Die Energiekonzerne haben sich in dem Vertrag mit der Regierung über längere Atomlaufzeiten massive Schutzklauseln zusichern lassen. WELT ONLINE dokumentiert wichtige Passagen Vereinbarung.
Atom-Drecksäcke
43 Minuten hochinteressant.
Sie sind jeden Tag von in der Früh bis in der Nacht hier anwesend.
Das verbraucht Unmengen von Strom!
Aber als Unternehmer und Ingenieur wissen Sie das sicherlich
Wer oben im Beitrag #272 mit "witzig" gewertet hat, scheint offenbar gar keine Ahnung vom Thema zu haben. Also einmal zur Erklärung:
1. brauchen AKW um die 50 Stunden, bis sie nach einer Abschaltung wieder voll laufen.
2. Kraftwerke auf GAS-Basis laufen beispielsweise bereits wieder in 15 Minuten.
3. Wenn durch alternative Anlagen (z. B. Wind, Solar) Strom erzeugt wird, entstehen im Zusammenwirken mit AKWs Probleme, weil man in Spitzenzeiten nicht weiß, wohin mit dem Strom. Ergo wird aus "ökonomischen" Gründen niemals ein AKW heruntergefahren, sondern vielmehr die Einspeisung der grünen Energie durch die Stromkonzerne behindert werden.
Man sollte erkennen, dass der Begriff "Brückentechnologie" im Zusammenhang mit Atomkraftwerken eine Absurdität ist. Im Prinzip ist das im Beitrag #272 klar auf den Punkt gebracht worden. AKWs als Brückentechnologie zu bezeichnen ist eine Verballhornung. Gasbetriebene Kraftwerke wären viel eher als Brückentechnologie geeignet!
Was in diesem Land derzeit passiert ist volksverblödende Lobbypolitik, von denen, die behaupten, wir bräuchten Atomstrom!! Es geht nur darum, dass sich die Stromkonzerne die Taschen noch voller stopfen können. Koste was es wolle! Und die Politik macht das üble Spiel mit - bis sie letztendlich durch den Wähler die verdiente Quittung erhalten wird. ;-)
Ob irgendwann die Verantwortlichen ggf. doch mal vom Volk oder einer neuen Bundesregierung zur Rechenschaft gezogen werden?!
Sie glauben doch bestimmt an die CO2 Erwärmung, wie deckt sich das denn
Nur mal so als Warnung:
Die Katastrophe von Tschernobyl (auch: Super-GAU von Tschernobyl) ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukrainische Sowjetrepublik, als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschernobyl Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Auf der INES-Skala wurde sie als bisher einziges Ereignis mit dem Höchstwert 7 (katastrophaler Unfall) eingestuft.
Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod. Bei vielen Erkrankungen wird die Strahlung als mögliche Ursache angesehen. Dazu kommen psychische, soziale, ökologische und ökonomische Schäden. Über die zu erwartenden Langzeitfolgen besteht seit Jahren ein Streit auch unter Wissenschaftlern.
Nach der Katastrophe hatten hunderttausende Helfer, so genannte Liquidatoren, einen Sarkophag – einen provisorischen Betonmantel – um den explodierten Reaktor errichtet. Dieser ist inzwischen an vielen Stellen gerissen und droht einzustürzen. Mit ausländischer Finanzhilfe soll deshalb in den kommenden Jahren eine neue Schutzhülle gebaut werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl
http://www.topnews.de/...chland-neue-erdgas-vorkommen-entdeckt-391361
Florian Rötzer 24.11.2010
Nach einer Studie kommen im 35km-Radius um deutsche und schweizerische AKWs vor allem weniger Mädchen als im Landesdurchschnitt auf die Welt
Auch in der Schweiz ist die Diskussion über Atomkraftwerke entbrannt. 2013 soll über den Bau neuer Atomkraftwerke entschieden werden – immerhin in einer Volksabstimmung. Dabei haben bereits Städte wie Basel oder Zürich beschlossen, aus dem Atomstrom auszusteigen. Erwartet wird eine teure Kampagnenschlacht. Schon jetzt soll das Nuklearforum, das von den Energiekonzernen finanziert werden, jährlich 3 Millionen Franken Werbemaßnahmen ausgeben, berichtet die NZZ. Dazu kommen noch die Kampagnen der Konzerne selbst und der Pro-Atom-Verbände: "Die Schweiz erlebt zurzeit also nicht nur den längsten, sondern wohl auch den teuersten Abstimmungskampf ihrer Geschichte."
