"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Zeitpunkt: 24.10.10 21:58
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Ein Trend geht zuende wenn Ihr Nachbar, der sonst nie mit Ihnen über Geldanlagen
spricht, Ihnen zum Kauf rät.
Das ist jetzt der Fall; wenn ich "Nachbar" mit der Meldung "Goldbarren jetzt im Kaufhaus im Goldautomat kaufbar" übersetze.
Die Narren des Neuen Marktes haben Gleiches in vor noch erinnerbarer Zeit
erfahren. Die in Gold Vernarrten erfahren es in diesen Wochen.
Es gibt viel zu viel Geld.....und zu wenig Gold
und alles andere ist geistiges Horizontalonanieren.....soll ich das übersetzen
Berlin wagt Tabubruch für Euro-Rettung
Um einen dauerhaften Krisenmechanismus für den Euro zu ermöglichen, ist die Bundesregierung zu einem Tabubruch bereit. Sie stellt die sogenannte No-Bailout-Klausel im Lissabon-Vertrag infrage, der zufolge die Europäische Union nicht für die Verpflichtungen einzelner Staaten haftet.
Quellen im Bundesfinanzministerium, der Koalition, in den EU-Behörden und anderen Mitgliedsstaaten bestätigten der FTD entsprechende Überlegungen. Hintergrund ist, dass ein künftiger Krisenfonds Gelder der EU oder der Euro-Staaten verwalten würde. Ohne Änderung des Artikels 125 des Vertrages dürfte er sie aber nicht einsetzen.
Das Schlimme ist das diejenigen die das verursachen Merkeline etc. ungeschoren da heraus kommen. Gesetzlich garantierte LOS - Karte gehe nie für das was du tust in den Knast oder vor den Kadi. Warum sollen wir arbeiten bis wir kurz vor der Kiste stehen. Damit wir weiter wie die Ameisen für die grunzenden Viecher weiter die Kohle ranschaffen. Ich denke hier fehlt ein Sondergerichtshof ähnlich nach dem Weltkrieg. Aber statt dessen werden die Typen sicher auf einem gut dotierten Vorstandposten Enden.
Wie bescheuert muß eigentlich die Mehrheit des Volkes sein um sich das so bieten zu lassen.
Aber wie dem auch sei, für das Metall jedenfalls gut.
In einem langen Interview mit der Zürcher Zeitung Finanz + Wirtschaft, Ausgabe 82 vom 20.10.10, Seite 41, sagt er u.a. dieses:
„Stabilisieren sich die Währungen, wird Gold umgehend korrigieren“.
„Für mich ist ein Goldpreis von 4 000 bis 5 000 $ pro Unze, wie ihn gewisse Analysten prognostizieren, nicht nachvollziehbar“.
„Es wird heute sehr positiv über Rohwaren geschrieben...“. „Das bewirkt, dass Leute animiert werden, auf diesem hohen Niveau zu kaufen“.
„Je schneller aber jemand in die Verlustzone gerät, desto schneller muss er verkaufen. Erfahrungsgemäss sind solche Übertreibungen – dass also Investoren auf dem Höhepunkt noch einsteigen – in Rohwaren häufiger als in anderen Anlageklassen“.
Wie damals auf der Titanic " Ich sehe keine Eisberge - volle Fahrt voraus !! "
Eben auf der Titanic hat den Leuten das Gold auch nicht geholfen, Gold schwimmt halt so schlecht.
Als Sicherung für das Vermögen kann man ja auch etwas Gold haben.
Bloß wie ich manchmal hier Lese, Gold als Zahlungsmittel wenn der Euro zusammenbricht, echter Schwachsinn.
Glaubt denn wirklich einer, er kann bei einer Hyperinflation bei Edeka mit Silberunzen, oder Goldnuggest zahlen?
Hmmm ... wenn ich es so recht überlege würde ich jemandem der mir eine Gold- oder Silberkette oder - münze bietet lieber unsere landwirtschaftlichen Produkte ( Kartoffeln, Gemüse, Hünereier, Hühner und Hasenbraten ) verkaufen als jemandem der mit bunt bedruckten Papierscheinen ankommt. Einen Goldring in Ehren wird niemand verwehren. Gleiche Akzeptenz werden auch Alk und Zigaretten haben.
Ja, Gold und Silber ist für mich Geld !
Wie es bei EDEKA im Krisenfall aussieht weiß ich nicht, glaube aber das, wenn der eintritt, der Laden sowieso geplündert wird.
Die Gold- und Silber-Shortpositionen an COMEX notieren wieder nahe ihrer Allzeithochs. Nur eine Hand voll Player setzt mit riesigen Summen auf fallende Kurse durch Leerverkäufe. Derzeit sind mehr als 130 Tagesproduktionen Gold erforderlich, um diese Leerverkäufe einzudecken.
Quelle http://www.mmnews.de/index.php/gold/6668-gold-shorts-rekord
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Also dienen gold shorts nur dazu den Goldpreis in Schach zu halten? Oder wie ist eure Meinung dazu.
