Bei diesen Kursen Porsche kaufen??
Recht würde er das tun? Dann müssten sich die Planwirtschaftler fragen lassen:
warum habt ihr das nicht bei anderen getan, als es z.B. galt, Abwanderung zu
verhindern.
Das Ganze stinkt zum Himmel und wäre auf lange Sicht ein Eigentor. Denn Eigentum
verpflichtet auch. Ein weiterer Klotz am Bein, auf dem Weg in die Zukunft.
Bei VW subventioniert er nicht sondern beteiligt er sich an einem florierenden Unternehmen, was satte Dividenden zahlt. Hätte er allerdings schon viel früher tun sollen, als der Kurs noch bei 30 bis 35 € lag.
Eine solche Investition von Steurergelden ist besser, als Firmen schlachten oder verlagern zu lasen und anschließend viele Millarden auszugeben, um neue Firmen anzusiedeln und in der Zwischenzeit mit weiteren Milliarden die ganze Region stützen zu müssen.
Gleiches wurde vor einigen Jahren mit der Salzgitter AG praktiziert. Wie man weiß durchaus erfolgreich. Die Steuergelder wurden dort hervorragend angelegt, der Kurs ist von 8 € auf über 100€ mehr als 10 mal soviel wert und die Dividende von 2€ sind bezogen auf die 8€ eie Verzinsung von 25%. Dazuzuzählen sind die Millionen an Gewerbsteuer, die beim "Schlachten" der SZ AG entfallen wären und die zig Millionen, die man den freigewordnenen SZ-Mitarbeitern hätte zahlen müssen, bis sie wieder Arbeit haben.
Wenn der Staat mit meinen Steuergeldern häufiger so effektiv umginge, hätte ich um unsere Zukunft keine Sorge. Solange nicht Geld verbuttert wird, um sterbende Branchen noch ein paar Jahre länger am Leben zu halten udn solange nicht steuernd in das operative Geschäft eingegriffen wird, kann ich mit solchen gut rentierlichen "Staatsinvestitionen" ganz gut leben.
Gruß
FredoTorpedo
krasser Verstoß gegen seine Neutralitätspflicht. Jedes Unternehmen könnte auf
Gleichbehandlung KLAGEN! Der Staat begäbe sich damit freiwillig in einen Fleisch-
wolf, aus dem er nicht mehr herauskäme.
Zu rechtfertigen wäre ein Engagement auch nicht mit der Verschwendung von
Steuergeldern via Subventionen. Das wäre in etwa so, als ob man Gesundheitsfür-
sorge abschaffen würde, mit dem Argument: Krankheiten kann man sowieso nicht
ausrotten. Dafür gibt es einen Begriff: Fatalismus.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: GAR keine staatliche Einmischung mehr. Kein Kauf
von Unternehmensanteilen, keine Subvention, strikte Abstinenz.
Hast Du Dir eigentlich überlegt, was mit den schönen Anteilen passiert, wenn das
Unternehmen, in das man sich eingekauft hat, scheitert? Dann würde man dem
Steuerzahler wohl schulterzuckend sagen: war wohl nix, Pech gehabt.
Merke: der Staat besitzt nichts, kein Geld, keine Güter. Er produziert auch nichts
und trägt nichts zum Wohlstand bei. Er kostet nur. Und wir müssen das bezahlen.
Alles was der Staat ausgibt, muss er seinen Bürgern zuerst wegnehmen. Steckt er
also Geld in ein Unternehmen, muss er dieses Geld erst seinen Bürgern stehlen.
Und anderen Unternehmen. Ist es gerecht, z.B. Daimler Geld wegzunehmen, um es
in VW zu investieren.
Wer so etwas gerecht findet, dem kann ich nur zu einem Besuch beim Arzt raten.
der staat zahlt nichts
er bezahlt nur mit geldern von anderen unternehmen
sch..ß staat
So long
Oasis
P.s: würde dem Porsche-Kurs bestimmt Auftrieb geben;-)
DJ DGAP-DD: Porsche Automobil Holding SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Porsche
Vorname: Felix Alexander
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Unterhaltsberechtigtes Kind
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie (Vorzüge)
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006937733
Geschäftsart: Kauf
Datum: 25.03.2008
Kurs/Preis: 110,10
Währung: EUR
Stückzahl: 3650
Gesamtvolumen: 401865,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Porsche Automobil Holding SE
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
ISIN: DE0006937733
WKN: 693773
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 31.03.2008
Financial News transmitted by DGAP
ID 5664
(END) Dow Jones Newswires
Audi-Aufsichtsrat
Porsche macht sich bei Audi breit
Von Carsten Herz
Großes Stühlerücken im Audi-Aufsichtsrat: Drei unabhängige Kapitalvertreter im Kontrollgremium machen Platz für den VW-Großaktionär Porsche. Damit dehnt Porsche seinen Einfluss auf die Premiummarke des VW-Konzerns weiter aus.
