"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
http://www.telegraph.co.uk/finance/currency/...obal-currency-war.html
Eigentlich nur logisch was Soros sagt, auch wenn die "Kontrolle" China's über die Währungen keine absolute ist - dennoch: Soros hat die Logik auf seiner Seite: über kurz oder lang wird China - von allen Ländern der Welt die grösste Macht über die Währungen der Welt besitzen.
Die Fragen, die ich mir stelle: Wie werden die anderen Länder reagieren? Und: Wie soll man das in die eigene langfristige Strategie (langfristige Investitionen, Vorsorge) berücksichtigen? Im Prinzip fühle ich mich mit Gold/Silber auch in diesem Szenario (China als Währungsweltmacht Nr.1) recht wohl - kann es aber nicht mit anderen als den bekannten pro-gold Argumenten begründen.
Ich bin mir da ziemlich sicher, dass China nicht nur die Währungsweltmacht ist, sondern noch viel mehr.
Wenn Soros sagt “Whether it realizes it or not, China has emerged as a leader of the world. If it fails to live up to the responsibilities of leadership, the global currency system is liable to break down and take the global economy with it.” dann gilt das nicht nur in Bezug auf das Weltwährungssystem.
Nachdem ich einige Male in China war ist mir persönlich klar, dass eine derart große Nation (groß in Bezug auf Einwohner, qkm und Wirtschaft) auch nicht mit einer Demokratie oder einer Regierung wie wir sie in Deutschland haben regiert werden kann. Man stelle sich nur mal den Hick-Hack vor den sie in Stuttgart aufführen wegen eines Bahnhofes, und den Hick-Hack würden die in China wegen ihrer neuen Bahnhöfe und Flughäfen und Häfen und Industriegebieten so machen. Die würden nie und nimmer fertig. Gleichzeitig müssen die Massen an Menschen geführt werden, und zwar so dass es nicht zu extremen Verwerfungen und Unruhen kommt. Den Menschen eine Perspektive zu geben, ohne zuviel zu versprechen, den Menschen Arbeit und Ausbildungschancen zu geben. All das ist bei der Menge an Menschen und bei dem rasanten Wachstum nicht einfach. Dagegen ist das was Obama oder unsere Kanzlerin macht ein Kinderspiel. Und dennoch kommen immer wieder einige unserer deutschen Politiker auf die Idee der chinesischen Führung Vorschläge zu machen die sich an unserem "demokratischen" System orientieren, oder sogar Forderungen zu stellen. Einfach lächerlich was die da manchmal von sich geben. Und dass die chinesische Führung darauf relativ gelassen reagiert hat auch mit deren Höflichkeit zu tun, oder damit dass sie wissen dass die deutschen Politikerhanseln eh keine Ahnung von China haben und nur für die Presse im Heimatland so agieren.
China hat das Schicksal der restlichen Welt in seinen Händen und bis jetzt agieren sie meiner Meinung nach sehr verantwortungsvoll. Wenn unsere westlichen Politikhampelmänner aber so weitermachen, dann können die Chinesen wenn sie denn wollten auch anders.
Grüße
Wie ich schon in meinem vorigen Beitrag versuchte klarzumachen : 98 Milliarden Dollar ergeben bei einem Unzenpreis von 1244 USD,
mithin einem Kilopreis von rund 40000 USD, sage und schreibe 2450 t Gold,---in Worten :zweitausendvierhundertfünfundvierzig Tonnen
Gold,nicht 245 t !Eine solche Papiergoldblase wäre allerdings wirklich beunruhigend wenn da nicht irgendwo ein Komma vergessen
worden ist!
Schon im zweiten Quartal hätten alle Zentralbanken der Welt unter dem Strich Gold hinzugekauft: Insgesamt seien es 7,7 Tonnen gewesen.
Vor dem Jahr 2009 haben die Zentralbanken durchschnittlich noch 400 Tonnen Gold pro Jahr verkauft.
Wenn man die Wahl hat zwischen einem Stück Papier, welches durch NICHTS gedeckt ist und einem Edelmetall, welches sich schon seit hunderten von Generationen als stabile und sichere Währung behauptet und bewährt hat wer bei dieser Wahl lange überlegen muss und blind “Finanz-Experten” vertraut....
weiter hier: http://goldblogger.de/goldpreise/experten-warnen-vor-gold-rausch.html
Oder doch nicht!
