Wer viel Geld hat, der hat auch viel zu verlieren. Das gilt nicht nur für Europa und die USA, sondern ebenso für aufstrebende Länder wie China und Indien. Entsprechend hoch sind gerade in diesen Tagen die Sorgen der reichen und wohlhabenden Inder vor einem Vermögensverlust. Die Schwäche des US Dollar und die Angst vor einer um sich greifenden Inflation lässt sie intensiv nach einer Absicherung suchen. Schnell in den Blick gerät dabei das Gold, das in Indien traditionell einen sehr hohen Stellenwert einnimmt.
Obwohl die Inder als sehr preissensible Käufer gelten und der Goldpreis in US Dollar in den vergangenen Monaten von einem Hoch zum nächsten stürmte, hat in Indien ein Run auf die Edelmetalle begonnen, der zurecht die Bezeichnung Goldrausch verdient. Doch nicht nur das Gold steht derzeit bei den Indern besonders hoch im Kurs. Auch die anderen Edelmetalle Silber, Platin und Palladium werden derzeit ungewöhnlich stark nachgefragt.
Es sind vor allem die wohlhabenden Schichten der Bevölkerung, die es derzeit in Massen in die Geschäfte der Edelmetallhändler treibt. Bei diesem Segment der indischen Gesellschaft kommen zwei wichtige Faktoren zusammen. Man ist wohlhabend genug um bereits etwas zu verlieren zu haben und zum anderen ist man auch informiert und gebildet genug um die drohende Gefahr der inflationären Entwertung des eigenen Besitzes klar zu erkennen.
Gefahr erkannt, Gold gekauft
Auf die erkannte Gefahr reagiert diese Gesellschaftsschicht indem sie Goldmünzen und -barren kauft was die Portemonnaies hergeben. Der Besitz von Gold und Minenaktien soll Angaben aus Bankkreisen zufolge bereits um 20 bis 25% zugenommen haben.
Die starken Goldkäufe sind auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass es indischen Anlegern nicht möglich ist, in ausländische Währungen zu investieren. Wer somit die Inflation fürchtet und sein Geld nicht in indischen Rupien halten will, für den gibt es außer den Sachwerten faktisch keine Alternative, wobei die Edelmetalle Gold und Silber jenen Fluchtweg darstellen, der am häufigsten gewählt wird.
Doch nicht nur die reichen und wohlhabenden Inder haben die Flucht ins Gold angetreten. Auch die ärmeren Bevölkerungsschichten kaufen immer mehr Gold. Natürlich werden hier kleinere Stückelungen bevorzugt doch die geringere Nachfrage des einzelnen Anlegers wird durch die größere Masse schnell ausgeglichen.
Gold- und Silberkauf auf dem Land nimmt ebenfalls zu
In den ländlichen Regionen können die Menschen zudem oftmals nicht auf ein funktionierendes Banksystem zurückgreifen. Soll Geld für schlechte Zeiten auf die Seite gelegt werden, dann geht das fast nur über den Kauf und die anschließende Hortung von Gold und Silber. Das Motiv für den Edelmetallkauf ist hier jedoch ein anderes. Während die reichen besser informierten Inder der Inflation ausweichen wollen, geben die ärmeren Schichten zumeist an, dass sie das gekaufte Gold und Silber für ihre Kinder zurücklegen wollen.
Wie groß die Bedeutung des Goldes in Indien ist erkennt man auch an einem anderen Detail. Einzelhändler, die hochwertige und teure Waren verkaufen, belohnen ihre Kunden für den Kauf oftmals mit einer Goldmünze, die sie gratis abgeben. Sie vertrauen dabei darauf, dass sich die hohe Wertschätzung der Kunden für das Gold auf ihr eigenes Geschäft und die gekaufte Ware überträgt.
Traditionell werden Gold und Silber in Indien vor allem als Schmuck verschenkt und die Käufe konzentrieren auf die religiösen Feste im Winterhalbjahr. Indische Juweliere beobachten jedoch inzwischen einen neuen Trend. Das Interesse der Kunden Gold in anderen leicht handelbaren Formen zu erwerben, ist deutlich gewachsen. Entsprechend gewachsen ist der Absatz von Goldmünzen und Barren.
Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider: Im Zeitraum zwischen April und Juni diesen Jahres wuchs Indiens Goldnachfrage im Jahresvergleich um 7% auf 41,5 Tonnen. Damit entwickelt sich die indische Nachfrage konträr zur weltweiten Goldnachfrage aus der Schmuckindustrie, denn diese belief sich nach Angaben des Word Gold Councils um 2% rückläufig auf 123 Tonnen.
"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Minespec bezog sich auf das über-irdische Vorkommen. Und weil Silber - anders als Gold ständig verbraucht wird, gibt es überirdisch mehr Gold als Silber. Es gibt auch (anders als bei Gold) kein Silber mehr, welches von Notenbanken gehortet wird. Allerdings muss man dazu sagen, dass es seit Jahrzehnten kein Audit mehr gab - und dass es Widersprüche gibt - bezüglich darüber wieviel Gold tatsächlich von den USA gehalten wird.
.... Silberexporte aus China könnten heuer 40% niedriger ausfallen. Waren es im Vorjahr 3600 to, so heuer bis August lt. Verschiffungsdaten der Zollbehörde erst 970 to. Die reduzierten Exporte könnten dem Silberpreis weiteren Auftrieb geben. China ist nach Peru und Mexiko der drittgrößte Silberproduzent der Welt .....
Nach Informationen der "Financial Times" (Dienstag) habe die Notenbank von Südkorea am Montag erstmals angedeutet, dass sie den Kauf von physischem Gold in Erwägung zieht, um sich gegen einen weiteren Kursverfall des US-Dollars abzusichern. Dabei sei jedoch angesichts des hohen Kursniveaus und der hohen Volatilität bei Gold ein vorsichtiges Herangehen erforderlich.
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...kaeufe-in-Betracht-918132
....vorsichtiges Herangehen......vorsichtiges.......ERFORDERLICH
;-)
Während Goldbugs noch immer eine verschwindenst kleine Gruppe ausmachen, die per Gold Vorsorge betreibt - kommen die Lebensversicherungen immer mehr in Kritik. So sagt sogar der Versicherungsvertreter Rudolf Mittendorfer, Obmann der Wiener Versicherungsmakler auf folgende Fragen :
Auszug aus dem Interview:
"......Die Versicherungen werben um Kunden, indem sie aktuell von einer „Gesamtverzinsung“ von drei bis vier Prozent sprechen. Diese Verzinsung bezieht sich jedoch nur auf den Sparanteil (Prämien minus Kosten) und nicht auf die volle eingezahlte Prämien. Die Nettorenditen liegen daher viel niedriger. Warum weisen die Versicherungen gegenüber den Kunden nicht eindeutig aus, wie hoch deren Anlageerträge tatsächlich sind?
Mittendorfer: Die Informationen gegenüber den Kunden könnten besser sein, das ist keine Frage. Von der eingezahlten Prämie werden die Versicherungssteuer, Verwaltungs-, Vertriebs- und Risikokosten abgezogen. Was danach übrig bleibt, kann erst veranlagt werden. Den Kunden wäre daher wohl am ehesten geholfen, wenn sie die Gesamtkostenquote kennen (also wie viel von der eingezahlten Prämie an Kosten abgezogen wird, bevor das Geld veranlagt wird, Anm.). Mit diesem Wert könnten die Anleger klar eruieren, wie hoch die Kosten der jeweiligen Versicherungsgesellschaften sind. Schlussendlich muss aber nicht jene Versicherung die beste sein, die die niedrigsten Kosten verrechnet. Es kommt natürlich auch wesentlich auf das Veranlagungsergebnis nach 20, 30 Jahren an.
Warum weisen die Versicherungen bei den Lebensversicherungen nicht transparent aus, wie viel sie an Kosten verrechnen?
Mittendorfer: Ich glaube, dass die Versicherungen wie auch alle anderen Unternehmungen nicht freiwillig Einblick in ihre Kosten- und Kalkulationsstrukturen geben.
Aus diesem Grund landen regelmäßig Fälle bei der Arbeiterkammer, wo Kunden mehr in die Polizze eingezahlt als schlussendlich (auch nominell) herausbekommen haben.