FRANKFURT. So werden der frühere WestLB-Chef Thomas Fischer, Ex-Commerzbank -Vorstand Axel Freiherr von Ruedorffer sowie der Jurist Claus Helbig das Kontrollgremium der VW-Nobeltochter verlassen. Die sechs Vertreter von VW, darunter Konzernchef Martin Winterkorn, werden dagegen zur Wiederwahl vorgeschlagen. Dies geht aus der Einladung zur Hauptversammlung von Audi am 7. Mai hervor.
Die freien Plätze im Kontrollgremium der Ingolstädter VW-Nobeltochter werden - wie vom Handelsblatt bereits vorab berichtet - neben Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und dessen Finanzchef Holger Härter künftig auch VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch einnehmen. Porsche, das nach der Mehrheit von VW greift, dehnt damit seinen Einfluss auf die Premiummarke des VW-Konzerns weiter aus.
Porsche hatte Anfang März angekündigt, die Mehrheit an VW zu übernehmen. VW wiederum hält mehr als 99 Prozent der Audi-Aktien. Die geplante Akquisition von Volkswagen durch Porsche schlägt sich damit bereits in der künftigen Verteilung von Macht und Einfluss im VW-Konzern nieder. Denn die Machtverhältnisse unter den Porsche-Eigentümerfamilien Piëch und Porsche sortieren sich im Schatten der Machtübernahme in Wolfsburg neu. Während Ferdinand Piëch aus dem Porsche-Aufsichtsratspräsidium ausscheidet, rückt Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche künftig ebenfalls in den VW-Aufsichtsrat ein. Der Umbau in den Aufsichtsgremien verdeutlicht damit bereits, wie sich das Machtgefüge bei Volkswagen von einem Staatskonzern hin zu einem Familienunternehmen wandelt.
Porsche hatte zuvor bereits seinen Einfluss im Audi-Führungsteam durch die jüngst erfolgte Berufung des bisherigen Porsche-Managers Peter Schwarzenbauer zum 1. April als neuen Audi-Vertriebschef ausgebaut. In Branchenkreisen heißt es, dass noch weitere Wiedeking-Vertraute auf wichtige Positionen im VW-Konzern rücken dürften. Porsche ist mit knapp 31 Prozent größter VW-Aktionäre und hat angekündigt, den Anteil auf über 50 Prozent zu erhöhen
Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/...x?_p=200038&_t=ftprint&_b=1410257
31.03.2008 17:10
Eurams-Exklusiv: Porsche wartet bei VW auf Kartell-Entscheidungen
Der Autobauer Porsche hält sich beim Kauf von Volkswagen-Aktien derzeit zurück. Die weitere Aufstockung des Aktienanteils an Volkswagen werde erst dann fortgesetzt, "wenn wir von den Behörden grünes Licht haben", sagte ein Unternehmenssprecher gegenüber Euro am Sonntag online.
Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, hatte Anfang März das Okay für die Erhöhung der Beteiligung an der Volkswagen AG auf über 50 Prozent gegeben. Der derzeitige Anteil von Porsche an VW beträgt nach offiziellen Angaben 30,56 Prozent.
Das geplante Überschreiten der 50-Prozent-Schwelle bei VW muss noch von zahlreichen Kartellbehörden weltweit genehmigt werden, auch von der EU-Kommission. Nach Einschätzung von Verfahrensexperten kann die Entscheidung noch bis zu sechs Monaten dauern.
Ich hoffe, Porsche geht nicht wieder bankrott, so wie vor 20 Jahren.
Schreckensmonat für Porsche in den USA
Viele deutsche und ausländische Autohersteller mussten auf dem US-Markt im März zum Teil heftige Einbußen bei den Verkäufen einstecken. Vor allem Porsche traf es hart.
Nur Volkswagen, Audi und BMW konnten zulegen. Deutliche Einbußen verzeichneten hingegen Toyota , General Motors , Ford , Porsche und Mercedes-Benz. Damit mehren sich die Anzeichen für eine zunehmende Zurückhaltung der Verbraucher. Jüngsten Umfragen zufolge schätzen US-Konsumenten die Konjunkturlage für die nächsten sechs Monate so negativ ein wie seit 1973 nicht mehr. Auch das Verbrauchervertrauen fiel im März auf 64,5 Punkte, den tiefsten Stand seit März 2003.
Das größte Minus bei den Verkäufen musste der Sportwagenhersteller Porsche verkraften: In den USA und Kanada lieferte der deutsche Konzern nur noch 2624 Autos an die Kunden aus - 24 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zugelegt habe nur der Geländewagen Cayenne, hieß es. Die Porsche -Aktie verlor am Mittwoch um 1,34 Prozent auf 116,24 Euro.
