"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Ich denke mal das die ganzen Denkansätze betreffs Goldpreis- Förderkosten nicht so ganz interessant sind. Das Wesentliche bleibt da außen vor.
Solange die Schulden Probleme der PIIGS da sind und keinerlei Lösung in Sicht ist wird sich eine jede Korrektur ziemlich in Grenzen halten.
Wir sind von Wahnsinnigen umzingelt. Und Klappsmühlenaspiranten oder schon entflohene Insassen regieren uns. Die Elite dieser Spezies hat sich dann nach Brüssel zur EU aufgemacht und kuriert sich dort im Parlament aus, obwohl ich meine das Heilung für diese Typen nicht mehr möglich ist.
Quelle Griechenland:
Griechische Medien berichteten, das Defizit 2009 habe 15,1 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes betragen. Bislang war von – immer noch sehr hohen – 13,6 Prozent die Rede gewesen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article10222159/...-unter-die-Lupe.html
1350 erneut geknackt - jetzt regiert der goldbulle freunde!
http://www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/...alziel-1500-us-dollar.php
Zeitpunkt: 12.10.10 12:13
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Kommentar: Doppel-ID - Dopell-ID von goldflori
davon noch weit entfernt. Hierzu einige Fakten pro Gold:
– Geringe Marktkapitalisierung. Der Gold Bugs- Index besitzt derzeit eine Marktkapi-
talisierung von rund 200 Mrd. US$. Dieser Index umfasst die 16 größten, ungehedgten
Gold- und Silberproduzenten. Im Vergleich zum S&P 500-Aktienindex beträgt er ledig-
lich 1,9%.
– Verhaltene Prognosen. Die Kursziele der Bankanalysten liegen für Gold im Durch-
schnitt bei 1.147 US$ je Unze für dieses Jahr, bei 1.163 US$ für 2011 und sinken da-
nach auf 1.035 US$ in 2012 sowie auf 988 US$ 2013.
– Kaum Investitionen im Gold. Und global betrachtet, sind aktuell knapp 0,8% aller
Finanzanlagen in Gold, Goldaktien und ETFs investiert. Im Bullenmarkt Anfang der
1980er Jahre lag diese Quote bei luftigen 26%. Würden heute etwa nur insgesamt 1,6%
aller Assets in Gold angelegt, so würde die zusätzliche Nachfrage ca. 85.000 Tonnen
entsprechen bzw. einer Minenproduktion von einer Zeitspanne von 34 Jahren. Sie sehen
deutlich, dass selbst solch geringe Zunahme eine erhebliche Schubkraft für den Gold-
preis hätte.
– Gold gewinnt in der Inflation und in der Deflation. Wirtschaftsforscher fürchten
derzeit wieder mehr die Deflation als eine Inflationsära. Ich rechne mit einer Inflation.
Wie auch immer: Sowohl in einer Deflation als auch in einer Inflation sind Sie mit Gold
auf der Gewinnerseite. In einer Inflationsära schneiden Sachwerte am besten ab, in
einer Deflation Cash. Gold ist liquide, hat einen weltweiten Markt, und es gibt kein
Pleite-Risiko. Es ist Cash und wertbeständiges Geld – das Investment sowohl für De-
flation als auch Inflation.
– Inflation ist der Preis der Demokratie. Notenbanken und Regierungen werden
alles unternehmen, um eine Deflation zu verhindern. Die massiven Versuche der Infla-
tionierung sind ein positives Umfeld für Gold.
Fazit: International betrachtet, sind Anleger in den Edelmetallen noch immer unterre-
präsentiert. Gold befindet sich zudem in keiner Blase, sondern in einem klaren Auf-
wärtstrend. Das gelbe Edelmetall profitiert von einem Trend sowohl zur Inflation als
auch zur Deflation. Allerdings geht die Entwicklung – wie generell bei Kursen – nicht
immer nur in eine Richtung, also steil nach oben, sondern volatil vonstatten. Der Auf-
stieg verläuft an einer Mauer der Zweifel. Seit 2001 hat sich der Goldpreis (gerechnet
in US$) knapp verfünffacht. Angesichts der erwarteten Ära der Inflation und wachsen-
der Unsicherheiten bleiben die Edelmetallinvestments der Schwerpunkt Ihrer Anlage-
strategie!
http://www.orf.at/#/stories/2019513
Zitat: "........Auf die EU könnte ein Streit über die milliardenschweren Hilfen an Griechenland zukommen. Griechenlands Finanzminister George Papakonstantinou sagte heute laut Vorabbericht des Senders Skai TV, es werde über eine zeitliche Verlängerung des 110 Mrd. Euro schweren Hilfspakets von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) diskutiert.
