Burns on Track
Seite 40 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 889.758 |
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muss nun etwas zurückrudern. In Sachen Panorama bei
schwierigen Verhältnissen, wie zurzeit und auch wie folgt,
kann ich manuell kaum bessere Ergebnisse erzielen und
wenn überhaupt gleichwertig, dann mit viel probieren.
Vor etwa 1h erstellt mit Nachbearbeitung und kleiner
Manipulation. Sonnenblume gegen Mond. Was für ein
Kontrast.
Sonnenblume (Helianthus annuus), aus Amerika mitte
des 16 Jahrhunderts als Zierpflanze rübergemacht.
Als ein Beispiel, wie interessant diese Pflanze ist, sei
aus Wiki ausgewählt: Sie ist sehr photosyntheseaktiv.
Eine Pflanze kann das CO2 aus 100 m3 Luft am Tag
binden ! Eine außergewöhnliche Blume.
Zumal Sonnenblumen sich immer zur Sonne drehen !
Mondblumen sich den Mond zuwenden ! uahhh :-)
#967 sieht ein bischen dem Johanniskraut ähnlich
#970 den Falter hatte ich gestern auch, kommt wohl etwas in höhren Gegenden vor
http://www.schmetterling-raupe.de/art/athalia_s.htm nicht einfach, keine Ahnung wie heißt der ?
stark Verwandt mit grünen Grashüpfer
Die Fangbeine der Fangschrecken werden aus der Tibia (Unterschenkel) und dem Femur (Oberschenkel) gebildet. Die Tibia trägt viele Dornen und eine große Endklaue. Sie kann gegen das dornenbewehrte Femur wie ein Taschenmesser eingeklappt werden. Die Hüftglieder (Coxa) sind ebenfalls verlängert und frei beweglich. Mit diesen Fangbeinen kann die Fangschrecke innerhalb von 0,1 Sekunden zuschlagen, um ein Opfer zu fangen. Viele Arten können mit diesem präzisen Fangapparat sogar Fliegen aus der Luft fangen. In Lauerstellung werden die Fangbeine erhoben und an den Körper angelegt gehalten, daher bekamen die Tiere auch den Namen Gottesanbeterinnen.
Die Fangschrecken haben ein ausgedehntes Balzverhalten, das vor allem dazu dient, dass sich das Männchen dem meist größeren Weibchen gefahrlos nähern kann. Trotzdem kann es vorkommen, dass das Männchen vor oder während der Begattung vom Weibchen teilweise oder vollständig verspeist wird (Kannibalismus), wobei dies der Kopulation keinen Abbruch tut. Die Eier werden in großen Eipaketen (Ootheken) abgelegt. Einige Arten vermehren sich durch Parthenogenese.
Veränderlich, deshalb, weil sich die Weibchen,
die wie so häufig bei Insekten deutlich größer sind, der Blumenfarbe
anpassen können, auf denen sie sitzen und auf Beute lauern. Sie
erbeuten Schmetterlinge, Wespen, sogar Hornissen, Bienen, also alles
Insekten, die größer sind, als sie selbst.
Großes Ochsenauge (Maniola Jurtina)
Einmal gegen die untergehende Sonne und einmal
beim Schlafengehen mit Mond.
Die Mondfotos sind zufriedenstellend, mehr nicht.
Die kleine Pana TZ25 stößt hier an gewisse Grenzen.
Mit einer leistungs-/lichtstarken SR wären unter den heutigen
Bedingungen (sehr gutes Licht für einen Sommertag, fast Vollmond
..... sensationelle Aufanahmen möglich gewesen).
also mit Kratern ablichten und den Falter ebenfalls und am besten
noch den Falter in den Mond einbetten :-)
Es gibt noch viel zu tun für die Techniker und kommende
Kameragenerationen schaffen das vielleicht auch einmal.
Ob es dann allerdings noch Schmetterlinge/Bienen etc. gibt
ist eine andere Frage und kann technisch wohl eher nicht
gelöst werden. Die von Menschen gemachte und vor allem
angewandte Technik scheint wohl eher das Problem zu sein.
Die negative Auswirkungen auf die, für Menschen notwendigen
Umweltbedingungen auf diesen Planeten, sollen durch noch mehr
Technik, wieder ins Lot gebracht werden.
liebe grüße ausm sonnigen niederbayern !
all die Wochen und der Laptop ist immer noch nicht repariert ?