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33715/1.html
YELLOW CAKE – DIe Lüge von der sauberen Energie
Die Langzeitdokumentation widmet sich dem Anfang der atomaren Kette, dem Uranerzbergbau. Er ähnelt einer Terra incognita, denn seit fünfundsechzig Jahren bedeckt ihn ein Geflecht aus Lüge, Geheimhaltung und Desinformation. Weltweit und bis heute. Selbst in den jüngsten Debatten über die Atomenergie spielen die verheerenden Folgen des Uranerzbergbaus keine Rolle.
Deutschland hätte allen Grund zur Sensibilität. Immerhin war die DDR bis 1990 drittgrößter Uranproduzent der Welt. Mit gigantischem Aufwand versuchen seit zwanzig Jahren Tausende ehemalige Bergleute, ihre Vergangenheit zu bewältigen.
Der Film begleitet über mehrere Jahre das größte Sanierungsprojekt in der Geschichte des Uranerzbergbaus. Fast sieben Milliarden Euro Steuergelder soll es am Ende kosten, doch ein Ende ist nicht in Sicht. Es sind einzigartige und besorgniserregende Erfahrungen, die Deutschland seit zwei Jahrzehnten in den ehemaligen Uranprovinzen Sachsen und Thüringen sammelt, doch die deutsche Regierung nimmt diese nicht zur Kenntnis. Sie beschließt die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken und wird das erforderliche Uran dort kaufen, wo man ebenfalls nicht weiß, wie man die radioaktiven Hinterlassenschaften des Bergbaus für Jahrtausende sicher verwahren kann.
In einer Zeit der neuen nuklearen Euphorie auf der einen und der Massenproteste auf der anderen Seite, nimmt der Film den Zuschauer mit auf eine Reise, die von Sachsen und Thüringen zu den großen Uranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanada führt.
Autor und Regisseur Joachim Tschirner erwartet, dass sich sein Film in eine der kompliziertesten Debatten der Gegenwart einmischt: „In Zeiten, in der die alten Grabenkämpfe um die Atomkraft wieder aufgeflammt sind, soll YELLOW CAKE dem Zuschauer neuen Stoff zum Nachdenken liefern“, so der Filmemacher, der den 108- minütigen Dokumentarfilm mit seiner Produktionsfirma „Um Welt Film“ im Selbstverleih herausbringt.
YELLOW CAKE erhielt den ersten Preis beim diesjährigen Atlantis-Filmfest in Wiesbaden. Die Jury unter Vorsitz von Peter Schamoni lobte u.a., dass der Film dem Zuschauer Raum lasse, eigene Zusammenhänge herzustellen.
Aus dem Gutachten der Film- und Medienbewertung, Prädikat Wertvoll: „Selbst für den thematisch doch sehr vielschichtigen und opulenten deutschen Dokumentarfilm stellt YELLOW CAKE einen bemerkenswerten Sonderfall dar: durch seinen prinzipiellen und konsequenten globalen Erzählwillen, (…) sein Problembewusstsein und die Intensität der Spurensuche in der strahlenden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Unser Respekt für einen notwendigen, mutigen und schockierenden Film!“
Den Trailer und weitere Informationen zum Film finden Sie unter:
www.yellowcake-derfilm.de
http://www.fbw-filmbewertung.com/film/yellow_cake_die_luege_von_der_sauberen_energie
[Prädikat wertvoll]
Strahlung kann Anstieg nicht erklären
Berlin/Wolfenbüttel - Die Bundesregierung hält die Häufung von Leukämie und Schilddrüsenkrebs in der Nähe des maroden Atomlagers Asse für Zufall. Die Strahlung in der Umgebung könne die Vielzahl von Krebsfällen nicht erklären, teilte das Umweltministerium auf Anfrage der Grünen mit.
Das niedersächsische Sozialministerium hatte Ende November von stark erhöhten Krebsraten in der Samtgemeinde Asse berichtet. So lag die Rate von Leukämieerkrankungen von 2002 bis 2009 doppelt so hoch, wie statistisch zu erwarten war. Statt der acht zu erwartenden Fälle gab es 18 Erkrankungen. Die Erkrankungsrate für Schilddrüsenkrebs bei Frauen verdreifachte sich den Angaben zufolge im untersuchten Zeitraum.