Grüße sunny
Zur Zeit hat sich bei der Finanzindustrie, Politikern und bei der Presse ein Gewöhnungsprozess eingestellt und die Probleme werden nicht mehr so ernst und wahr genommen bis zum.............
Und in eine Produkt zu investieren das sich seit meheren Tausendjahren bewährt hat ist in meinen Augen eine gute Entscheidung.
Grüßle aus Stuttgart
imagine
Die Gold- und Silber-Shortpositionen an COMEX notieren wieder nahe ihrer Allzeithochs. Nur eine Hand voll Player setzt mit riesigen Summen auf fallende Kurse durch Leerverkäufe. Derzeit sind mehr als 130 Tagesproduktionen Gold erforderlich, um diese Leerverkäufe einzudecken.
Die Gold- und Silber-Short Positionen notieren wieder in der Nähe von Rekordhochs. Die acht größten Banken haben derzeit soviel Gold leerverkauft, dass über 130 Tage der weltweiten Goldproduktion nötig wären, um diese einzudecken. Bei Silber sind es sogar über 160 Tage.
Die Daten kommen von der Comex und spiegeln das "Commitment of Traders" wider, d.h. die Positionen der professionellen Händler, welche in der Regel die größten Banken sind. Die Hauptshortpositionen werden derzeit nur von wenigen großen Playern gehalten, unter anderem HSBC, JP Morgan, Deutsche Bank.
Das interessante an der Situation ist die Tatsache, dass diejenigen, welche Gold long sind, am Ende nicht auf der Auslieferung des Edelmetalls bestehen, sondern sich mit so genanntem Cashsettlement begnügen. D.h., sie erhalten die Gewinne in Geld ausgezahlt. Würden die "Long-Player" jedoch auf die Auslieferung des Goldes bestehen - was sie theoretisch und praktisch könnten - hätte die Gegenseite sofort ein enormes Problem, das entsprechende Gold überhaupt zu liefern. Denn einfach dürfte es nicht sein, an 130 Tagesproduktionen Gold heranzukommen.
Weiter lesen : http://www.mmnews.de/index.php/gold/6668-gold-shorts-rekord
Die Länder überbieten sich im neuen Abwertungswettlauf: Jeder versucht, den Wert seiner Währung zu verringern, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Der IWF-Chef spricht vor der Jahrestagung seines Fonds bereits von "Währungen als Waffen".
Mehr zum Thema Wie sich die Wirtschaft in den Euro-Ländern entwickelt
Der Euro droht zum Opfer eines neuen internationalen Abwertungswettlaufs zu werden: Sein Kurs gegenüber dem US-Dollar kletterte in den vergangenen Wochen deutlich nach oben, nachdem zahlreiche Staaten aktiv geworden waren, um ihre eigenen Währungen zu schwächen. Gestern notierte der Euro auf über 1,39 US-Dollar. Unmittelbar vor dem Herbsttreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Wochenende in Washington warnte dessen Chef Dominique Strauss-Kahn die Staaten am Mittwoch davor, ihre "Währungen als Waffen" zu benutzen.
In der Kritik steht vor allem China, dessen Währung Renminbi aus Sicht der USA und Europas schon seit Jahren deutlich unterbewertet ist. Doch auch die Vereinigten Staaten fahren unter Präsident Barack Obama eine Politik des schwachen Dollars: Da die US-Konjunktur trotz der immensen staatlichen Konjunkturpakete weiterhin bedrohlich schwächelt, versuchen die Amerikaner über einen niedrigen Dollarkurs, ihre Exporte anzukurbeln und die Industrie zu schützen.
www.hgcn.de
01:50 Handelsbilanz September (JP)
09:00 Erzeugerpreise September (ES)
11:00 Eurostat, Auftragseingang in der Industrie August (EU)
14:30 CFNAI September (US)
15:30 EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Tender (EU)
16:00 Verkauf bestehender Häuser September (US)
17:30 Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel (US)
19:00 Treasury, Auktion fünfjähriger inflationsindexierter Notes (US)
Dienstag, 26. Oktober
08:00 Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa September (EU)
08:10 GfK, Konsumklimaindikator November (DE)
10:30 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) (GB)
15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex August (US)
15:00 EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven (EU)
16:00 Index Verbrauchervertrauen Oktober (US)
16:00 FHFA, Hauspreisindex August (US)
Mittwoch, 27. Oktober
11:00 VöB, Halbjahres-PK (DE)
11:00 ifo, Kreditumfrage Oktober (DE)
11:15 EZB, Zuteilung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender (EU)
13:00 MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche) (US)
14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September (US)
16:00 Neubauverkäufe September (US)
16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche) (US)
19:00 Treasury, Auktion fünfjähriger Notes (US)
Donnerstag, 28. Oktober
08:00 Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik September (DE)
09:55 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Oktober (DE)
10:00 EZB, Quartalsbericht zur Kreditvergabe (EU)
11:00 Kommission, Index Wirtschaftsstimmung Oktober (EU)
11:00 Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober (EU)
11:15 Verbraucherpreise Oktober (BE)
14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) (US)
19:00 Treasury, Auktion siebenjähriger Notes (US)
Freitag, 29. Oktober
01:01 Index zum GfK-Konsumklima Oktober (GB)
09:30 CEPR, EuroCOIN-Indikator Oktober (EU)
11:00 Eurostat, Arbeitsmarktdaten September (EU)
14:30 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) (US)
14:30 Arbeitskostenindex 3Q (US)
15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Oktober (US)
NEW YORK (Dow Jones)--The government sold five-year Treasury inflation protected securities Monday at a negative yield for the first time ever, a sign of investors' strong conviction that the Federal Reserve will buy more bonds, which could stoke inflation.
