmeier hatte am Sonntag eine neue Vermittlungsinitiative gestartet und die Außenminister Russlands und der Ukraine, Sergej Lawrow und Pawel Klimkin, an einen Tisch gebracht. Beide Außenminister hätten sich für eine Fortsetzung der Gespräche ausgesprochen, sagte Steinmeier. Auch das Treffen zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Petro Poroschenko nannte er als Zeichen der Annäherung.