Augen auf beim Eier kauf!
Wieder mal der Macht-nix-Reflex
In Europa fliegen die fiskalischen Fetzen, in Amerika schmiert der Arbeitsmarkt weiter ab, in Asien knicken die Frühindikatoren ein, doch macht nix: Bei einer Exportquote von 46 Prozent des BIP steckt Deutschland das schon weg.
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Und so sehen die meisten Ökonomen auch in der Abschwächung des globalen Zyklus keine größere Gefährdung für die hiesige Wirtschaft, da die Firmen, erstens, auf einem guten Auftragspolster säßen und, zweitens, von der dennoch dynamischen Weltkonjunktur profitierten. Ersteres mag durchaus der Fall sein, obwohl gerade Großaufträge schnell storniert sind. Letzteres aber entspringt höchstens noch den Wunschträumen der Volkswirte. Wo bitte ist die Konjunktur denn noch dynamisch? In Europa, das auf Basis der saisonbereinigten Bundesbankdaten in den vergangenen drei Monaten 71 Prozent der deutschen Ausfuhren aufgenommen hat und wo die fiskalischen Fetzen fliegen? In Amerika, dessen Wirtschaft immer noch auf die ganze Erde ausstrahlt und das im September (ohne Volkszähler gerechnet) 18.000 Stellen eingebüßt hat, darunter 15.000 private und 58.000 staatliche Posten im Bildungswesen? Bezeichnend ist jedenfalls, dass die Konsumgüteraufträge in der deutschen Industrie einfach nicht anspringen wollen, ähnlich wie in der amerikanischen.
Macht nix, heißt es, die hiesige Industrie habe ja die richtigen Produkte, um dem vibrierenden Rest der Welt, der für 22,4 Prozent der deutschen Exporte steht, in seiner Entwicklung zu helfen. Genau, nur dass etwa Asien, das inklusive Japan 15,4 Prozent der deutschen Ausfuhren abnimmt, seinerseits ein paar Produkte im Angebot hat, weswegen die deutsche Handelsbilanz mit diesem Kontinent wieder ins Minus gerutscht ist. Allein das Handelsdefizit mit China (gleitende Zwölfmonatssumme) ist seit Februar um 2,5 auf 19,2 Mrd. Euro gestiegen, was die konjunkturellen Asienschwärmereien zumindest relativiert. Davon abgesehen sollten sich die Anleger die OECD-Frühindikatoren für den August lieber ganz genau anschauen, denn die zeigen selbst in Asien schon seit Monaten in die falsche Richtung, von Europa und Amerika ganz zu schweigen.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...lex/50180895.html
In der Bank of England wird noch diskutiert, ob weitere Schritte zur Unterstützung der britischen Wirtschaft notwendig sind. Die Regierung signalisiert schon mal, dass sie Hilfen nicht im Wege stehen würde. In Großbritannien wird derzeit ein rigides Sparprogramm aufgesetzt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...k-hat-freie-Hand-article1676661.html
Rohstoffhandel
Der milliardenschwere Vorstoß der US-Großbank JP Morgan Chase in den Rohstoffhandel hat dem Geldhaus wohl nicht den erhofften Geldsegen beschert. Sollten die Einnahmen auch im kommenden Jahr hinter den Erwartungen bleiben, wolle das Institut das Geschäft auf den Prüfstand stellen, berichtete das "Wall Street Journal".
weiter hier: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-ist-unzufrieden-article1681281.html
Über kurz oder lang wird das Bargeld verschwinden nur so können die alles kontrollieren.
Weltbank: Gewichtsverschiebung in der Finanzpolitik
10.10.2010 | 19:33 | UNSEREM KORRESPONDENTEN THOMAS VIEREGGE (Die Presse)
Mit dem Selbstbewusstsein aufstrebender Wirtschaftsmächte und aus einer Position der Stärke heraus drängen Schwellenmächte wie China den Einfluss der lange dominierenden US-Amerikaner und Europäer zurück............................
http://diepresse.com/home/wirtschaft/601002/...x.do&direct=599924
Gegenüber Gold werden Euro, Schweizer Franken oder Immobilien "deflationieren". Der Betreiber von www.hartgeld.com, Walter K. Eichelburg, über aktuelle Währungskrisen, einen neuen Bankencash und die große Chance in der Krise – Gold........