Darüber werde deshalb gesprochen, weil die Summe der Schulden, die sein Land auslösen müsse, von 40 bis 50 Mrd. Euro jährlich auf je rund 70 Mrd. Euro in den Jahren 2014 und 2015 ansteige. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen und auch noch keine Anfrage gestellt worden.
Schutz vor Staatsbankrott
EU und IWF hatten im Frühjahr einen 110 Mrd. Euro schweren Schutzschirm für Griechenland aufgespannt, weil das Land angesichts seiner ausufernden Schulden neue Kredite an den Finanzmärkten nur noch zu Zinssätzen bekommen hätte, die das Land in den Ruin hätten treiben können.
Auf die EU entfallen 80 Milliarden Euro für das Paket, auf den IWF 30 Mrd. Daneben hatten EU und IWF auch einen 750 Mrd. Euro schweren Rettungsschirm für angeschlagene Länder im Euro-Raum aufgespannt. Beide Projekte sollten nach drei Jahren auslaufen............."
Die meisten €urobörsen im Plus, Flucht in Sachwerte?
Ist da ein kleines "€urosparschwein" unter Druck?
Naja, ist ja nur heute! Wenn das aber anhält...........
Ich glaube ja! Die USA sauft jetzt nicht ab! Noch nicht! Nicht bevor der Euro vor die Hunde geht!
Angst vor Geldentwertung steigt sprunghaft
http://oesterreich.orf.at/stories/475284
ZITAT:"...........Den Österreichern ist die Lust am Sparen vergangen. Fast jeder Zweite ist der Meinung, das zahlt sich nicht aus. Schuld daran ist neben den niedrigen Zinsen die große Angst vor einer anstehenden Geldentwertung, zeigt eine aktuelle Umfrage.
70 Prozent in Sorge um Wert des Euro
Der Generalsekretär des Sparkassenverbands, Michael Ikrath, und Erste-Bank-Vorstand Peter Bosek, stellten einen deutlichen Anstieg der Inflationsängste fest: "70 Prozent zerbrechen sich den Kopf über das Thema Inflation - wir als Erste Bank sehen in den kommenden zwölf Monaten keinen gestiegenen Inflationsdruck", so Privat- und Firmenkundenvorstand Bosek.
Nur noch 41 Prozent halten Sparen angesichts dessen noch für "sehr wichtig" - das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber 2009 (49 Prozent), wie aus einer aktuellen IMAS-Umfrage hervorgeht. Die Sparquote sank heuer im Jahresvergleich von 12 auf 9,8 Prozent. Im Durchschnitt werden 165 Euro monatlich gespart.
Krisensparen lässt nach
Damit haben mittlerweile um acht Prozentpunkte mehr Österreicher als im Krisenjahr 2009 (62 Prozent) Angst vor einer Geldabwertung, wenn sie ans Sparen denken. Im Vergleich zu 2006 stieg die Angst gar um 24 Prozentpunkte. 56 Prozent sorgen sich, dass Fonds an Wert verlieren könnten bzw. die Aktienkurse sinken. Fast ein Viertel der Sparer (23 Prozent) hat Angst vor einem Bankenkonkurs.
"Seit Beginn der Finanzkrise hatten wir einen sehr starken Auftrieb des Sparvolumens - das geht nun zurück", erklärte Bosek. Im europäischen Durchschnitt liege die Sparquote bei nur 7,6 Prozent - so gesehen sind die Österreicher immer noch überdurchschnittlich eifrige Sparefrohs. Am wichtigsten ist das Sparen den Burgenländern (48 Prozent), am wenigsten Stellenwert messen dem Sparstrumpf die Salzburger zu (37 Prozent).
Oft auf Girokonto
Monatlich legt der Österreicher im Durchschnitt 165 Euro auf die hohe Kante - oftmals bleibt das Geld - mangels attraktiver Verzinsung auf dem Sparbuch - einfach auf dem Girokonto liegen. Den höchsten Betrag zur Seite schaffen die Vorarlberger mit 187 Euro - über dem Österreich-Durchschnitt liegen auch die Tiroler (181 Euro), die Burgenländer (176 Euro) und die Oberösterreicher (171 Euro). Das Schlusslicht bilden die Steirer mit 155 Euro.
Die beliebteste Form des Vermögensaufbaus ist hierzulande unangefochten das Sparbuch - 83 Prozent der Befragten nutzen diese Sparform persönlich. Dahinter folgen das Bausparen (58 Prozent), Lebens- oder Kapitalversicherungen (43 Prozent), Wertpapiere und Fonds (25 Prozent) sowie die staatlich geförderte Pensionsvorsorge (19 Prozent). Drei Prozent lassen ihr Geld nicht einmal auf dem Girokonto, sondern horten ihr Erspartes zu Hause oder im Tresor. Weitere drei Prozent sparen gar nicht.