Mittendorfer: Solche Fälle sind sehr selten und damit zu erklären, dass manchmal sehr viele Risken in den Vertrag eingebaut werden, also eine Versicherung gegen Unfall, Tod, Invalidität, Krankheit und so weiter. Von der Prämie fallen in solchen Fällen derart viele Kosten weg, dass die Garantieverzinsung und die Gewinnbeteiligung (aus diesen beiden Komponenten ergibt sich der Ertrag für Anleger, Anm.)das nicht kompensieren können. Bei einer durchschnittlichen Er- und Ablebensversicherung tritt dieser Fall aber nicht ein."
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/...schaft/boerse/index.do
>> Versicherer gehören für mich daher ebenfalls in die gleiche Kategorie wie die "BANKSTER".
..bestätigt die Aussagen von Bio und Binnochda von gestern:
Erneut erschüttert der Häusermarkt Amerikas Wirtschaft. Staatsanwälte überprüfen Millionen von Zwangsversteigerungen, weil viele Banken nicht im Besitz der Hypotheken sind. Das Chaos ist zurück - der Finanzwelt drohen milliardenschwere Verluste. von Zacharias Zacharakis, Palm Beach
www.ftd.de/finanzen/immobilien/...-im-immobilienstrudel/50183626.html
Sehr lesenswert, welche Praktiken die Banken da anwenden (müssen)...
Zu beachten ist aber auch - Südkorea steht mit seinem Wunsch wohl nicht alleine da, seine langfristige Abhängigkeit (Risiko der enormen USD-Währungsreserven) zu verringern. Sonst wachen eines Tages diese Länder mit hohem Exportüberschuss und Rohstoffländer auf - und erkenn, dass die Jahrzehnte nur geschufftet haben, um in die USA/Europa zu exportieren, um dafür grüne Papierschnitzel zu sammeln, die stetig und zunehmend abwerten.....
Man sollte nicht annehmen, dass sich Länder wie Südkorea, China etc für blöd verkaufen lassen. Langfristig sicher nicht. Daher werden eben erst jetzt 2009/2010 (!) Zentralbankan vom Nettoverkäufer zum Nettokäufer. Auch das wird den Goldpreis langfristig gute Unterstützung geben.
das wird sicher kontrovers diskutiert werden. Ich jedenfalls kann die Zusammenfassung der Studie nicht nachvollziehen. Die Schlüsse, die gezogen wurden, sind schlichtweg daneben...
Inflation trübt Goldes Glanz
Denn NICHT die Inflation (im Sinner der Teuerung) per se ist GUT für den Goldpreis - sondern der REALZINS.
Beispiel A: "hohe Inflation" von 10 % - aber der Notenbankzins wird auf 14 % und mehr gehoben, um diese Inflation zu bekämpfen (so geschehen in den USA anfang 80er). Sind die Banken dann auch noch gesund (wie anfang 80er in den USA), dann verkauf ich mein Gold und hole mir die 4 % Realzins.
Beispiel B: "Niedrige Inflation". (Aktuelle Situation) Inflation bei etwa 2 % (ungefähr Europaschnitt) - aber die Zinsen je nach Geldanlage/Bindung bei 0.1 bis 3 % - dann mache ich REAL schnell Verluste. Wenn man dann auch den offiziellen Statistiken nicht traut (wahre Inflation eher bei aktuell > 4 %), die Notenbanken Geld aus dem Nichts drucken UND dann auch noch die BANKEN dennoch unsicher, instabil und teils in kriminellen - aber zumindest äusserst fragwürdigen Geschäften tätig sind/waren > warum soll ich dann für einen REALEN Verlust mein Geld der Bank anvertrauen ???
Szenario B ist daher für den Goldpreis (aktuell) ungleich vorteilhafter als die "hohe Inflation" (Szenario von 1980 - als der Goldpreis dann auch fiel.... weil es sinnvoller und sicher war, sein Geld auf die Bank zu legen....
Die Zeiten ändern sich. Jedenfalls, um auf obige Studie zrückzukommen: eine Studie, die den Zusammhang zwischen REALZINS und Goldpreis evaluiert - wäre 100 fach sinnvoller als eine (eher dümmliche - weil oberflächliche) Studie Inflation + Goldpreis.
