"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Bundesrat stoppt schärfere Banken-Regeln
Das war ein überraschendes Ergebnis: Der Bundesrat hat die Pläne der Koalition für schärfere Regeln für die Finanzbranche durchkreuzt - nun gelten vorerst die alten Bestimmungen beim hochriskanten Verkauf von Krediten weiter. SPIEGEL ONLINE zeigt, was die Länderkammer sonst noch beschloss.
Berlin - Der Bundesrat hat schärfere Regeln für Banken beim Weiterverkauf von Kreditforderungen vorerst gestoppt. Damit liegen die strengeren Vorgaben für sogenannte Verbriefungen und die Umsetzung einer geänderten Bankenrichtlinie erst einmal auf Eis.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,719421,00.html
In wenigen Tagen soll ein Schlussstrich gezogen werden unter eines der unrühmlichsten Kapitel in Deutschlands Bankengeschichte. Die Skandalbank Hypo Real Estate wird aufgespalten. Leider gibt es zu der Bad Bank keine Alternative. Eine Analyse von Henning Peitsmeier.
http://www.faz.net/s/...068A11C54583122035~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.welt.de/videos/politik/article9852450/...SS.Videos.Politik
..humor hat er jedenfalls..
Gold nimmt 1300-Dollar-Marke
Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung: In sechs der acht letzten Handelstage markierte er ein neues Alltzeithoch - so auch zum Wochenschluss. Silber steht dabei in nichts nach und ist nun so teuer wie seit Herbst 1980 nicht mehr.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...amp;utm_medium=twitter
wahr oder nicht wahr, das ist hier die frage?
warum gehen sie aus dem saal, wenn er die unwahrheit sagt?
und nicht im Herbst 1980, aber vielleicht irre ich mich ja.
Zumindest die offizielle Theorie ist unwahr und die größte Verschwörungstheorie. Ich empfehle Prof. Dr. Ray Griffin auf Youtube anzuhören. Der Mann hat sich wirklich Gedanken und viel, viel Mühe gemacht , die wahren Hintergründe von 9/11 auszuleuchten.
Und es ist wahr, was Du sagst: Warum gehen die Delegierten hinaus, wenn er die Unwahrheit sagt? Die Wahrheit tut meist weh...
silber bin ich heute mit 55 prozent raus(21,38)..fragt nicht warum...
nächste woche wird spannend..bin aber weiterhin überzeugt das gold in den bereich 1320-1330 laufen wird..eher die erste größere korrektur ansteht..die erste oktoberwoche läuft gold in der regel noch gut..
http://seasonalcharts.com/classics_gold.html
wo ist eigentlich sitting??;..der müsste jetzt schon seine 3 posi short sein..
Sie denken, es läuft derzeit gut für das Gold. Denn es wurde trotz erbitterter Gegenwehr des Gold Kartells die Marke von $1.300 erreicht. Dann schauen Sie einmal genauer hin: Gold notierte heute gegen 18:00 Uhr MEZ mit $1.296,10 um nominal $3,60 höher als zum Schluss des New Yorker Access Markts am Donnerstag. Aber schaut man auf den Euro-Goldpreis, dann steht das gelbe Metall nur noch bei €961,87 – das ist ein Rückgang um €9,44 oder fast einen Prozent.
Noch besser ist ein prüfender Blick über die Auflistung der Bestandteile des heutigen Goldpreis-Verlaufs. Da heißt es unter kitco.com: Gold Price Change due to Weakening of US Dollar: +12.60. Das heißt nichts anderes, als dass Gold heute nur wegen der Entwicklung des US-Dollars um $12,60 hätte steigen müssen. Also müsste Gold bei $1.305,10 stehen. Die restlichen $9,00 stellen den vom Gold Kartell durch die heutige Goldpreis-Drückung verursachten Schaden dar. Kitco bezeichnet das als Gold Price Change due to Predominant Selling: -9.00. Nun, die Eurogold-Investoren sahen heute sogar einen in ihrer Währung relevanten Rückgang von $12,72. Der berechnet sich aus dem Rückgang von Euro-Gold multipliziert mit dem Dollar/Euro-Kurs von $1,3472. Wenn ein Tagesverlust von $13 kein Hinweis auf massive Drückungs-Bemühungen im Hintergrund sind, was denn dann?