Notgroschen vor Altersvorsorge
Gespart wird in erster Linie, um einen Notgroschen beiseitezuschaffen (86 Prozent). Stark rückläufig, aber immer noch an zweiter Stelle, rangiert die Altersvorsorge als wichtiges Sparmotiv - 49 Prozent gaben heuer dieses Sparziel an, nach 56 Prozent im Vorjahr. Für größere Anschaffungen wie etwa ein Haus, eine Wohnung oder ein Auto sparen 46 Prozent, für kleinere Anschaffungen wie Computer oder Fernsehgeräte bzw. Urlaubsreisen 25 Prozent. Drei Prozent sparen einfach so, ohne bestimmten Grund........."
Welch genialer Streich wäre es ohne staatl. Investitionen Bzw. Steuererleichterung die Konjunktur zu beleben?
Nach I und II das inoffizielle Konjunkturpaket III? Private Investitionen durch Angst vor Inflation Bzw. Währungsreform.
Also ich weiß nicht wie es Euch geht, ich höre hier aus jeder Ecke: "Ich stecke mein Geld noch da oder dort rein bevor es weg ist."
Eigentlich müsste das ein Konjunkturpaket von erheblichem Ausmaß sein.
Bisher verläuft der Schuldenabbau Griechenlands weitestgehend nach Plan. Doch Mohamed El-Erian, Chef der Kapitalanlagegesellschaft Pacific Investment Management Company (Pimco) glaubt nicht an einen Erfolg des Sparprogramms. „In zwei Jahren wird Griechenland eine Auszeit vom Euro nehmen“, sagt er laut „Financial Times Deutschland“ vom Montag vor Journalisten in New York. Pimco gehört zur Allianz und hat rund 1100 Milliarden Dollar vor allem in Anleihen angelegt. Die Tochter des deutschen Versicherers gehört damit zu den größten institutionellen Investoren der Welt. „Ich habe 15 Jahre lang beim Internationalen Währungsfonds gearbeitet und in dieser Zeit keinen so ambitionierten Plan gesehen“, sagte El-Erian............................
http://www.focus.de/finanzen/news/...-griechenland-ab_aid_560965.html
Wenn man sich umsieht, kommt es einem vor wie Anfang der 90 ziger in den "Neuen Bundesländern": Wo man hinsieht Baumaßnahmen, insbesondere neu gedeckte Dächer.
Die Handwerker sagen: Das kam ganz plötzlich und unerwartet ....
gucksu hier:
de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE69B04D20101012
Berlin (Reuters) - Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im September so stark gestiegen wie seit fast zwei Jahren nicht mehr.
Die Lebenshaltungskosten lagen im Schnitt um 1,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Dies sei der kräftigste Anstieg seit November 2008. Größte Preistreiber waren erneut Energie und Nahrungsmittel: Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist um 4,6 Prozent, Lebensmittel um drei Prozent. Ohne diese beiden Bereiche hätte die sogenannte Kerninflationsrate allerdings nur bei 0,7 Prozent gelegen. Dies signalisiert, dass der Preisdruck insgesamt gering bleibt.
Damit herrschen nach Definition der Europäischen Zentralbank (EZB) trotz der höheren Jahresteuerung weitgehend stabile Preise. Diese sieht sie mittelfristig bei Raten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Im August lag die Teuerungsrate bei 1,0 Prozent. Von August auf September fielen die Preise um 0,1 Prozent.
Bulletin.Winning....€2.000,11
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Zusätzliche Anmerkungen:
louisaner: Mensch maba71, Du lässt nach. Die starke Saison für Gold kommt doch erst noch.
TalentfreieZone: 1,30 eur/usd, 1.160 usd/oz,
Saddysmutter: Euro und USD existieren noch.
Bankenopfer: Euro existiert noch €/$ 1,28 31.12. 2010
Maba71 und Geierwilli: (sollte der Euro noch solange Bestand haben!)
Chris0155: (€uro stabilisiert sich zunächst wieder)
Redlumen: bzw $1500. Ich wette außerdem darauf, dass per 31.12.2010 der EUR noch existieren wird.
Goldhamster70: ich glaube, der €uro existiert bis dahin noch! Gold in USD: 900,-- bis 1000,-- (sprich €uro (der ja bei 1150 stehen sollte) unter Parität zum USD
Börsensieger: ($2000,--)
Cash_is_King: € 1.515,00 und/oder 1.700 $
Sommerer: Der Euro existiert zum 31.12.2010 weiter
ZBroker: Euro fällt bis auf Parität zum Dollar
Fungi 08: Bei einem Goldkurs um die 900 Euronen würde ich wohl witer kräftig zukaufen.