Hast ihn wohl zu heftig in einem Wutanfall an die Wand gepfeffert ? :-)
Nix für Ungut ! Zutrauen würde ich es Dir aber schon (siehe Rauchmelder,
der bei mir übrigens auch manchmal, mit ohrenschmerzenden Getöse
angeht und für kurzzeitig hohen Blutdruck sorgt), oder klebt noch Honig
auf der Platine oder gar im Prozessor ?
Egal, ich freu mich !
südlich von München in den großen Forsten. Vor allem im Forstenrieder Park.
Nördlich von München habe ich sie bisher noch nie gesehen.
"Waldwege" gefallen ihr, so scheint es. Hier über mehrere
100 m als Massenvorkommen.
Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
So ziemlich das Giftigste, was die Natur zu bieten hat.
2 Blätter sind u.U. mortal.
Insekten nicht zu überwinden sind. Interessant finde ich die Tatsache,
dass die Blüten immer zuerst von unten nach oben besucht werden, was
angeblich die Eigenbestäubung verhindert.
Wenn man so durch diesen Forst tuckert und man sieht mal da einen
Fingerhut, hier mal ein rotes Waldvögelein (damit ist kein Vogel gemeint),
dann wieder einige Exemplare Türkenbund usw.., auf dem Sandweg
donnert immer wieder ein blauer Schillerfalter vorbei (was ich bisher
überhaupt noch nicht gesehen habe, und anscheinend auch eine große
Seltenheit ist, denn die Lepi-Expertin konnte mir kein Foto eines blauen
Schillerfalters zeigen und war sehr erstaunt über meine Aussagen und
wollte den genauen Standort wissen :-), da kommt doch Freude auf.
ich hatte in den letzten wochen ein wenig mehr zutun als sonst. erst die miezenaufzucht, dann das hochwasser- hab kurze zeit ein paar tierische gäste beherbergt, paralell die demos in istanbul wegen denen ich intensiveren kontakt als sonst zu meinen schwestern u. familie hatte/habe. meine nichte zieht im september nach berlin zu meinem onkel, sie will dort evtl.weiter studieren u. hat dann einen status bei dem ich mich erst einmal kundig machen mußte bzw so klar ist mir immer noch nicht worunter ihr aufenthalt in deutschland fallen wird, jedenfalls kann ich vieles von hier aus leichter organisieren als die von der türkei aus...da hatte ich keine lust auf ariva.
nachts guck ich regelmäßig rein u. wenn ich über lappi drin bin bewerte ich dann auch immer...das ist ja auch so ne art stiller gruß ; ))
so jetzt noch ein riesen kompliment zu deinen insektbildern, normalerweise guck ich nicht so gern hin bei krabbeltierchen...auf deinen bildern sind sie wirklich wunderschön, man nimmt sie gleich ganz anders wahr!
nachti monti, schlaf gut : )
Ohne Erfahrung wäre das heute für den Normalsportler
gesundheitlich durchaus gefährlich gewesen. An manchen
Stellen in der Botanik garantiert an die 40 Grad. Da blieb
einem direkt die Luft weg. An den Anstiegen musste man
die aerob/anaerobe Schwelle unbedingt beachten. Fotografieren
macht da auch nicht besonders viel Spaß. Die Bremsen waren
schon ziemlich lästig, sie lassen sich aber, bevor es weh tut,
liquidieren. Das ist bei den sehr viel kleineren Stechmücken
nicht so.
Distanz: 246,90 km
Hier einige Pics über das dichte Radwegenetz und deren
hervorragendem Zustand in Bayern. Ein El Dorado für
Motocross-Fahrer !
gesunder Mischwald und alles, was das Lepi-Herz begehrt. Die
schon langanhaltende Trockenperiode ist auch bei den Faltern
zu spüren. Sie sammeln sich zu Hunderten um diesen zunehmend
austrocknenden kleinen Teich. Sehr viele sitzen am Boden und
saugen an dem jetzt freiliegenden schlammigen Boden.
Hier nur die innerhalb meiner Anwesenheit beobachteten Falter:
Großer Perlmutterfalter, Kaisermantel, Landkärtchen Sommerpopulation,
Großer Schillerfalter, Zitronenfalter, Tag-Pfauenauge, Dickkopffalter.
Außerdem anwesend: Höllenotter und Ringelnatter, Blutegel, Bremsen
und Stechmücken :-)
Wie vor kurzem bei den Schafen, auch hier wieder ein Exemplar,
dass zutraulich war und sich auf die Hand nehmen ließ. Alle anderen
hauten immer hektisch ab, wenn ich ein Foto machen wollte.