Derweil überschüttet uns die sonst so goldignorante Systempresse mit Hurra-Artikeln über Gold und Silber: PRICE ACTION MAKES MARKET COMMENTARY. Dabei übersehen die Redakteure, dass Euro-Gold mit €960 zuletzt Ende der KW32 so schwach notierte. Ende letzter Woche (KW37) waren es noch €975, eine Woche zuvor knapp €982.
Was schließen wir daraus: Die Journaille hat überhaupt gar keinen konkreten Investment-Bezug zu Gold und Silber. Denn wenn bei den Lohnschreiberlingen überhaupt etwas Geld am Ende des Monats übrigbleiben sollte, dann landet dieses Geld sicherlich nicht in Gold- und Silbermünzen. Denn jemand, der ernsthaft in diesen Anlageklassen investiert ist, würde differenzierter über die derzeitige Entwicklung an den Edelmetall-Märkten berichten.
Bei vielen Leuten ist Gold zwar schon hypothetisch angekommen, aber nicht praktisch. Und wo in Wirklichkeit nichts gekauft wird, da kann sich auch keine Blase entwickeln – höchstens als Gehirnfurz. Und so bleibt es nicht aus, dass demnächst dieselben Gold-Optimisten der schreibenden Zunft wieder die größten Gold-Abrater sein werden, wenn es einmal wieder südwärts gehen sollte.
So konditioniert man die Bürger, ja nicht in Gold und Silber zu investieren. Man schreibt positiv über die Metalle in dem Wissen, dass die Investoren sowieso nicht kaufen werden. Und geht es dann wieder einmal abwärts, dann werden diese Nicht-Investoren in ihrem Glauben bestärkt, dass es doch besser gewesen sei, nicht zu kaufen. So geht dann die seit dem Jahr 2005 für Euro-Inhaber merkbare Gold-Hausse spurlos vorbei.
Zur heutigen Marktentwicklung sei zusätzlich angemerkt, dass die Bank of Japan (BoJ) anscheinend heute erfolglos versucht hat, zu Gunsten des US-Dollars am Devisenmarkt einzugreifen. Nach einem anfänglichen Erfolg dieser Aktion verfiel der US-Dollar wieder auf Wert, den er vor der Intervention hatte.
Das Abhandekommen weiterer Repräsentanten der Wirtschaftselite der Obama-Administration war sicherlich auch nicht positiv für die weitere Entwicklung des US-Dollars. Auch der anstehende Handels-Konflikt mit China wirkt augenscheinlich nicht positiv für den US-Dollar.
Aber trotzdem steigt der Dow Jones Aktienindex um 200 Punkte. Das ist ein verlässliches Zeichen dafür, dass die heutige Entwicklung rein durch Überflutung der Märkte mit Liquidität hervorgerufen wurde.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Auslöser waren "angeblich" die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter und die Neubauverkäufe im Häusermarkt!
1. Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter -1,3% nach Prognose -1,4%!!
Also grottenschlecht und kurz zuvor hatten Sie die prognose von -1% auf -1,4% angehoben!
2. Neubauverkäufe 288.000 gegenüber Prognose 288.000 Häusern
Schaut Euch mal wo die in Amiland stehen und dann kann mir keiner mehr was erzählen!
Nun, dann sehen wir uns mal den Chart an der Neubauverkäufe!
Keine Probleme, Ende der Rezession, es geht spürbar aufwärts!!
Mein Gott ist dieser Markt kaputt!
Aber dafür fast 2% im DOW innerhalb einer Stunde? Hmmmmm, kann ich nicht nachvollziehen! Wird bestimmt ein Short-Squeeze gewesen sein!
Von einer Trendwende im Häusermarkt zu sprechen halzte ich schlichtweg für ein Wunschdenken! Wenn wir die Hälfte des Charts hinter uns haben würden, dann könnte ich Dir beipflichten! Aber doch nicht so! Wenn ich immer weiter gegen NUL tendiere in einem Chart, dann kann man x-beliebig jede kleinste Abkehr von unten als "Umkehr" bewerten!
