Bettler-Mafia wird immer dreister
Das witzige ist ja: wenn mich einer Anbettelt und keinen Geld sondern Essen oder Tinken verlangt, wär ich der letzte der sich dem verweigert und ich würde mit dem an die nächste Imbissbude und eben jederzeit ne Bratwurst etc. ausgeben und ich denke ein Großteil würde das auch tun...nur sind das eben zu 99% nicht die Notwendigkeiten die der "gemeine" Bettler braucht bzw. die dem vorschweben! Deshalb ist dafür jeder gegebene Euro gleichzusetzen mit nem Totalverlust...dann lieber ins Hafenbecken werfen und sich freuen wie die Fische kurz denken das es was zu Essen gibt und sich dann ärgern das es doch nur Müll war und die Enten bzw. Möwen sich aufregen das die Fische es bekommen haben!
Das einzige wo ich nochwas gebe sind die Straßenmusiker...aber auch nur wenn sie wirklich gut sind und nicht den Anschein erwecken das sie noch halb voll sind und von dem Instrument was sie spielen genauso viel Ahnung haben wie ich...solche gibts nämlich auch...3-Töne-Dauerschleife den ganzen Vormittag...bis man ausrastet aus der Schalterhalle raus rennt...den Typen zur Sau macht und sich selber noch ins Abseits stellt weil Passannten die vorbei kommen und es nur eine Minute gehört haben es schön finden und den Hecken-Penner auch noch in schutz vor dem Bösen Bank-Snob nehmen! ;-)
Frauen mit Zetteln auf in denen steht dass Ihre Enkel schwer krank sind u.Geld
für Ärzte brauchen.300 mezer weiter steht ein Mercedes Diesel darin sitzen 2
Männer mit denen Sie dann in das nächste Dorf fahren
http://nachrichten.t-online.de/...e-in-deutschland-/id_60682606/index
Fiel der Polizei wirklich schwer, dem zu erklären, dass das der Polizei überhaupt nix anginge. Stammplätze gäbe es nicht.
Bei letzterem kann ich Verbindungen zur Mafia nicht zu 100% ausschliessen.
Rumänische Bettelbanden waren zuerst nur in München "Tätig", inzwischen haben sie das Umland entdeckt. Aktionsradius im näheren Umfeld der S-Bahnhöfe, dort werden auch die Wohnungen / Häuser abgeklappert. Mehrmals täglich wird geklingelt.
Bettlerbande belästigt Kirchen- und Friedhofsbesucher
"Poings Pfarrer warnt vor scheinbar organisierten Bettlern, die seit kurzer Zeit auf dem Kirchengelände Gottesdienst- und Friedhofsbesucher aggressiv ansprechen. Der Pfarrer selbst ist von den Fremden übel beschimpft worden."
"Zum ersten Mal aufgefallen sind die Bettler bei einer Beerdigung vor rund drei Wochen. Sie hätten die Trauernden angesprochen und um Geld gebeten, berichtet Pfarrer Michael Holzner der Ebersberger Zeitung. Seitdem tauchen die Unbekannten regelmäßig vor und nach den Gottesdiensten auf. „Es sind zwei Männer und zwei Frauen, zwischen 40 und 50 Jahre alt, die abwechselnd kommen, immer als Paar“, sagt Holzner. Die Bettler halten eine Hand auf und zeigen einen Zettel mit „Ich will in meine Heimat zurück“ oder „Ich habe eine vielköpfige Familie“. Der Pfarrer hat den Verdacht, dass es sich um organisiertes Betteln handelt. Deshalb sagt er: „Bitte geben Sie den Bettlern auf unserem Gelände nichts.“ "
Habe mal gehört das es Tatsächlich solche Betterbanden gibt.
Die Schrecken vor nichts zurück, Hacken oder Verstümmeln Leute und lassen sie dann in anderen Stadte dafür betteln.
Bettler die auch eine Gegenleistung bringen finde ich völlig ok. Zb. durch schöne Straßenmaler mit Kreiden auf dem Asphalt. Oder jemand mit der mit einem Musikinstrument schöne Musik spielt. Da wirft man gerne etwas mehr hinein.
Zeitungen verkaufen ist auch ok, man gibt den Leuten sowieso mehr.
So funktioniert die Masche der Bettel-Mafia
"Experten schätzen, dass ein geschickter Bettler am Tag bis zu 100 Euro kassiert. Mancher, der in München im Niedriglohnsektor schuftet, hat am Abend deutlich weniger auf der Hand.
Vor einem Fastfood-Restaurant sitzt ein Invalide am Boden. Sein linkes Bein ist auf Kniehöhe amputiert. Den nackten Stumpf reckt er soweit es geht vor, damit ihn auch wirklich jeder sieht. Und Mitleid bekommt. Auch er hält einen Kaffeebecher von „Yorma’s“ in der Hand, neben Krücken und Rollstühlen das wichtigste Arbeitsmittel der Bettel-Mafia."
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"Touristen locken die Bettler an"
"Zum Christkindlmarkt kommen sie wieder"
Also, es kommen sowohl Touristenals auch Bettler wieder.
Bettel-Mafia: Die brutale Wahrheit
Laut Anklage wurden die Bettler nicht nur gezwungen, die Fahrtkosten abzuarbeiten. Die Opfer seien von den Angeklagten unter Androhung von Schlägen weiter gezwungen worden, ihre ganzen Einkünfte abzuliefern. Diese schätzt die Staatsanwaltschaft vorsichtig auf 20 bis 80 Euro pro Tag.
Parierten die Bettler nicht, griffen die Angeklagten zu brutalen Mitteln: Ein Opfer wurde gewürgt. Wer seine Schulden nicht zahlen konnte, dem wurde gedroht, man werde ihn an einen Baum fesseln und verprügeln!
Das den Bettlern abgepresste Geld schafften die drei Täter laut Anklage per Western Union (Das Unternehmen versendet weltweit Bargeld gegen Gebühr, die Empfänger bleiben anonym) nach Rumänien. Wer die Hintermänner dort sind, konnte nicht ermittelt werden.
Bettel-Banden aus Osteuropa sind in ganz Europa aktiv. Meistens ziehen sie von Stadt zu Stadt. Wobei zumindest die Chefs genau wissen, wo sich die Bettelei lohnt und wo es Ärger mit den Behörden geben kann.