Bei diesen Kursen Porsche kaufen??
PORSCHE AG VZ. - WKN 693773 - Fundamental vielversprechend, gute Tradingchance
Die Analysten vom tradesreport haben gestern eine erste spekulative Longposition in den Aktien der PORSCHE AG mit der WKN 693773 bis max. 115,00 € vorgestellt. Auch hier konnten unsere Abonnenten günstige Kurse zwischen 110,60 und 113,50 € nutzen, um ihren Aktienbestand aufzubauen.
Die PORSCHE AG hat es als eines der wenigen deutschen Unternehmen geschafft, sich aus den finsteren Abgründen des Beinahe-Bankrotts bis hoch an den Zenit der deutschen Vorzeigeunternehmen zu arbeiten. Dies ist ausschließlich dem hervorragenden Management der Gesellschaft zu verdanken. Wir vom tradersreport haben in den letzten Jahren schon viele mangelhafte Vorstände von Aktiengesellschaften erlebt und dies auch zur Sprache gebracht umso wichtiger finden wir es in diesem Fall auch mal positiv erwähnen zu können. Fundamental steht das Unternehmen ausgezeichnet da. Die Hausaufgaben wurden gemacht und mit geschickten Strategien an den Finanzmärkten, konnte im letzten Jahr ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Auch für das Börsenjahr 2008 halten wir ein sehr gutes Ergebnis bei der Aktiengesellschaft für sehr wahrscheinlich. Gerade im Hinblick auf die evtl. Mehrheitsbeteiligung bei der Volkswagen AG und den daraus möglichen Synergieeffekten erwarten wir noch einige sehr positive Überraschungen.
Charttechnisch wird sich bei der PORSCHE AG ab dem gestrigen Tag einiges verändern. Die Gesellschaft hat einen 1:10 Split bei den Aktien durchgeführt, so dass die Altaktionäre nun die 10-fache Menge an Aktien im Depot haben und der Aktienkurs optisch mit ca. 1/10 vom Schlußkurs vom Freitag gehandelt wird. Hier sehen wir sehr gute Chancen, dass die Aktie nun für eine breitere Anlegerschaft interessant werden kann. Charttechnisch haben sich die Aktien bei Kursen um 110 € immer wieder gut gehalten, wir denken, dass dies auch dies mal der Fall sein wird. Eine schnelle Kurserholung bis auf 130 € sehen wir im Anschluß als sehr realistisch an.
Wir würden eine erste spekulative Tradingposition in den Aktien der POSRCHE AG mit der WKN 693773 bis max. 115 € eingehen. Da der Kurs im Moment über dem möglichen Kaufniveau liegt, würden wir einen evtl. Rücksetzer abwarten und nicht den Kursen hinter her laufen. Unser erstes kurzfristiges Kursziel sehen wir bei vorerst 130 € in den nächsten Wochen. Bei einer baldigen Ruhe an den internationalen Aktienmärkten sind mittelfristig auch wieder Kurse um 150 € denkbar. Wenn auch sie in Zukunft an vorderster Position mittraden wollen, sollten sie sich für die noch freien Abonnentenplätze des tradersreports anmelden. Selbst wenn sie sich als Daytrader betätigen, konnten sie mit einer PORSCHE AG 6-9 € innerhalb eines Tages verdienen.
Damit kommt Audi immer mehr unter Kontrolle!
Ich meine, es ist eine gute Nachricht dafür, dass sich die "Wiedeking-Linie" durchsetzt. Ich glaube auch nicht, dass der Riesen-zusammengekaufte-VW-Konzern Wiedeking über den Kopf wachsen wird - im Gegensatz zur Erfahrung von vielen Mega-Fusionen, bei denen sowohl Synergie-Effekte ausblieben, als auch der große Überblick verloren ging.
Nur meine Meinung. "Wiedeking-Fan" Omega.
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Porsche will VW offensichtlich komplett kontrollieren
10.03.2008 - Porsche will einem Bericht des „Focus“ zufolge eine größere Beteiligung bei Volkswagen eingehen als bisher gedacht. Der Zuffenhausener Sportwagenbauer strebe demnach eine Beteiligung von mehr als 75 Prozent an. Hintergrund ist, dass man einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Volkswagen abschließen wolle. Damit würde Volkswagen praktisch von Porsche gesteuert.