http://www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/...gold-ist-echtes-geld-.php
Zeitpunkt: 12.10.10 16:07
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Anlegen der Doppel-ID haferhügel
Wir, die Geldgötter
von Frank Meyer
Was will man von Notenbankern schon erwarten. Sie fummeln an Zinsen herum, produzieren Kredite, Schlagzeilen und Geschrei...
u.a
In künftigen Geschichtsbüchern wird zu lesen sein, dass die Herren mit billigem Geld wilde Spekulationen losgetreten haben und deren Folgen mit noch billigerem Geld bekämpfen wollten. Als alles nichts mehr half, taten sie noch schlimmere Dinge. Manche erhielten dafür einen Nobelpreis. Bis dahin dauert es noch etwas, aber die Märkte beginnen zu verstehen. Die Zinsen manipuliert man nach unten – der Rest kann steigen, weil man sich dann reicher und besser fühlt...
weiter hier: http://frank-meyer.eu/blog/...14&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Viele Grüße@
Nachdem ich schon neulich richtig lag mit meiner 1350$ Prognose lehne ich mich mal wieder aus dem Fenster und sage, dass wir bis Ende dieser Woche die 1400$ sehen werden!
Warum sage ich das? Weil es so aussieht als ob kein Weg an QE2 und einem Währungskrieg zwischen USA und China vorbeiführt. Das wird der Inflationsangst wieder einen kräftigen Schub geben.
Sollte das nicht reichen, dann „hilft“ uns sicher Irland, denen viel massiver geholfen werden muss als den Griechen, damit die Banken nicht in Schieflage geraten. Da hier jedoch UK Banken noch viel tiefer drin hängen als wir und weniger dramatisch auch US Banken, kommt die Hilfe von zwei Seiten und ist daher wirksamer aber so ganz ohne Gelddrucken wird es auf beiden Seiten nicht gehen also ...
freuen wir uns auf die Inflationsangst und die damit weiter steigenden Goldpreise
von Frank Meyer
Was passiert eigentlich, wenn sich Währungen im Krieg befinden? Dann gibt es Schlagzeilen, Unruhe, Volatilität und lange Diskussionen. Und später kommen lange Gesichter hinzu. Von einem weltweiten Währungskrieg ist momentan die Rede. Es scheint, als würde das Geld auf den Konten und im Portemonnaie bald noch unruhiger...
...
Wenn es früher Probleme gab, tauschten die Leute ihr Papier gegen Gold. Papier war damals so gut wie Gold. Heute tauschen die meisten Papierscheine gegen Papierscheine. Man müsste lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Dabei sollte man sich eher auf die Suche nach Schutzanzügen machen, um durch den Rauch und die Flammen zurück ins Freie zu kommen. Diese metallisch scheinenden Anzüge werden unterdessen immer teurer...
weiter hier: http://frank-meyer.eu/blog/...=1&c=1&tb=1&pb=1&page=2
http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/...-if-all-else-fails.html
hat seine Aktien verkauft und ist in Gold gegangen ...
Wenn ich dem seine finanziellen Mittel gehabt hätte oder hätte, mein Gott!
Er ist und bleibt Torwart, aber kein Anlageberater!
Deshalb sollte er sich weiter mit der "hübschen" Schönen im ZDF treffen und analysieren, oder Manager bei Bayern werden, oder....
....hier posten......! da werden Sie geholfen!
Bitte, bitte
oder ist das dann nicht mehr legitim?
er sagt "Vor zwei, drei Jahren habe ich begonnen, größere Positionen in Gold aufzubauen. Außerdem besitze ich noch Anleihen und Immobilien. Fonds sind auch noch dabei."
Er ist also nicht erst seit gestern im Gold sondern schon 2-3 Jahre, da hat er eine gute Rendite erwirtschaftet! Im übrigen ist der Typ mehrere Milionen schwer, der kann sich paar Immos kaufen in guter Lage, mal hier mal da, 1 Million in Gold irgendwo auf seinem Grundstück verbudeln, bißchen Bargeld bereit halten und gut ist. Der Typ braucht sich nun wirklich keine Sorgen machen, er vierdient auch jetzt noch bestimmt mehr im Monat als jeder von uns hier im Forum im Jahr, aber ganz sicher!