BASF
Sie sind immer verlässliche Handelspartner gewesen. Unser Mittelstand selber hatte immer gute Beziehungen und den Markt dort bedient. Alles seit Merkel und Maidan kaputtgemacht worden.
Zeitpunkt: 12.01.24 13:27
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Ich mag ihn, er ist gerecht, ich hätt an seiner Stelle auch nicht anders gehandelt. Gashahn für Billig Gas für Vertragsbrüchige und Waffenlieferer zu !.
P.S.: Hass offenbart persönliche Probleme, damit sollte man gar nicht erst anfangen.
Zeitpunkt: 20.01.24 16:04
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
...ich bitte das zu berücksichtigen.
Was mich interessiert ist was Bernstein über die alte Anili so negativ geschrieben hat, dass der Kurs so abgeschmiert ist.
Grüsse vom Aniliner a.D.
...@ AvH200, aber das gleiche trifft auch auf China und Saudi Arabien zu, denen liefern wir nun Eurofighter und die anderen sind unser zweitgrößter Handelspartner.
Venezuela ist nun wieder Ölpartner von den USA, war Maduro noch vor kurzem nicht das personifizierte Böse?
https://amerika21.de/2024/01/267665/...-auslaendische-unternehmen-oel
Amerika stiehlt das ganze syrische Öl inzwischen auch Getreide, frag mal das leidende Volk, die sind bestimmt begeistert über die Bestrafung von Assad, und leiden dafür gern an Unterernährung und schlechter Gesundheitsversorgung. Wir sind echte Humanisten und viel besser als die Russen, frag mal die Iraker, Vietnamesen, Koreaner, Laoten und alle anderen deren Ländern von uns im Sinne der Humanität in Grund und Boden gebombt wurde. Wir waren ja auch im Recht und die guten, human wie wir sind bauen wir dann gegen Schulden wieder auf und sorgen für eine ewige Abhängigkeit.
https://uncutnews.ch/...-prozent-der-syrischen-oelproduktion-pro-tag/
Deswegen bevorzugen nun auch fast alle afrikanischen Länder lieber China und Russland als Partner weil wir die letzten Jahrzehnten/Jahrhunderte Wohltäter und Humanisten waren. (Ich habe 15 Jahre in Afrika gearbeitet)
Gut und böse ist immer aktuell was die Presse und unsere Politiker als solches verkaufen, die Wahrheit bleibt leider immer auf der Strecke, und ich erlaube mir kein Urteil wer am Ausbruch des Krieges in der Ukraine schuld ist, ich weiß nur, dass die Russen keine Rakten 400 km vor Washington stehen haben.
hmmmmm
Wenn Taiwan schon bald zwangsweise ins chinesische Reich eingegliedert wird...verliert BASF über Nacht seine riskannten Milliardeninvestitionen in China...und wird dann selbst zum Übernahmekandidaten...Zerschlagung des Konzerns...
Unvorstellbar...abwarten...
Also man ist sehr starken Risiken mit mäßiger Diversifizierung ausgesetzt, hat wenig Geschäftsbereiche, die Wachtum und neue Märkte versprechen, gibt seinen besten Hedge gegen Energiekostne aus der Hand. Leider erschließen sich mir hier mehr und mehr die Kursziele, ein attraktives Investment ist das leider für mich nicht mehr.
Das sind keine selbständigen Denker. Nur Mitläufer von Ideologen.
Nun stellt sich die Frage wann und wie. Freiwillig wird sich Taiwan nicht angliedern lassen. Bleibt also nur ein Waffengang. Militärisch hat die Insel keine Chance sich lange zu halten. Hilfe von aussen ist eher unwahrscheinlich, denn wer will sich schon mit der Atommacht China anlegen für eine Insel die zwar die ganze Welt mit ca.80% Chips versorgt aber sonst von geringem Interesse für die Welt ist. Diese Abhängigkeit wird aktuell durch den Aufbau neuer Werke in EU und USA deutlich reduziert.
Im Herbst sind Wahlen in den USA. Vermutlich wird der Trumpeter wieder gewinnen. Dem, mit seiner Amerika first Politik, ist es egal was mit Taiwan passiert.
