Burns on Track
Seite 55 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 889.857 |
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zum November-Anfang. Bald werden wir uns nach dem
Frühling sehnen, doch der ist weit.
Mai 2013, Bachnelkenwurz
im Rückwärtsgang fahrend, so jedenfalls mein Eindruck.
Es verwundert nicht, dass das Bild just in einem kleinen
Naturschutzgebiet entstand. Ganz in der Nähe auch
Vorkommen des Berghähnleins (Narzissen-Windröschen)
außerhalb der Alpen.
"spitzen Kirchturm" was der alles bewegt:)
Weiß ich nicht wo dieser Turm liegt weil spitz,
bin sicher durch die Texte etwas verwuschelt.
Die Followering sagt danke für BM,
seit gestern leider Quallengeschädigt.
214,6 km, 1.000 Höhenmeter. Keine Nahrungszufuhr notwendig
und Kraft ohne Ende. Leichter Föhn bescherte nochmal eine
ganz passablen Tag. Leichter Ostwind, max. 16 Grad.
Fand nur ein Motiv, dass aber war sehr niedlich.
Für die Rinder-Fans, von denen es einige im Forum gibt
(Gardenia und BoMa weiß ich ganz sicher !)
Bulle aggressiv werden würde. Also ganz wohl war mir nicht, als er
sich erhob und sich hinter meinem Rücken aufbaute. Ich
lag im Gras, um das liegende Braune Rind zu fotografieren.
Sie können ganzjährig auf der Weide belassen werden und
kalben viel und selbständig. Keine menschliche Hilfe notwendig.
Durch das geringere Gewicht, sieht man auch kaum, die bei
Schwergewichtern, üblichen Trittschäden in der Flur.
Im Hintergrund die Brecherspitze (ca. 1.700 m hoch).
Wer hier mit dem Rad rumturnt, sollte vorbereitet sein. :-)
nach oben gebogen. Somit dürfte das hier ein Weibchen
sein. Im Hintergrund die Auffahrt zum "Vogelherd 821 m"
Fahre ich recht gerne an. Leider wurde es immer milchiger
und somit verzichtete ich am "Gipfel" auf ein Foto.
zu stehen :-))
Wenn es trocken gewesen wäre und hätte sich
daneben gelegt, man wäre sicher eingeschlafen.
Dieses monotone Widerkäuen und diese Ruhe
rundherum. Als ich mich bis auf etwa 1 Meter
genähert hatte, hat sie sogar den linken Fuß
nach vorne gelegt (siehe Bild). Also Bauer könnte
ich def. nicht sein. Ich würde mich sofort in tiefer
Freundschaft mit derlei Tieren befinden ! ..... und
sähe mich zu allem Außerstande, was ihnen Leid
zufügen würde.
Die kurzen hinteren Haxerl beachten. Wenn man
den kleinen Kerl einige Tage kennenlernen dürfte
und damit Vertrauen aufbaute, dann könnte man
sich ganz bestimmt mit dem Kopf zum Dösen und
Sonnen auf seinen Bauch legen und dem monotonen,
garantiert einschläfernden Widerkäuen lauschen.
Ein wohltuender Kontrast zu unserem hektischen
Leben strahlen diese Tiere aus. Ist auf der Stelle
spür- und erlebbar.
Einige lagen rum, während andere weidend umherschritten.
Man sucht sich den richtigen Ort aus (also geeignetem
Hintergrund, hier Brecherspitze) und spricht die Tiere an,
die sich alsbald sehr, also seeeeehr gemütlich, gemäß wohl
ihres Temperamentes, näherten. Ist die richtige Position des
Tieres erreicht, dann gibt man sich recht "heftig" und sie
bleiben stehen und gucken :-)
Ich bin ein richtiger Fan dieser Tiere geworden und werde
dort ganz sicher nun öfter vorbeischauen, zumal dort auch
sehr günstige Bedingungen vorherrschen (pittoreske Kirchen,
Bauernhäuser und ganz viel Panorama.
Letztes Jahr habe ich dort eine junge Dame getroffen, die
drei junge Alpakas spazieren führte. Ebenfalls sehr angenehme
Tiere. (Die Dame auch :-)
die Lande. Es ist sonnig und wie er so fährt, da schimmert
es gar bläulich/violett im Sonnenlicht auf dem Felde.
Ich betätige meine marode Einheit, zur Beruhigung des
Drahtesels und alsbald sah ich mich in diesem Feld sitzend.
Welch Duft und Summen, dachte ich so bei mir, als sich
auf dem Feldweg eine Reiterschar näherte ! Keines der
Pferde wagte es, an diesem gefährlichen Raubtier vorbei,
weshalb mich der menschliche Teil von Oben herab aufforderte,
mich doch zu zeigen, damit die Tiere erkennen könne, dass es
sich nicht um einen Puma oder gar anderes Ungemach handelt (Originalton).
(Später habe ich mich mit diesen Leuten noch sehr angenehm
unterhalten und einige interessante Informationen über die
Pferdehaltung bekommen)
Bienenweide mit sehr hohem Trachtwert deshalb, weil diese
Pflanze bis zu 500 kg Honig je Hektar (100x100 m) für die
kleinen Bee´s abwerfen kann (je Blühsaison).
Hier als Sportsfreund "Popeye"
aus ökologischen Erwägungen von der Bauernschaft neuerdings
verstärkt eingesetzt wird. Ebenso die Blühstreifen um die Maisfelder
eher einer lukrativen Förderung durch EU-Töpfe geschuldet ist.
Hier noch ein kleines Monsterchen !
Beim Aufräumen des Hobby-Kellers stolperte ich an
der letzten Stufe und einige Werkzeuge fielen mir
aus der Hand und bildeten spontan eine mir irgend
woher bekannte und leichtes Unbehagen auslösende
Formation. Ganz schnell hob ich die Teile wieder auf.
Schlecht ist mir aber immer noch !
und wächst bei uns im Dorf an einem ruhigen windgeschütztem
Hauseck. Blüht schon seit Monaten und das bis zum ersten Frost.
Glockenrebe (Cobaea scandens)
Schon mehrfach sind mir jetzt diese seltenen Topfpflanzen
aufgefallen, die sich rasant vermehren. Sie stehen meist
sehr diskret, abseits der Zivilisation, bevorzugt im lichten
Gebüsch.
erwartet Ihr jetzt aber nicht wirklich.
Ich würde auf alle Fälle die Töpfe im Erdreich
versenken, auch wenn die Standorte nun wirklich
exquisit sind. Aber auch ohne würde ich die
Pflanzen sofort erkennen.
Man muss eigentlich nicht erwähnen, aus welcher
(pol.) Ecke die Grasbauern stammen. Wir befinden uns
nämlich in einem ganz sensiblen Naturschutzgebiet,
dass entsprechend beaufsichtigt und gepflegt wird.
Im Übrigen zerstöre ich die Töpfe nicht und Meldemädchen
spiele ich auch nicht. Selbstredend, dass auch nicht gestohlen
wird.