"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
http://www.epochtimes.de/articles/2007/02/08/87463.html
Am vergangenen Dienstag gab es möglicherweise bereits einen Vorgeschmack darauf, was den Edelmetallpreisen in den kommenden Monaten blühen könnte. Der Silberpreis bewegte sich innerhalb eines Tages in einer sehr weiteren Bandbreite von 10 Prozent.
In einem aktuellen Interview mit King World News erklärt der bekannte amerikanische Rohstoff-Händler Jim Sinclair, dass sich Anleger auch beim Goldpreis auf eine deutliche Zunahme der Schwankungsbreite (Volatilität) einstellen müssen.
“Ich glaube von jetzt an werden wir eine beispiellose Volatilität sehen. Es wird Pendelbewegungen von 100 Dollar bis 150 Dollar innerhalb eines Tages geben. Wenn man auf die Jahre 1979 bis 1980 zurückschaut, damals hatten wir 150 Dollar in einer Richtung. Wenn es damals also 150 Dollar in einer Richtung gab, was könnte diesen Markt an 300 Dollar hindern?”, erklärt Sinclair.
Eine solche Entwicklung sei in einem Bullenmarkt ganz normal. Sinclair sieht große Kursschwankungen als Begleiterscheinung von großen Aufwärtsbewegungen auf dem Edelmetallmarkt. Er selbst fürchte diese Entwicklung nicht. Im Gegenteil, er schätze die sich daraus ergebenden Chancen. “Buy the Dips”, lautet das Motto. Sprich: Wiederholte Rücksetzer von Goldpreis und Silberpreis zu Nachkäufen nutzen. “Dies ist die Charakteristik eines Goldmarktes, der im Begriff ist, durch die Decke zu gehen”, so Sinclair.
Quelle: http://www.goldreporter.de/...eigende-volatilitat-erwartet/gold/2865/
...das referierte sinngemäß ein Redner auf der diesjährigen Jahresversammlung der einflussreichen London Bullion Market Association (LBMA), welche sich im September 2010 in Berlin die Ehre gab. Hintergrund war die Feststellung, dass Gold unter anderem die Aufgabe habe, die Reichen reich zu belassen und nicht die Armen reich zu machen...
Quelle: frank-meyer.eu/blog/index.php
Hat jemand mit diesem Händler Erfahrung , weiß jemand mehr ?
Muß ja zugeben 909.- Euronen für nen Buffalo oder Krügi oder Phili ist schon günstig - evtl. zu günstig ???
Schau mal unter: http://gold-barren-shop.com/Goldmuenzen-oxid/
Unter einem Goldstandard wird der Kreditumfang, den eine Wirtschaft verkraften kann, von den realen Sachwerten der Wirtschaft begrenzt, weil jedes Kreditverhältnis letztlich ein Anspruch auf einen realen Sachwert ist. Aber Staatsanleihen sind nicht durch reale Sachwerte unterlegt, sondern nur durch das Regierungsversprechen, aus künftigen Steuereinnahmen zu bezahlen. Sie können daher nicht ohne weiteres von den Finanzmärkten aufgenommen werden. Eine große Menge neuer Staatsanleihen kann der Öffentlichkeit nur zu ständig steigenden Zinssätzen verkauft werden. Deshalb ist staatliche Schuldenfinanzierung unter einem Goldstandard eng begrenzt. Die Abschaffung des Goldstandards ermöglichte es den Verfechtern des Wohlfahrtsstaates, das Banksystem für eine unbegrenzte Kreditexpansion zu mißbrauchen. In Form von Staatsanleihen haben sie Papiervermögen erzeugt, welches die Banken, nach einer komplexen Folge von Schritten, wie Realvermögen als Sicherheit akzeptieren, gleichsam als Ersatz für das was früher eine Einlage in Gold war. Der Inhaber einer Staatsanleihe oder eines auf Papiergeld gegründeten Bankguthabens glaubt, er hat einen gültigen Anspruch auf Realwerte. In Wirklichkeit sind aber mehr Ansprüche auf Realwerte im Umlauf, als Realwerte vorhanden sind.
Das Gesetz von Angebot und Nachfrage läßt sich nicht aufheben. Wenn das Angebot an Geld (Ansprüchen) im Verhältnis zum Angebot von realen Guetern in der Wirtschaft steigt, müssen die Preise unweigerlich steigen. Das heißt, Erträge, die von den produktiven Teilen der Gesellschaft erspart wurden, verlieren in Gütern ausgedrückt an Wert. Unter dem Strich der Bilanz ergibt sich dann, daß dieser Verlust genau den Gütern entspricht, die von der Regierung zu Wohlfahrts- und anderen Zwecken erworben wurden mit dem Geld aus Staatsanleihen, die über Kreditexpansion der Banken finanziert wurden.
Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde (Goldbesitz war in Amerika bis 1976 für Privatleute verboten, Anm. d.Ü.). Wenn z.B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.
Zitat aus "Gold und wirtschaftliche Freiheit" - von Alan Greenspan -
Die Börsen feiern das ganze Jahr über Karneval. Besondern heftig geht es zu, seitdem die Notenbanken fleißig mit Kamelle werfen und dazu Kurze ausschenken. Manche Dinge muss man sich heute schön saufen, vor allem in den USA...
weiter hier: http://frank-meyer.eu/blog/...22&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Anmerkung: "Bitte Aussteigen" aus den Raketen, es wird gewarnt den vermeintlich sicheren Platz aufzugeben , doch den Dreipunktgurt dieser hartnä(rr)igen Eichhörnchen lässt sich nicht mehr so einfach öffnen. Devisen(köder) werden ausgelegt, bringt alles nichts. Bleibt im Endeffekt, sich nur noch selbst so eine Pille einzuwerfen und schön weiter zu träumen. Alaaf
Wer verkauft seine Schäfchen denn unter Spot ? - niemand.
Vielen Dank golfern !
http://www.welt.de/finanzen/article10915158/...tml?wtmc=RSS.Geld.Geld
anm. auch heute ist gold gleich geld!!!
das haben die notenbanken immer schon gewußt.
warum hätten sie es in den usa sonst verbieten müssen!
....Über lange Zeit der menschlichen Geschichte waren die beiden Begriffe auch gleichbedeutend. fehler!
anm. Über die Zeit der menschlichen Geschichte mit dem gold sind die beiden Begriffe auch gleichbedeutend. besser!
Wenn man in Gold und/oder Silber physisch investiert hat, ist man in der vergangenen Woche doch ziemlich frustriert worden, vielleicht sogar entmutigt? "Money makes the world go round" and gets its value down... Aber ist es wirklich so?
Ich frage mich, welchen Wert Gold und Silber in den letzten fünf Tagen verloren hat. Doch nur den an den Börsen, an der Comex und in London. Ich habe auch oft gelesen, dass die Asiaten den Preisdruck, der zweifelsohne wieder eine Marktmanipulation war, für Käufe ausgenutzt haben.
Das ist mittel- und langfristig gesehen: einfach nur geil!
Doch nächste Woche dürfte es erstmal weiter bergab gehen.
Vor allem die, die EM short sind und sie vor allem gar nicht besitzen (!), reden weiter von einer Blase. Als wenn es sich bei EM um wertlose Hütten in Arizona handelt, die mit 1Mio.$ finanziert wurden, und dann für 10.000$ zwangsversteigert wurden.
Das dürft ihr nie aus den Augen lassen! ! !
90-95% des Geldes aus der Immobilenblase ist weg, abgeschrieben wurde nur ein Bruchteil. Die Postbank hatte KEINE faulen Wertpapiere mehr, hatte längst allen Schrott abgeschrieben und somit eine "echte" Bilanz. Aber finanznachrichten.de am 21.09.2010: "Postbank beschert Deutscher Bank im 3. Quartal einen Verlust von 2,3Mrd..." ... (k)ein Kommentar!:
Die Wahrheit ist doch, dass die Deutsche Bank viele Beteiligungen hat und dass sie NUR AUF DIE POSTBANK WERTBERICHTIGUNGEN INFOLGE DER ÜBERNAHME vorgenommen hat. Direkt ein Quartalsverlust. Spart weiter Körperschaftssteuer. Leistung aus Leidenschaft.
Leistung, DIE Leiden schafft.
Jeder bekommt zur Zeit Post seines Strom- und Gaslieferanten mit Hinweis auf das EEG; die alten Meiler laufen noch länger, dafür zahlen RWE,e.on etc. eine Abgabe an den Staat, weil sie eben NICHT in erneuerbare Energien investieren müssen.
Merkel bezeichnet ihre angeblich "alternativlose" Politik als Revolution;
Ackermann hält das derzeitige System für Gut und richtig. Goldstandard ist für ihn kein Thema. Kann ich zwar gut nachvollziehen, aber , auch wenn´s mir nicht leid tut, Josef, am Ende gewinnt das `Gute`.