The government sold $10 billion in previously sold five-year TIPS for negative 0.55% yield after selling them at a 0.550% yield when they were originally sold in April. Because the market expects inflation will be positive over the next five years though, the expected return for the five-year TIPS is still positive.
Investors have been buying TIPS, which provide protection against rising inflation, and pushing their prices up and their yields down, amid growing expectations that the Fed will launch another large scale bond buying program next month in an effort to help stimulate growth and to ward off deflation.
The auction "shows how a Fed expected to pursue a reflationary policy has increased demand for this asset class," said John Briggs, U.S. interest-rate strategist at RBS Securities Inc.
The auction was 2.84 time subscribed compared to April's 3.15. Indirect bidders--domestic and foreign institutions, including foreign central banks--though took a hefty 39% of the notes after taking just 23.1% in April, while direct bidders--large money managers and hedge funds as well as foreign investors, which have their own accounts with the Treasury--took 3% after 13% in April.
http://online.wsj.com/article/BT-CO-20101025-711679.html
mit Grafik
http://www.zerohedge.com/article/45-year-tips-auction-closes-055-first-ever-negative-yield
Einzig LANGFRISTIG wird dieser "unendliche Vorteil" zum Nachteil werden - denn zu oft und zu lange hat die USA in den letzten 30 Jahren sich anstatt strukturell wettbewerbsfähiger zu werden, verleiten lassen eine vermeintliche "Genesung" über billiges Geld zu erlangen.
Sehr bequem die parasitäre Lebensweise - aber die USA hat damit verpasst sich zu wandeln und seine Wirtschat von immer billiger werdendem Geld abhängig gemacht.... mit Folgen, die noch keiner absehen kann.
http://cgi.ebay.de/ws/...tem&category=34940&item=170557155190
was mich wundert das nicht das Wort "GOLD" bzw. "FEINGOLD" drauf steht ???
Punziert ist dieser auch nicht oder gibt es 1000er Gold ???
kennt jemand die genauen Maße ???
STOPBANQUE – INITIATIVE CITOYENNE SPONTANEE RETRAIT MASSIF D’ARGENT ET FERMETURE DES COMPTES EN BANQUE (ÉPARGNE) -Nehmt euer Geld aus den Banken!
http://haunebu7.wordpress.com/2010/10/25/stopbanque-%E2%80%93-initiative-citoyenne-spontanee-retrait-massif-dargent-et-fermeture-des-comptes-en-banque-epargne-nehmt-euer-geld-aus-den-banken/
Der Investment-Riese Goldman Sachs schätzt, dass die amerikanische Notenbank im Rahmen des Quantitative Easing möglicherweise 4 Billionen Dollar an Wertpapieren aufkaufen muss, damit sie ihre geldpolitischen Ziele erreicht.
weiter hier : http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=732#732
Jetzt kommt die kalte Jahreszeit, die Zeit, wo die Tage kürzer, die Nächte länger werden und bald die Innenstädte glitzernd das Weihnachtsfest ankündigen. Für Besitzer von Edelmetallen war 2010 schon mehrfach Bescherung. Oder gibt es bald noch einen Nachschlag?
und
Welt der Wunder
von Frank Meyer
Es war wieder eine Woche voller Wunder. So kletterte der DAX auf den höchsten Stand seit August 2008 und erlebte ein wahres Börsenwunder. Jetzt fehlen ihm nur noch 1.500 Punkte bis zu seinem alten Höchststand. Wenn er dieses Tempo beibehält, schafft er es noch vor Weihnachten, diese Marke zu überspringen...
http://frank-meyer.eu/blog/index.php
Die Zürcher Zeitung Finanz und Wirtschaft brachte es mittels einer Umfrage
unter ihren Lesern ans Licht und fragte: "Werden Sie mehr Gold kaufen?"
39 % = Nein, ich habe kein Interesse an Gold.
21 % = Nein, ich bin ausreichend engagiert.
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60 %
28 % = Ja, aber erst nach einer deutlichen Kurskorrektur
12 % = Ja, ich werde mein Engagement erhöhen.
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40 %
Dieses Ergebnis wurde veröffentlich in der Finanz und Wirtschaft
Ausgabe Nr. 81 vom 16.10.10 auf Seite 25