Talent: Vorher gehts noch etwas zurück, aber zum Jahresende wieder rauf.
Imagine: € 1.080,00 und/oder 1.350 $ bei einen EUR/USD 1,25
Zwener: EUR/USD bei 1,15
Bio: klar gibt es den € noch am Ende des Jahres, totgesagte leben länger, sterben wird er dennoch. €/$ etwa wie jetzt (bei 1,20). Erwarte - ein saisonales Sommerloch und wieder einen Anstieg im Herbst. PS: schade, dass die Goldbären aus den Anti-Goldthreads nicht mitmachen - sind scheinbar ausgestorben ;0)
Zini: EUR/USD bei 1,15
qbase: CG1A6V irgendwann im lauf des okobers. dan, wenn die DOW/S&P am niedrigsten ist. und danach müssen sie mit den indizes noch rauf. komme was da wolle. bernake ist fleissig am geld drucken. ;)
weiter keine Spur von Deflation - und das nicht einmal in der grössten Wirtschaftskrise seit WK-2.......
Ät kütt wie ät kütt ;-)
Allen Goldlügnern- und Goldcrashpropheten der letzten Jahre zum Trotz:
Zitat:"........Auch die aktuellen Rekordpreise können Indiens Nachfrage nach dem gelben Metall scheinbar nicht schmälern. Wie Indian Express gestern meldete sind die Goldimporte des Landes im September verglichen mit dem Vormonat um ganze 30% angestiegen und erreichten 34,8 Tonnen. Angaben der Bombay Bullion Association zufolge habe Indien im August 26,8 Tonnen des Edelmetalls importiert. Reuters hatte die August-Importe dagegen mit nur 17,5 Tonnen angegeben.
Die Importe im September dieses Jahres fielen verglichen mit dem gleichen Monat des Vorjahres jedoch um 4,9 Tonnen niedriger aus.
Die Inder kaufen Gold und Silber vor allem in der Festsaison als Investments und Geschenke.............."
das war dann 2010.
für das q1 2011 habe ich ja schon beim jahreswechsel 2009/2010 prognostizeiert, dass die arbeitslosenzahlen (für viele völlig "überraschend" - nicht nur in den usa, auch in der eu), ein rekordniveau erreichen werden.
was das heisst, sollte eigentlich klar sein, die wirtschaft stottert weiter, die billionen frisch gedruckten geldes sind für die katz gewesen - nunja, nicht zu 100%, die banken haben sich dumm und dämlich verdient und alles aufgesaugt. dort, wo es ankommen hätte sollen, bei der industrie, den dienstleistern, den klein- und mittelbetrieben und vor allem beim kleinen mann auf der straße, ... hat wer meine mir zustehenden gefühlten €100000 unterstützung gesehen? soviel müsste umgerechnet pro kopf schon mindestens im umlauf sein. ;)
der arbeitnehmer hat von alle dem also nicht profitiert, nichts mitbekommen.
die frage ist, wie lange lässt er sich das noch gefallen?
und dann kann gold immer noch durch die decke gehen.
für dieses jahr, eher nicht. aber auch ich kann mich irren, wer weiss, was ben noch alles für überraschungen für uns parat hat. ;)
Die Commercials sind primär die Banken des Goldkartells (nicht die Minen) und kämpfen wie wild gegen einen Preisanstieg. Ihr Erfolg ist minimal.
http://www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/...cher-markt-leergefegt.php
Zeitpunkt: 12.10.10 16:06
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Doppel-ID von goldflori
Zeitpunkt: 12.10.10 21:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
München (silberinfo) Wie die russische Zentralbank heute mitteilt, sind die Gold- und Devisenreserven in der Woche vom 24. September bis 1. Oktober um 6,7 Milliarden auf 494,4 Milliarden USD gestiegen. Seit Jahresanfang sind die Reserven um 53,8 Mrd. USD gestiegen. Die Bewertung des Goldbestands wird aktuell mit 31,780 Mrd. USD angegeben. (07.10.2010 si/as/tw)
http://www.silberinfo.com/home/nachrichten/...unkern-weiter-gold.html
Meldung vor ca. einen Monat:
Die Bewertung des Goldbestands wird aktuell mit 29,195 Mrd. USD angegeben. (09.09.2010 si/as/tw)
http://www.silberinfo.com/home/nachrichten/...ren-weiter-in-gold.html