Und das sind nicht die strukturierten Produkte, die ihr als Knock-Out anbietet, sondern physisches Gold und Silber. Und wenn du mir, der du nicht mal Schäuble die Hand gereicht hast, zuhörst, wirst du merken, wie sehr ich euch verachte für eure arroganten Lügen, eurer Selbstherrlichkeit und dass ihr den Leuten davon abratet, das zu tun, was ihr in Wirklichkeit macht: in REALE Werte investieren.
Ich habe vor euch weniger Respekt als vor fifty-fifty-Verkäufern, die vor Aldi stehen und von Hartz, dem Vierten leben. Denen gebe ich immer mein Wechselgeld. Mein Guthaben und Depot bei der Postbank löse ich auf. Sind ja auch nur 33.000 Peanuts.
Und schreibe in deutsch ODER englisch! Die Tussi auf deinem Bild finde ich schon seit langem Scheisse. Die kürzesten Schwänze haben die längsten Autos.
Hoffentlich hasst du mich jetzt und lässt mich im Gegenzug in Ruhe.
Großes Sorgenkind des Bundes
HRE erwartet tiefrote Zahlen
Für den Bund bleibt die Hypo Real Estate (HRE) auch ein Jahr nach der Verstaatlichung ein Klotz am Bein. Am Dienstag gibt der schwer angeschlagene Immobilienfinanzierer seine Zahlen für das dritte Quartal bekannt. Diese werden nach Einschätzung von Experten wieder tiefrot ausfallen, da die Bad Bank der HRE in diesem Zeitraum noch nicht existierte. Ein dreistelliger Millionenverlust gilt als wahrscheinlich.
Inzwischen hat die HRE ihre Altlasten im Wert von mehr als 100 Milliarden Euro in die Abwicklungsanstalt abgeschoben und ihre Bilanz damit gründlich aufpoliert - selbst ein Gewinn für das vierte Quartal scheint möglich. Saniert ist die HRE aber noch lange nicht.
"Das ist doch nur Augenwischerei", kritisiert die Rechtsanwältin Daniela Bergdolt. Die Probleme der HRE seien mit der Gründung der Bad Bank noch lange nicht gelöst. "Das ist so, als wenn ich als Privatmann alle meine Schulden an meine Großmutter gebe und sage, ich bin ein freier Mann."
Weiter unter: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-tiefrote-Zahlen-article1928836.html
und ob ich nun in englisch, deutsch oder suhaeli schreibe sollte dich nicht kümmern.
...und bitteschön lass meine blondine aus dem spiel :)
so jetzt lasse ich dich aber in ruhe... versprochen. das ist mir auf deinem intellektuellem niveau einfach zu hoch ... da kann kaum einer mithalten...)
http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/...x.do&selChannel=1
Zitat:"........Was haben Griechenland und Irland gemeinsam? Nichts, außer das gleiche Problem. Sie haben sich an den Rand des Staatsbankrotts manövriert und müssen nun auf Solidarität der Europäischen Union hoffen. So unterschiedlich die Länder auch sind: Sie haben unter den Augen der europäischen Währungshüter, unter den Augen der politischen Führung der EU über Jahre die gemeinsame Währung missbraucht. Die einen, um ein korruptes, protektionistisches System aufrechtzuerhalten, in dem die jeweilige Klientel der Regierung mit satten Zahlungen versorgt wurde. Die anderen, um die Blase eines lokalen Wirtschaftswunders zu finanzieren, das jede Balance aus Preisgestaltung und Produktivität verloren hat. Beides gelang durch eine Währungspolitik, die von niedrigen Zinsen geprägt war.
Billiges Geld zur Finanzierung eines extremen staatlichen Protektionismus und zur Befriedigung der Gier nach raschen, wenig nachhaltigen Gewinnen war eine Gefahr, die der Euro verstärkt hat. Der Versuch, Länder mit so unterschiedlicher volkswirtschaftlicher Tradition zusammenzufügen, barg ein enormes Risiko in sich. Aufgedoppelt wurde dieses Risiko durch die scheinbare Sicherheit, ohne Konsequenzen Schulden machen zu können. Ein Trugbild, das durch die Solidarität der Euroländer mit dem maroden Griechenland in diesem Jahr noch verstärkt wurde.