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Dazu erklärte Umwelt-Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser, die Strahlung in der Umgebung der Asse werde seit 1966 lückenlos erfasst: "Nach den vorliegenden Untersuchungsergebnissen kann der beobachtete Anstieg nicht durch die Strahlenbelastung aus der Asse erklärt werden." Um die genannten Krebsraten zu verursachen, hätte die Dosis 10 000 Mal höher sein müssen, erklärte sie. Weiterhin sei bei derartigen Auswertungen davon auszugehen, "dass aufgrund der statistischen Nachweisverfahren in einer bestimmten Zahl von Gemeinden alleine aufgrund des statistischen Zufalls Erhöhungen von Erkrankungsraten gefunden werden", heißt es in der von den Grünen veröffentlichten Antwort weiter.
Der niedersächsische Grünen-Landtagsabgeordnete Stefan Wenzel äußerte auf NDR Info Befremden über die Haltung der schwarz-gelben Koalition. Niemand könne sicher sein, dass es keine Verbindung der Krankheitsfälle zur Asse gebe. Wenzel forderte weitere Untersuchungen. Man könnte zum Beispiel Baumringe analysieren, um festzustellen, ob es früher Störfälle oder unbekannte Unfälle gegeben habe.
In dem "Versuchsendlager" Asse II bei Wolfenbüttel wurden 126 000 Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Abfall eingelagert. Seit Jahrzehnten strömt jedoch Wasser ein. Das ehemalige Salzbergwerk gilt als einsturzgefährdet. Deshalb wird erwogen, den Atommüll mit Milliardenaufwand zu bergen. dapd
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article11418058/Bund-haelt-Krebshaeufung-an-der-Asse-fuer-Zufall.html
btw... welche Generation Atommüll ist denn mittlerweile unter Tage und steht nicht mehr in dem überirdischen Betontunnel?
Sicher hätte ich irgendwo zu "noch billiger" wechseln können, aber weg von Atomstrom war mir das wichtigste.
"Ich lebe von der Überraschung" Der Castor rollt nach Lubmin – und Cécile Lecomte plant wieder eine ihrer spektakulären Kletteraktionen. "Der Castortransport ist die Achillesferse der Atomindustrie", sagt sie. LUBMIN dapd | Möglicherweise wird Cécile Lecomte wieder wenige Meter über den rollenden Castoren hängen. Oder sich von einem Gebäude abseilen, wenn am Donnerstag ein Zug aus Frankreich mit radioaktiv verstrahltem Material nach Lubmin transportiert wird. "Ich plane eine große Aktion", sagte die 29-jährige Französin zur Nachrichtenagentur dapd. Details könne sie natürlich nicht nennen. "Ich lebe von der Überraschung", sagt sie. Der Spitzname der durchtrainierten Anti-Atom-Aktivistin ist "Eichhörnchen". Schließlich hat sie schon durch waghalsige Kletteraktionen in ganz Deutschland die Polizei in Bedrängnis gebracht und einmal über Stunden einen Castortransport gestoppt. ... Mit extremen Aktionen erregt die ehemalige französische Meisterin im Sportklettern nicht nur bei Atomtransporten Aufmerksamkeit. Sie protestiert gewaltfrei gegen alles, was ihrem Ideal widerspricht: Das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21, der Anbau von Genmais, das System insgesamt. Gegen den "Kapitalismus an sich" hat sie schon drei Mal die Frankfurter Hochhäuser der Banken beklettert. Gegen ihre fantasievollen Ideen existieren bislang nicht einmal Gesetze. 2008 musste ein Castor-Transport sechs Stunden lang still stehen, weil Lecomte in sechs Meter Höhe über den Gleisen hing. Die Polizei war ratlos und ließ Spezialkräfte einfliegen, um die Hochseilkünstlerin los zuschneiden. "Es war politisch sehr effektiv", sagt sie nüchtern. Weil sie genau oberhalb des Luftraumes der Gleise hing, wurde sie freigesprochen. Allerdings läuft zurzeit noch eine Berufung. Auch Lecomte wehrt sich juristisch: Der Lüneburger Polizeipräsident hat die Aktivistin in seinem Einsatzgebiet im Fernsehen als "absolut nervig und krank" bezeichnet. Daraufhin hat Lecomte ihn wegen Verleumdung angezeigt. Mehrfach musste Lecomte schon vor Gericht erscheinen. Auch aus kühlen Gerichtsprozessen machte sie ein Happening: Mit ausgefeilten juristischen Diskursen über die Freiheit der Bürger und ihr Recht auf den öffentlichen Raum hat sie die Richter mehrfach erstaunt. "Eine Verhandlung ist doch nur die Fortsetzung einer Aktion", sagt sie lachend. Lecomte scheint fast Spaß daran zu haben, öffentlich angeprangert zu werden. Das könne schließlich die Menschen aufwecken. "Menschen dürfen nicht aufhören zu denken, weil es da ein Gesetz gibt. Menschen dürfen überprüfen, ob das Gesetz überhaupt Sinn macht." ... Möglicherweise wird sie auch in dieser Woche wieder verhaftet werden. Die Polizei beobachtet Lecomte vor größeren Demonstrationen und setzte die zierliche Person zur "Gefahrenabwehr" schon einmal in viertägigen Gewahrsam. "Ich möchte aber nichts Verbotenes tun", sagt sie. Es ginge ihr um Kreativität, darum, Menschen zum Mitmachen zu bewegen. "Und wenn sie den Demonstranten Verpflegung bringen ist das auch eine großartige Aktion", sagt sie. Eine so quirlige Person wie Lecomte wird aber auch in Zukunft nicht beim Kuchen backen anzutreffen sein. http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/...on-der-ueberraschung/
Die Oppositionsparteien drängen im Gorleben-Ausschuss des Bundestages auf ein höheres Tempo: Sie wollen nach Informationen von SPIEGEL ONLINE notfalls Umweltminister Röttgen vorladen lassen, um schneller an wichtige Akten des Bundesamtes für Strahlenschutz zu kommen.