Der wird die Flugzeugträger und U-Boote nicht ins Chinesische Meer schicken. Ein Szenario wie in UA ist hier nicht zu erwarten. Ebenso wird man China nicht mit Sanktionen belegen können, denn diese würden uns mehr weh tun als China. Es wird einen Aufschrei der westlichen Welt geben mit evtl. Pseudosanktionen aber das wars dann auch schon. Xi wird die Wahlen in USA abwarten und sich dann Taiwan "zuwenden".
Ich sehe das Invest in China seitens BASF durch das Taiwanproblem nicht gefährdet.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Zeitpunkt: 12.01.24 15:32
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
https://www.finanztreff.de/nachrichten/...-eine-gute-nachricht-807783
Zeitpunkt: 17.01.24 13:02
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Taiwan produziert 66 % aller Chips und bei Hochleistungschips sind es 90%.
Das soll die USA ernsthaft einfach China überlassen? Nicht mal Trump wäre so dumm denn das wars dann für die US Weltmacht ... GAME OVER
USA first heißt dass sie vorrangig ihre Bedürfnisse durchsetzen und China zur unangefochtenen Nr 1 bei DER Zukunftstechnologie schlechthin zumachen gehört da eher nicht dazu.
China hätte noch einen stärkeren Hebel den Westen unter Druck zu setzen. Mit einem Ausfuhrverbot von "Seltenen Erden" und Industrieprodukten die für die Lieferketten unabdingbar sind könnten sie enormen wirtschaftlichen Schaden anrichten (ungeachtet der eigenen).
Das werden sie aber nicht tun, denn China braucht die ausländischen Invests genauso wie den Export um wirtschaftlich wachsen zu können.
Wenn China die Insel einnimmt bedeutet das doch nicht, dass die Chips nicht weiter produziert und exportiert werden. Die geheimen Schlapphüte werden das gegenseitig austauschen und darum erwarte ich hier keine Bedrohung in den Lieferketten. Die gegenseitige Abhängigkeit ist inzwischen so groß geworden, dass keine Seite Interesse daran hat das zu "Torpedieren".
Für BASF sieht es jetzt wieder besser aus. Die Preise für NAPHTHA, Gas und Strom sind auf moderatem Niv. bzw. weiter fallend. Die Wirtschaft in China ist mit über 5% Wachstum überraschend stärker gewachsen als erwartet. Die Zinsen gehen weiter zurück so das die FED und EZB in diesem Jahr vermutlich noch anfangen werden die Zinsen wieder zu senken. Das befeuert die Invest-Tätigkeit und den Aktienmarkt.
...ich erwarte ein gutes Börsenjahr für die alte Anili
Grüsse vom Aniliner a.D.
BASF-Chef Brudermüller muss um seinen letzten großen Deal bangen: Der Konzern will seine Tochter Wintershall Dea zu Geld machen. Doch Berlin sieht den Verkauf kritisch.
Quelle:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...en/100008004.html
Vlt grad gut für BASF. Erstens: Man kann es behalten (So schlecht hats ja nicht abgeworfen in der Vergangenheit). Zweitens, man wahrt sein Gesicht (Man wollte ja mit Osteuropa nichts mehr zu tun haben). Drittens: man darf nicht verkaufen und hat dafür gegenüber der Politik womöglich ein Pfund in der Hand.
Aber es geht ja darum, relevante Geschäfte nicht ausserhalb der EU verkaufen zu sollen. UK ist ja werte-technisch nicht sooo weit weg. Vlt ist es ja gar kein Blocker. Aber wenn die Damen und Herren dann doch wieder in die EU zurück wollen, will man ihnen womöglich nicht noch Trümpfe in die Hand geben.
Wäre ein Wink mit Zaunpfahl. Vielleicht überlegt sich der neue Vorstand dann doch noch eine andere Strategie mit WD.
In den Jahren wo es bei der Anili nicht so gut lief kam oftmals ein dicker Check von der WD rübergeflattert und hat das EBIT aufgehübscht.
Die Geschichte mit dem ÖL und Gas ist lange noch nicht vorbei, damit lassen sich noch einige Jahre gute Geschäfte machen. Das die Kollegen aus Kassel/Hamburg fit sind haben sie schon oft bewiesen.
Bin auf die Reaktion aus LU gespannt.
Gruss
Danke für evtl. Rückmeldungen.
Gruss