Letztlich fragt sich der Konsument/Anleger: WIEVIEL bekomme ich REAL bei der Bank und WIE SICHER ist mein Geld dort. Wären die Antworten auf diese beiden Fragen zufriedenstellend - müssten wir hier nicht über Gold philosophieren....
Indiens Reiche flüchten ins Gold
Die von der Federal Reserve in Aussicht gestellte neue quantitative Geldlockerung werde in Inflation münden. Dem Argument zahlreicher Aktienbullen, wonach Aktien eine Absicherung gegenüber Inflation darstellen könne er nicht folgen. So würden eine Reihe von Aktien mit der Preissteigerung nicht Schritt halten. Es stelle aber noch die bessere Alternative dar, außerhalb der USA liegende Titel gegenüber US-Titel einen Vorzug einzuräumen. Er spricht die Empfehlung zum Kauf von internationalen Werten in Märkten mit starken Währungen aus. In einem solchen Fall gebe es die Chance zum Ausgleich einer bevorstehenden Inflation. Dann würden Investoren nicht nur von inflationsgetriebenen höheren Rohstoffpreisen profitieren, sondern auch eine Absicherung gegen einen Wertverlust des Dollars erhalten. Als interessante Länder nennt Schiff in diesem Zusammenhang Australien, Neuseeland und Singapur.
Das Augenmerk für eine Blasenbildung richte sich nicht auf Gold sondern auf den Anleihemarkt. ..................................
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-Dow-Jones,a2351998,b2.html
Die USA kämpfen sich nur langsam aus der Rezession, Deutschland exportiert sich in den Aufschwung - und China hat ein Luxusproblem: Die Wirtschaft wächst zu schnell. Um den Boom zu bremsen, erhöht die Notenbank nun erstmals seit drei Jahrendie Leitzinsen. Euro und Ölpreis sacken ab.....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,723990,00.html
Griechenland http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GGGB10YR:IND
Spanien http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GSPG10YR:IND
Portugal http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GSPT10YR:IND
Italien http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GBTPGR10%3AIND
Frankreich http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GFRN10:IND
Deutschland http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GDBR10:IND
Irland http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GIGB10YR:IND
...und prophezeie, dass der Goldpreis morgen um die Zeit wieder auf dem Niveau von heute morgen ist, also so ca. 1365 $.
Skepsis wächst bei Börsenprofis
Das Wachstum in Deutschland verliert an Dynamik. Momentan stimmen die Konjunkturdaten aber noch zuversichtlich. So lässt sich das aktuelle ZEW-Konjunkturbarometer zusammenfassen.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/...senprofis-article1744916.html
Anmerkung:
"Wachstum" erzeugt durch Konjunkturprogramme kann nicht nachhaltig sein, da brauch ich kein "Börsenprofi" zu sein um mir das vorstellen zu können!
Auch wenn es sich viele Leute noch nicht vorstellen können, das "dicke Ende" kommt schon noch, da bin ich mir sicher!
von Frank Meyer
Wie angekündigt, folgt nach dem gestrigen 1. Teil die Fortsetzung des Interviews mit Folker Hellmeyer. Es geht geht im um Konjunktur, Zettelwirtschaften, Verbalakrobatik, reale Werte und natürlich... um Gold…
http://frank-meyer.eu/blog/index.php
Asiaten sind weiter scharf auf Gold
In Indien ziehen die Goldkäufe wieder an, in Japan kauft die Industrie Material nach und erneut wird über Goldkäufe Südkoreas spekuliert.
http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=721#721
Viele Grüße@
melde ich mich vom goldenen Strand im Glanze der Wellen (@sommerer) zurück.
Die Konsolidierung hatte ich mir aber anders gedacht.
So was aber auch der Euro spielt wieder nicht mit.
Dachte eigentlich die beiden laufen etwas besser nebenher nach unten.
Mal sehen was die nächsten Tage bringen
Ist bei dem Umfeld schon etwas heftig.
