Bettler-Mafia wird immer dreister
In Frankfurt erleichterten dann noch albanische Hütchenspieler ein paar naive Passanten um ein paar Fuffis oder Hunnies. Aber jetzt kannst Du kaum noch in Ruhe ein paar Schritte bummeln oder im Straßencafé eine Tasse Kaffee trinken, überall wirst Du angegangen, zum Teil recht heftig.
Richtig, da ist die unterste Schicht "auf Arbeit", aber die müssen für die Mafiosi Bargeld anschleppen. Mit einem BigMac Menü kannst Du den armen Gestalten nur selten eine Freude machen.
Und von dem Geld, welches sie mitleiderregend erbetteln, sehen sie nur den winzigsten Teil.
Wie sieht es in Eurem Umfeld aus?
es gab auch ein altes Pärchen... die hatten eine "Sondergenehmigung".. nix betteln, keine Studenten ansprechen--
Haben die gemacht... darum durften sie in die Adalberthalle... haben brav ihre wie Packesel beladenen Fahrräder "ordnungsgmäß" und nicht "wild" abgestellt und sassen da, um sich aufzuwärmen. Man hatte angeboten, ihnen eine Unterkunft zu besorgen, aber sie wollten lieber "frei leben".
Es gab also auch arme Leute, die nicht mafiösen Strukturen dienten...
Da fällt mir noch einer ein, auch bei der Uni... :-)
Der durfte ebenfalls mit "Sondergenemigung" den Campus betreten. Er durfte keinen ansprechen. Aber sich ansprechen lassen. Er hat ganz schnell begriffen ehrlich zu sein. Er fragte nicht: Hassu ne Mark für nen Kaffee?? Sondern: hassu ein Zehnerl, damit ich auf Kaffee sparen kann. Kam gut.. Und er zu seinem Kaffee... Immer mittags um 11 sagte er: Hassu ein Zehnerl für ein Bier? Ein Bier muss mittags sein... Kam er auh dazu.
Warum sag ich er war ehrlich: Der hat sich Kaffee gekauft... "Man" hatte ihn beobachtet.. Und wenn er um Biergeld warb, dann hat er sich ein Bier gekauft. Niemals hätte er Kaffeegeldgeschenke für Bier verwendet... Man hat ihn gefragt, warum er das mache. Er sagte: "Auch arme Menschen haben ihren Stolz."
Es ist gefährlich arme Menschen und Bettlerbanden gleichzusetzen...
Fahrt mal nach z.B. Sofia, dort wird niemand angebettelt und die Stadt ist sicherer als manch west-europäische Großstadt. Dort wissen diese Leute, was ihnen blüht, wenn sie jemanden belästigen ;)
Nähmlich genau dann wenn vielleicht grad jemand entzornt nach einem Streit Straße entlanggeht und plöztlich durch das träller oder durch irgendetwas anderes von einem Bettler abgelenkt wird....
Aber einfach verstümmelte Leute in der Kälte abstellen ist Körperverletzung und Vernächlässigung, zumindes auf dem Boden wo die Betteln und da gelten auch die Gesetze.
Bettlerbanden den Gar ausmachen, indem man ihnen einfach das nimmt womit sie erfolgreich sind. Nähmlich die Leute. Und dafür das sie einfach Leute verstummeln und sie dann auf die Straße stellen, also das ist Gesetztemäßig auf alle Fälle strafbar.
Und jemand der ohne Fuße auf einem Stuhl sitzt, also wie kann den jemand ohne Füße dorthingelangen. Genausowenig wie die im Rollstuhl die ja nicht mal den Rollstuhl selber fahren können. Stehen in der Kälte. Das ist Körperverletzung.
Auch für die Leute die das bei vorbeigehen sehen.
http://www.ariva.de/forum/Soll-Berlusconi-hinter-Gitter-471868
alles gibbets auf Ariva... liebt Ariva... hier wird jedem seines geboten...
Über die Wortwahl werden sich wohl wieder einige aufregen. Aber da kommt was.
Hinweis zum Lesen: Der SPIEGEL Nr. 46 vom 12.11.2012
Seite 38 Zuwanderer:
In Elendsvierteln auf dem Balkan planen Roma ihre Übersiedlung in den deutschen Sozialstaat ...
Für 120 Euro ins gelobte Land
Roma aus Mazedonien und Serbien kommen nach Deutschland und beantragen Asyl, ihre Zahl steigt. Auch die Daheimgebliebenen planen die Abreise. Ein Bericht aus den Elendsvierteln von Skopje und Belgrad. Von Özlem Gezer
Fatima sitzt vor einem der Bildschirme, sie hat gleich ihr erstes Date mit Deutschland.
Fatima wartet auf einem Holzstuhl in Shutka, ihr Zukünftiger auf einer Ledercouch in Düsseldorf, sie werden sich heute zum ersten Mal sehen. Fatimas Ticket nach Deutschland guckt in die Webcam,
trägt einen Kapuzenpullover, ist 19 Jahre alt und ziemlich dick. Fatimas Mutter und die Frauen aus der Nachbarschaft bewachen das Treffen. Sie alle wollen wissen, ob Fatima dem jungen Mann aus Deutschland gefällt, denn dann, so hoffen sie, könnte auch Fatimas Familie wegkommen aus Shutka, der inoffiziellen Hauptstadt der Roma in Europa.
Wer durch die Straßen von Shutka läuft, hört die Menschen fluchen. Sie sagen:
„Scheiße Shutka“, „alle verarschen uns hier“, „wir haben keine Kohle“ – sie sagen das auf Deutsch.
Orhan sagt, wenn die Eheanbahnung gut läuft, wird der Fremde nach Shutka kommen und Fatima mitnehmen nach Düsseldorf. Orhan sagt, dass der neue Schwiegersohn dann auch für den Rest der Familie die Bustickets zahlen wird. Und wenn alle sieben Familienmitglieder erst einmal in Deutschland seien, werde er für sie die Asylanträge stellen. Orhan sagt, man braucht immer einen Helfer, einen, der sich auskennt mit dem deutschen Recht, einen Asyl-Lotsen, damit alles klappt mit dem Neustart in Deutschland. Auf eigene Faust mache man zu viele Fehler.
kann man das nüchtern betrachten.
Letzter Absatz des Spiegelartikels sagt es deutlich:
"Aber sie sagt auch, vielleicht sei es das Beste für sie und ihre Familie. Orhan sagt, sie werden für Fatima 5000 Euro Brautgeld fordern, sie sei schließlich noch Jungfrau. Wenn der neue Schwiegersohn dann nicht helfen sollte bei der Einreise, würden sie das Ganze selbst in die Hand nehmen. Orhan sagt, es werde Zeit, rauszukommen aus Shutka, dem Ghetto, zurück in die alte Heimat."
Eine brisante Melange
Frauenverkauf und Frauenkauf , etws Zwangsprostitution, die Braut als Investitionsinstrument und Wegbereiterin
alles für die Familie.