In den großen Metropolen der USA finde ich die Neubauverkäufe als keinen guten Indikator, schau Dir mal den Gewerbeimmo-Markt dort an! Da brodelt es auch an allen Ecken und Enden!
Das wird das nächste erkennbare Problem werden!
Ich bin leider hier überhaupt nicht zuversichtlich!
Die Ratingagentur Moodys hat die neuesten Daten zu den gewerblichen Immobilienpreisen in den USA für den Monat Juli 2010 veröffentlicht. Der Moody’s/REAL All Property Type Aggregate Index (CPPI), ein Preisindex, fiel im Juli um -3,1% zum Vormonat auf 108,98 Indexpunkten, nach 112,51 Indexpunkten im Vormonat! Im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 117,56 Indexpunkten fielen die Preise um -7,3%.
Die Entwicklung des CPPI seit Dezember 2000. Im Vergleich zum Hoch im Oktober 2007 brachen die Preise bis Juli 2010 für gewerbliche Immobilien um kräftige -43,2% ein! Im Juli 2010 befinden sich die Preise nur noch um +0,9% über dem Tief der Finanz- und Wirtschaftskrise aus dem Oktober 2009 mit 107,98 Punkten!
Zwischen 2010 bis 2014 werden 1,4 Billionen Dollar an gewerblichen Hypotheken fällig bzw. müssen refinanziert werden. Über 50% der gewerblichen Immobilien stehen "unter Wasser", dies bedeutet der Wert der gewerblichen Immobilien liegt unter dem Wert der noch ausstehenden Hypothek und jeder weiterer Preisverfall erhöht das Problem.
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/09/...en-mit-31-im.html
Jetzt geht es langsam ans eingemachte.
Sollte man sich noch einen Euro call sozusagen als Versicherung für Gold/Euro fallende Kurse zulegen.
Was ist eure Meinung. Was meint ihr wie hoch könnte der Euro laufen?
danke
gruß
aber als normal arbeitender bürger dieses landes läuft einem
hier der kalte schauer über den rücken. ich möchte gar nicht
wissen, was in der grossfinanz so "usus" ist!!
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nd/50173325.html
das ist doch mit normalen moralvorstellungen nicht mehr in einklang
zu bringen.
gruss (auch an willi wenn er es liest)
die ausgeschlossen wurden.Fass es als kompliment auf.
nur m.M.!
Tja, für manche scheint die Krise vorbei zu sein. Falls nicht kann man nur hoffen dass die heurige Drogenernte in Afghanistan gut ausgefallen ist, wer weis braucht doch eine Bank Knete. Ach ja, die Spekulationsverluste die von den Reichen eingesackt wurden, liess man die Staatsbürger dafür bürgen. Dann die Einlagensicherung, welche durch die Parlamente ging, oder doch nicht? Da sollte ich mich doch näher informieren, vielleicht finde ich diesbezüglich Geseztestexte, wer weis.
Ja die Krise scheint vorbei zu sein, das Finanzsystem stand zwar ein paar mal vor dem totalen Zusammenbruch, Billionen wurden weltweit bewegt, das scheint auch völlig normal zu sein in einem sicher funktionierenden Finanzsystem.
Tja, diese und viele andere Massnahmen durchgeführt von einer Elite welche keine Alternativen kennt scheinen vertrauensbildend zu sein.
Wer dieser Matrixkrise doch nicht recht zu trauen scheint, und eventuell als Sieger durch kommen möchte eine mögliche Strategie.
Anlagestrategie in Zeiten der Bankenkrise
In der Welt der Finanzen passieren Dinge, die so abartig sind, dass sie längst angeprangert gehören – und trotzdem nimmt nur eine Minderheit sie zur Kenntnis. Wie die Rolle der unter die Fittiche des Staates genommene Hypo Real Estate (HRE) im Rahmen der deutschen Staatsverschuldung: Diese Skandalbank ist zu ca. 8 Prozent dafür verantwortlich, dass Deutschland von einem der drei Stabilitätskriterien des Maastricht-Vertrags (Schulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts BIP) immer weiter abrückt, und niemand aus dem Umfeld des Bundesfinanzministeriums will das vorher gewusst haben
http://krisenfrei.wordpress.com/2010/09/25/...zeiten-der-bankenkrise/