Traumberuf Alchimist. Der Stein der Weisen – wer hätte gedacht, dass er jemals noch gefunden werden sollte? Die Alchimisten von einst wussten zwar nicht, aus welcher Substanz er besteht, aber dass er uns letztendlich in der Größe eines Atomkraftwerks erscheint, hätte sie bestimmt überrascht. Um kaum ein anderes Thema ranken sich mehr Mythen, Sagen und Geschichten als um das des Goldes. Noch heute, in unserem aufgeklärten Zeitalter, übt Gold eine derartige Faszination aus, dass die Worte Goldgier, Goldrausch und Goldfieber allenfalls eine nette Umschreibung für die tiefe Begeisterung sein können. Die ältesten Zeugnisse der Alchimie reichen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Auf der Suche nach dem Stein der Weisen, der unedle Metalle in Gold verwandeln sollte und ewige Jugend versprach, verlor so mancher Investor seine Geduld und so mancher Forscher sein Leben. Wobei die Wirkung nicht allzu abschreckend gewesen sein kann, denn die Bemühungen hielten bis ins 17. Jhdt. an. Also handelt es sich bei der Alchimie um die vermutlich kostenintensivste und erfolgloseste Wissenschaft aller Zeiten. Das Wort Alchimie setzt sich übrigens aus „al”, der fruchtbaren Erde und „chemia” der Schmelzung zusammen. Und da wären wir: bei der Schmelzung. Und tatsächlich ist es (rein theoretisch, aber immerhin) möglich, Gold synthetisch herzustellen. So kommt in gewisser Weise der Traum der Alchimisten zu einer späten Erfüllung, denn beim radioaktiven Zerfall werden die Elemente umgewandelt. Den durch Neutronenbeschuss gezielt hervorgerufenen Kernzerfall nennt man Kernspaltung. Zusammen mit der Kernfusion, also der Kernverschmelzung, stellt sie die prinzipielle Möglichkeit einer uneingeschränkten Umformung der Elemente ineinander dar. Doch bleibt dieser Traum auch heute nur ein Traum, denn während die kontrollierte Kernspaltung bereits technisch realisiert wird, ist eine kontrollierte Kernfusion noch nicht gelungen. Also irgendeinen Haken haben Träume doch immer.
Quelle: http://deutsche-gvg.net/welt,alchimist.html
Wird es irgendwann möglich sein? Ich glaube ja!
Er sagte das man deutlich mehr Obdachlose in Paris sieht welche vor den Geschäftseingängen liegen.
Auch in den Parks sieht man bereits Zelte wo einige Leute campieren.
Er war in Begleitung seiner Freundin und ihrer 2 Freundinnen, wobei eine Ärtztin ist.
Als sie durch einen Park gingen, sahen Sie einen Obdachlosen welcher sich die Hose heruntergezogen hatte um sein Bein mit einem Stück Stoff welches er sich irgentwo aus einem Oberteil herausgerissen hatte abzubinden.
Sie sagte darauf so etwas wie "Er habe eine Blutvergiftung und habe nicht mehr lange zu leben" !
Wahrscheinlich hatte sich das Bein schon verfärbt.
Ich sagte darauf zu ihm, da sieht man mal wieder das wir hier auf Wolkenkuckusheim leben !
Er stimmte mir dabei sofort zu.Beide mussten wir dann mal wieder feststellen wie fahrlässig eigentlich unsere Medien handelt, indem sie uns Bürger nicht mal ansatzweise über die möglichen Konsequenzen unseres Handelns oder die Auswirkung durch andere Personen oder Ereignisse aufzeigt.
mfg CPU
Ausserdem meine ich daß der Goldpreis immer noch sehr günstig ist, vor allem wenn man diesen Währungs und Inflationsbereinigt betrachtet, da müßte er bereits jetzt auf 5k stehen, oder?
*blödschau* habe ich was verpasst?
sie Tage vor heute wissen,
dass ihre "Bank of Amerika" milliardenschwere Verluste eingefahren hat,
die es wissen,
schon seit Freitag Gold attackieren, gestern wieder,
heute nach der Veröffentlichung Schlag 13 Uhr darauf hineinschlagen, teilweise über 3 Prozent, mit physischem Einsatz in London und mit Papier an der Comex,
obwohl sie andererseits einen Anstieg über 2 Prozent niemals akzeptieren,
wie krank ist dieses System, das sich aufbäumt
wie ein angeschossenes Tier!?
Tiere bäumen sich so auf vor ihrer Verendung!
Ich persönlich hoffeinständig, dass dies noch nicht so knapp bevorsteht,
sondern noch eine Zeitlang die Möglichkeit bietet,
sich darauf einzustellen!
Glück auf!