Bei Mercedes-Benz sank der Absatz um 3,7 Prozent auf 20.808 Fahrzeuge. Während die US-Tochter von Daimler von der Einstiegs-Modellreihe, der C-Klasse, fast 50 Prozent mehr Autos verkaufte, gingen die Zahlen der E-Klasse um ein Viertel und die der großen S-Klasse sogar um ein Drittel zurück. Die schwachen Verkaufszahlen drückten auf den Börsenkurs: Daimler -Aktien hielten mit einem Abschlag von 2,5
Prozent auf 53,97 Euro die rote Laterne im Dax.
Der Gewinner unter den deutschen Autobauern war Volkswagen: Die Wolfsburger steigerten die Verkäufe ihrer Kernmarke VW um 12,9 Prozent. Die VW-Tochter Audi verkaufte dank des im Vergleich zum Vorjahr um zwei Arbeitstage kürzeren Monats auf bereinigter Basis 7,2 Prozent mehr Autos. BMW gab einen Zuwachs von bereinigt 1,8 Prozent an. Volkswagen -Titel verloren 0,27 Prozent auf 108,56 Euro, BMW gaben um 0,22 Prozent auf
35,97 Euro nach.
Toyota senkt Branchenprognose
Auch die US-Autobauer blieben auf ihren Heimatmarkt von Einbußen nicht verschont: Der größte US-Hersteller General Motors brachte 13 Prozent weniger Autos an die Kunden und lieferte damit noch 282.732 Fahrzeuge aus. Seine Produktionsprognose von 1,08 Millionen Fahrzeugen im zweiten Quartal behielt er aber bei. Ford bescherte der März einen Absatzeinbruch um 14 Prozent auf rund 227.000 Fahrzeuge.
Auch Toyota - gemessen am Marktanteil der zweitgrößte Hersteller auf dem US-Markt - verkaufte weniger: Insgesamt sank der US-Absatz des japanischen Konzerns um 3,4 Prozent auf 217.730 Stück. Der Konzern kündigte an, seine ursprüngliche Branchenprognose von 16 Millionen verkauften Fahrzeugen in den USA werde wohl nicht zu erreichen sein. Man rechne nun eher mit einer Zahl um 15,5 Millionen.
Quelle: Financial Times Deutschland
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
AUDI AG Inhaber-Aktien o.N. 535,00 -1,65% Frankfurt
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 36,36 +0,86% XETRA
Daimler AG NAMENS-AKTIEN O.N. 53,89 -2,62% XETRA
FORD MOTOR CO 5,97 +4,37% NYSE
GEN MOTORS 20,15 +5,77% NYSE
Porsche Automobil Holding SE Inhaber-Vorzugsaktien o.St.o.N 113,36 -3,79% XETRA
TOYOTA INDUSTRIES CORP. Registered Shares o.N. 23,02 +3,37% Frankfurt
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 179,30 -0,97% XETRA
könnte der kurs noch mal unter 120 punkte kommen ?
oder sogar nochmal unter 110 punkte ?
Wenn man sich den Kursverlauf so anschaue, dann ist der Anstieg in den letzten Tagen doch etwas zu schnell vor sich gegangen, da wäre ein Rücksetzer nicht mehr als normal und gesund für den kurs.
heute hat die aktie schon ein bisschen wieder verloren
mal sehen wie tief es noch heute gehen wird
wenn die amis starten
Und das Geschreibe immer mit Punkten. Das sind Euros!!!!!!!!
Deine Kommentare sind einfach immer nur naiv! Und dann immer diese dummen Empfehlungen. Du hast immer noch nicht kapiert, dass man dich belangen kann, falls Du hier Empfehlungen abgibst.
Einfach nur schlimm!!!
sondern gib nur meine meinung dafür ab
natürlich weiß ich dass es euros sind
man sagt ja auch nicht "der DAX steht jetzt bei 8000 euro" :-))
auf dem gesamtmarkt sieht man dass es heute wieder nach unten geht
der grund dafür ist wegen dem hohen öl preis
ich verstehe auch warum du dich aufrägst
weil du es nicht hören möchtest dass der kurs fallen wird :-)
Der kurs ist seit 2 Wochen kontinuierlich gestiegen. Dann sind Rücksetzer normal und gesund.
Aber seis drum. Mir ist es einfach zu blöd, auf einem solchen Niveau zu diskutieren!
Ich hoffe Du hast genug Geld übrig ;-) zum verballern...!
Und Allen ein schönes Pfingstfest.
ich weiß dass es jetzt nicht ganz logisch ist
nachdem es den break schon erreicht hat
aber börse ist auch manchmal risiko mit dabei
"wer nicht wagt, der nicht gewinnt" :-)))
alles ist hier möglich!