( mic )
Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=19450
Stück Geld Kurs Brief Stück
114,71 Aktien im Verkauf 570
114,70 Aktien im Verkauf 229
114,67 Aktien im Verkauf 150
114,45 Aktien im Verkauf 194
114,42 Aktien im Verkauf 170
114,21 Aktien im Verkauf 218
114,19 Aktien im Verkauf 220
114,14 Aktien im Verkauf 621
114,09 Aktien im Verkauf 1.405
114,08 Aktien im Verkauf 247
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/POR3.aspx [/URL][/b]
100 Aktien im Kauf 114,00
34 Aktien im Kauf 113,92
150 Aktien im Kauf 113,78
423 Aktien im Kauf 113,77
200 Aktien im Kauf 113,76
250 Aktien im Kauf 113,75
200 Aktien im Kauf 113,72
220 Aktien im Kauf 113,70
47 Aktien im Kauf 113,69
1.324 Aktien im Kauf 113,67
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.948 1:1,36 4.024
Ich würde mich in dem Falle höchsten von meinen VW-Stämmen trennen, wenn ich dafür entsprechend mit Porsche-Stämme entschädigt würde.
Ich schätze, dass auch Piech selbst ein paar VW-Aktien direkt oder indirekt kontrollieren wird. Wenn man ihn mit der Aktion ausbooten wollte, würde er die bestimmt nicht abgeben, um dem Porsch-Clan die Hauptkontrolle zu übertragen.
Also kann ich die Ansage von 75%, sollte sie denn tatsächlich gefallen sein, nur als taktisches Manöver werten.
Gruß
FredoTorpedo
Aber es spricht ja wohl eh eher für VW,
was die Kurse der letzten Tage auch wiederspiegeln.
Da muß ich mich einer Aussage von vor einiger Zeit von Dir anschließen @Fredo Torpedo.
Auch wenn es vielleicht etwas spät ist.
einen Squeeze-Out.
Es ist für mich keine Frage, dass der VW-Deal erst dann einen richtigen Sinn macht,
wenn Porsche das Unternehmen komplett beherrscht. Und es ist auch keine Frage für mich, dass Wiedeking sein Zeil erreichen wird. Ich kenne keinen Gegner, der das
verhindern könnte.
Aus Zuffenhausen wird berichtet, dass bereits die Klage gegen das geplante novellierte VW-Gesetz vorbereitet wird. EU-Experten geben dem neuen Gesetz ohnehin keine Chance.
VW-Aktien finde ich eher uninteressant: erstens sind sie nicht deutlich genug
gefallen, um von einer Erholungsrallye voll zu profitieren. Zweitens ist im Kurs
bereits alles eingepreist, das Risiko einer Enttäuschung immens: falls etwas mit
der Übernahme schiefläuft, wird der Kurs gnadenlos abstürzen. Die restliche Kurs-
fantasie steht in keinem vernünftigen Verhältnis zu diesem Risiko.
Porsche: Streben nicht 75 Prozent bei VW an
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche hat Medienberichte über eine angeblich geplante Aufstockung seines Anteils an Volkswagen auf 75 Prozent zurückgewiesen. Vor dem Hintergrund, dass das Land Niedersachsen als zweiter Großaktionär über 20 Prozent der Anteile an VW halte, sei die Wahrscheinlichkeit äußerst gering, die dafür notwendigen Aktien aus dem Streubesitz zu erwerben, teilte Porsche am Montag in Stuttgart mit. Grund der Spekulationen seien offenbar 'Gedankenspiele von Analysten und Investoren'. Porsche hält bisher knapp 31 Prozent an VW und will seinen Anteil auf über 50 Prozent erhöhen./fj/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Porsche Automobil Holding SE Inhaber-Vorzugsaktien o.St.o.N 114,38 -0,71% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 154,60 +1,88% XETRA
wundern, wenn Wiedeking sich von solchen arithmetischen Banalitäten längerfristig
aufhalten ließe.
Doch das braucht Wieking nicht zu stören, der lässt sich von solchen arithmetischen Banalitäten nicht aufhalten aufhalten und versucht es schon mit 75%, wenn er die dann längerfirstig zusammen bekommt (und nicht vorher in Ruhstand geht).
Gruß
FredoTorpedo
"Ich gehe davon aus, dass Porsche die ganze Zeit schon VW-Anteile aufgekauft und sein Ziel bereits weitgehend erreicht hat. Wie man hört, plant Porsche anschließend
einen Squeeze-Out. ..."
auf die Postings davor bezogen hast, wo es um 75% geht.