(...)
Hintergrund des Streits sind Beschlüsse des Ausschusses vom Mai vergangenen Jahres. Damals hatten die Parlamentarier Gorleben-Akten in insgesamt 5600 Ordnern vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) angefordert. Davon seien aber bis heute gerade einmal 119 übergeben worden. Wenn es in dem Tempo weitergehe, dann wäre "theoretisch in mehr als 30 Jahren mit dem Abschluss der Aktenübermittlung zu diesen Beweisbeschlüssen des Ausschusses zu rechnen", heißt es im Entwurf für den Antrag.
weiter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,740452,00.html
Aus Laufzeitverlängerung wird Ernst
Laufzeitverlängerung: Neckarwestheim 1 profitiert als erster Meiler - sicherheitsrelevante Nachrüstung ist auf einmal nicht mehr erforderlich
Auf eine Anfrage der Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion Sylvia Kotting-Uhl teilte das Bundesumweltministerium mit, dass nach der alten Atomausstiegsregelung für den Meiler Neckarwestheim 1 am 10. Januar 2011 das Stromkontingent aufgebraucht gewesen wäre. Das Kraftwerk ist seit 1976 in Betrieb und profitiert so als erstes von der neuen Regelung, wonach die Laufzeiten im Schnitt um 8 Jahre verlängert wurden.
Betreiber EnBW kann jetzt aufatmen. Er braucht vorerst nicht mehr zu tricksen und auf Einnahmen aus den Stromeinnahmen zu verzichten. Denn nur so hatte der Betreiber das Kraftwerk über den letzten Regierungswechsel gerettet.
Es wurde längere Zeit so betrieben, dass es immer weniger Strom produzierte. Der Meiler lief im Mai 2010 nur noch mit einer durchschnittlichen Leistung von 19 Prozent seiner Kapazität. Sinn des Ganzen: Der alte Atomausstiegskompromiss setzte kein festes Betriebsende fest, sondern gewährte den Kraftwerken Stromkontingente, also eine Menge an Strom, den die Anlagen noch hätten produzieren dürfen, bevor sie abgeschaltet werden müssen. Ohne Drosselung hätte Neckarwestheim 1 etwa 2008 vom Netz gehen müssen. Neben dieser Strategie des Herunterfahrens hatte EnBW noch beantragt, ein Stromkontingent von der jüngeren Anlage Neckarwestheim 2 auf den alten Meiler zu übertragen. Dies wurde damals vom Bundesumweltministerium abgelehnt.
Außerdem hatte EnBW vor vier Jahren selbst eine Liste notwendiger Nachrüstungen bei der Atomaufsicht eingereicht. Doch jetzt scheinen diese Reparaturen auf einmal nicht mehr notwendig zu sein. Denn die Laufzeitverlängerung ist nicht an neue Sicherheitsauflagen geknüpft. Dem Bundesumweltministerium liegen keine "aktuellen Erkenntnisse über den tatsächlichen Nachrüstbedarf" des Atomkraftwerks vor und die Atomaufsicht in Baden-Württemberg hat bisher auch keine Auflagen erlassen. So kann EnBW im Moment nach eigenem Gutdünken entscheiden.
Die Grünen im Bundestag haben beantragt. dass heute Norbert Röttgen und die Atomaufsicht Baden-Württemberg Stellung dazu nehmen sollen, warum noch nicht einmal die vom Betreiber 2007 beantragten Sicherheitsnachrüstungen verlangt wurden.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/149225