In dieses unheilvolle Spiel niedriger Zinsen und scheinbarer Garantien haben sich vor allem jene Länder verstrickt, die es vor dem Euro nicht gewohnt waren, an billiges Geld zu kommen. Anders sind die Immobilienblasen in Spanien und Irland nicht zu erklären. Anders ist auch nicht zu erklären, warum sich Griechenland und Portugal weiter verschulden konnten.
Das Groteske an der Geschichte ist, dass die politische Führung dieser Länder über viele Jahre alles in der Hand hatte, rechtzeitig gegenzulenken. Ein bisschen Verantwortungsbewusstsein über die eigene Legislaturperiode hinaus hätte ausgereicht, die Katastrophe zu verhindern. Griechenland hat nicht nur sich selbst, sondern auch die EU mit falschen Zahlen belogen. Irland hat die Warnungen aus Brüssel, seine Wirtschaft zu überhitzen, schon vor vielen Jahren beleidigt zur Seite geschoben. Diese Regierungen haben ihre Volkswirtschaften auf Abwege geraten lassen. Und alle anderen Partnerstaaten drückten die Augen zu. Konsequenzen gab es nicht, weil auch die großen Euroländer getrickst hatten.
Und jetzt? Jetzt hat die Politik, die eine solche Fehlentwicklung sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene hätte korrigieren können, ihren Handlungsspielraum verloren. Die Regierungen der angeschlagenen Länder stehen mit dem Rücken zur Wand. Das ist angesichts notwendiger Sparprogramme nur logisch. Doch auch die europäische Politik steht plötzlich starr und geschockt da wie das Schaf vor dem bissigen Wolf. Jede Bewegung scheint fatal.
Bestes Beispiel sind die Vorstöße der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Reform des Stabilitätspakts und zur Einführung eines Insolvenzverfahrens für Eurostaaten. Ihr richtiger und wichtiger Vorschlag, dass auch private Gläubiger im Falle eines Staatsbankrotts einen Teil der Last mittragen sollen, hat dazu geführt, dass der Wert der Staatsanleihen von Irland und Portugal in den Keller rasselte, dass die Risikoaufschläge stiegen.
Die Märkte, auf denen Anleger lange vom Schein des Erfolgs und der Sicherheit des Euro profitieren konnten, sind zur eigentlichen Maßzahl der europäischen Währungs- und Wirtschaftspolitik geworden. Der Druck ist riesig, alles so zu belassen, wie es ist – obwohl genau das ins Desaster führen muss. Das derzeitige System der gegenseitigen Garantien ist eine Einladung, auf staatliches Sparen und Weitsicht bei privaten Investitionen zu verzichten. Es ist ein Konstrukt entstanden, das weiterhin billiges Geld produziert, das dazu führen wird, dass nach Griechenland nun weitere Länder in Richtung Ruin steuern. Alles Schein und Trug: Der Rettungsring, der ihnen entgegengeworfen wird, ist so prall mit Luft gefüllt, dass er bei jedem Versuch, sich daran festzuhalten.............."
Wie haben es wenigstens kommen sehen und uns entsprechend (profitabel) positioniert. Bezahlen tut wir aber alle mit..... für diese Gauner in den Regierungen, Banken, Notenbankern und den entsprechenden Lobbyverbänden.
Irland schließt Finanzhilfen nicht mehr aus
15.11.2010 | 09:34 Uhr | Dublin (BoerseGo.de)
Die irische Regierung schließt nicht mehr aus, dass möglicherweise doch Finanzhilfen durch die Europäische Union notwendig sind, um eine Staatspleite abzuwenden. "Die Dinge entwickeln sich Tag für Tag", sagte der irische Justizminister Dermot Ahern in einem Fernsehinterview. Ahern war gefragt worden, ob er ausschließen könne, dass Irland Finanzhilfen durch die EU annehmen werde.Ein BBC-Bericht, wonach Irland bereits in vorbereitende Verhandlungen mit der EU über mögliche Finanzhilfen eingetreten sei, wurde von Ahern zurückgewiesen. "Es gibt keine laufenden Verhandlungen", sagte der Justizminister. Der irische Premierminister Brian Cowen hatte am Wochenende laut "Independent" wütend auf den Bericht reagiert. Das Volumen der Finanzhilfen war von der BBC auf 60 bis 80 Milliarden Euro beziffert worden. Cowen zufolge ist Irland bis Mitte 2011 voll finanziert.
© BörseGo AG 2010, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
http://diepresse.com/home/610335/...609810/index.do&direct=609810
Mann, oh Mann, was für ein CHAOS in der €-Währungsunion ! Und noch schlimmer: der Ausblick.....