Wenn du jedoch in dem Satz 95% meintest und dann glaubst, dass Porsche sein Ziel bereits weitgehend erreicht hat, so ist deine Interpretation von "weitgehend" allerdings viel viel weiter gespannt als die meine.
Ich gehe davon aus, dass Porsche noch nicht einmal die 51% weitgehend erreicht haben, die 75% liegen noch viel weiter dahinter und die 95% für das von dir nach Zielerreichung angesprochenen Squeeze-Out sehe ich in der derzeitigen Situation absolut unrealistisch.
Da hat sich Porsche (Wiedeking / Hück) ähnlich ungeschickt verhalten, wie MAN (Samuelsson) bei der versuchten Scania-Übernahme. Da musste anschließend Piech ran und ohne Getöse still und leise die Wogen glätten. Mit Erfolg.
Da ich mit dir einer Meinung bin, dass Porsche (insbesondere Piech) letztendlich die vollständige Übernahme von VW anstrebt, möglicherweise mit Squeeze out und da Piech mit seinen 70 Jahren allmählich in Zeitdruck gerät, wenn er es noch erleben will, muß er wahrscheinlich wieder selbst ran und den Scherbenhaufen versuchen zu kitten, der da mit unbedachten Äußerungen von Wiedeking und Hück in den letzten Monaten angerichtet wurde. Die nächsten Monate werden zeigen, welchen Weg er dazu einschlägt. In jedem Fall gibte es heute schon mehr Scherben als bei Scania.
Gruß
FredoTorpedo
Bei VW ging es schon einige Wochen länger seitwärts. Hab mich dadurch verunsichern lassen und leider einen Teil meines Invests verkauft.
Bei Porsche können wir doch froh sein, dass der Kurs sich nach den Porzellan-Zerschlagungen der letzten Monate, die weitere VW-Übernahme erschweren, jetzt scheinbar stabilisiert hat.
Und mittel-/langfristig wird man von den excellenten VW-Zahlen und Erträgen auch profitieren. Das Steigerungspotentiatial bei VW ist schon deshalb erheblich höher, weil die Margen noch viel viel niedriger liegen als bei Porsche. Rechnen mal bei Porsche aus: Gewinn aus operativen Geschäft Dividiert durch verkauft Fahrzeuge, dann bekommst du Eindruck, was die an jedem Wagen verdienen. Da ist nur noch Steigerungspotential über die Stückzahl drin, doch ein Massenhersteller will Porsche ja auch nicht werden.
Bei VW dagegen sind noch enorme Schätze zu heben, Wiedeking ist ja gerade dabei. Und diese Schätze werden mittelfristig auch dem Porsche-Kurs wieder auf die Beine verhelfen.
Das ist nun mal kein Kurzfrist-Invest, sondern etwas was man sich auf die Seite legt in in Ruhe kommen lässt. Zumindest solange wie mit Wiedeking (trotz seiner derzeitigen Ubngeschicklichkeiten) und Piech noch solch excellente Führungspersönlichkeiten vorhanden sind und Einfluss nehmen können.
Gruß
FredoTorpedo
Erst werden die 75% angestrebt und im nächsten Schritt der Squeezeout
über die 95%. Genau so steht es auch in verschiedenen Pressebeiträgen.
Ich ging deshalb davon aus, dass mein Beitrag richtig verstanden wird.
klingeln: Geld wird gerne von den Banken als Darlehen genommen - aber nicht
gebraucht; man hat es selbst. Also legt man es zu höheren Zinsen an. Mit
solchen und noch viel raffinierteren Geschäften jongliert der kongeniale Porsche- Finanzvorstand.
Die einst für den VW-Anteil hingeblätterten 5,8 Mrd. EURO haben sich längst amortisiert: der Anteil ist heute das Doppelte wert. Dank der Kurssteigerung, die man bei VW erzeugt hat. An jener selbst hat man auch noch kräftig verdient -
mit Calls. Und mit Puts am Kursverfall der Porscheaktien in den letzten Monaten.
Egal was wie rum auch geschehen mag: Porsche kassiert mit. Und damit auch wir.
Mehr dazu in diesem interessanten Artikel der FAZ.net von heute:
http://www.faz.net/s/...7CBE72B64F9F126B7D~ATpl~Ecommon~Scontent.html