►►► Anschläge in Madrid ◄◄◄
Seite 8 von 10 Neuester Beitrag: 12.03.04 13:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.04 08:59 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 229 |
Neuester Beitrag: | 12.03.04 13:59 | von: standingovat. | Leser gesamt: | 13.076 |
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Nur die Araber wuerden so viele Todesopfer verursachen wollen, weil sie keinerlei Wert auf Ihr eigens Leben und das der Anderen legen ...
Denn sie erwartet ja das Paradies ... !!!
Mist ...nur gut,dass ich heute mein Depot leergeraeumt habe.. :-((
Gute nacht Du schoene Welt :-((
Ich sage raus mit allen Arabern
RAUS aus EUROPA !!! :-((((
Terror in Madrid
El Kaida bekennt sich
Zumindest die spanische Regierung war zunächst überzeugt, dass die verheerenden Anschläge von Madrid mit mindestens 192 Toten und mehr als 1.400 Verletzten auf das Konto der baskischen Untergrund-Organisation ETA gingen. So sollen etwa die Bomben mit dem üblicherweise von der ETA benutzten Sprengstoff gebaut worden sein. Doch mittlerweile gibt es eine dramatische Wendung: Nahe Madrid wurde ein Kleinbus gefunden, in dem sich Zünder und Koran-Verse befanden. Dieser soll sicher mit den Anschlägen in Verbindung stehen. Eine in London erscheinende arabische Zeitung vermeldete unterdessen den Eingang eines Bekennerschreibens des Terrornetzwerks El Kaida. Weiter
Einer der zerfetzten Züge. Bergungskräfte haben die Trümmer abgedeckt - darunter verbergen sich noch Leichenteile. | ||||
Rettungsmaßnahmen an einem der von einer Bombe zerrissenen Züge. | ||||
Eine Tote neben den Gleisen von Atocha. | ||||
Bilderserie Anschlagsserie in Madrid | ||||
"Kriegserklärung an Demokratie" Weltweites Entsetzen | ||||
Hintergrund Terrorexperten sind sich uneins | ||||
Hintergrund Die schlimmsten Anschläge in Europa | ||||
Bilderserie Trauer und Bestürzung nach den Terroranschlägen | ||||
Kommentar zu den Anschlägen ETA - El Kaida? | ||||
Video Trauer im Europaparlament | ||||
Mehr als 800 Tote | ||||
Wahl in Spanien Aznar tritt nicht mehr an | ||||
Terror in Spanien Forum Terrorismus bei n-tv.de | ||||
Terror in Madrid
El Kaida bekennt sich
Die verheerenden Teroranschläge von Madrid, die nach jüngsten Meldungen mindestens 192 Menschen in den Tod rissen und mehr als 1.400 Personen verletzten, gehen offenbar auf das Konto des Terrornetzwerks El Kaida. Die in London erscheinende arabische Zeitung "El Kuds el Arabi" erhielt eigeneh Angaben zufolge ein entsprechendes Bekennerschreiben. Auch in Spanien gibt es Hinweise darauf, dass El Kaida und nicht - wie zunächst von der spanischen Regierung fest angenommen - die baskische Untergrundorganisation ETA für die Anschläge verantwortlicht zeichnet.
Spaniens Innenminister Angel Acebes gab bekannt, in der Kleinstadt Alcalá de Henares östlich der Hauptstadt sei ein gestohlener Lieferwagen aufgespürt worden. In diesem seien sieben Sprengstoff-Zünder und ein Tonband mit Koran-Versen in arabischer Sprache gefunden worden - ein möglicher Hinweis darauf, dass radikale Islamisten wie El Kaida hinter den Anschlägen stecken könnten.
Das gefundene Tonband enthalte nach bisherigen Erkenntnissen keinerlei Drohung mit einem Anschlag und auch keine Warnung vor einem Attentat, sagte Acebes. Man sei sich aber sicher, dass der Lieferwagen im Zusammenhang mit den Attentaten stehe. Er habe angeordnet, nun in alle Richtungen zu ermitteln, sagte Acebes. Als Hauptverdächtiger gelte weiter die ETA. Die Bomben hätten aus dem üblicherweise von der ETA benutzten Sprengstoff bestanden, unterstrich Acebes noch vor Veröffentlichung des angeblichen Bekennerschreibens.
"Wir werden nicht vergessen "
In Spanien herrschte nach den Anschlägen Entsetzen, aber auch Entschlossenheit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ministerpräsident José María Aznar sagte nach einer Sitzung des von ihm einberufenen Krisenkabinetts, sein Land werde sich nicht von den Terroristen in die Knie zwingen lassen. "Der 11. März hat bereits einen Platz in der Geschichte der Niederträchtigkeit eingenommen. Wir werden nicht vergessen", sagte Aznar und fügte hinzu: "Wir werden die Terroristen voll und ganz besiegen. Den Sonnenaufgang werden sie nur noch hinter den Mauern ihrer Gefängniszellen erleben können."
Spontane Demonstrationen
Für Spanien wurde eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Zugleich rief Aznar die Spanier auf, an diesem Freitag im ganzen Land gegen den Terror auf die Straße zu gehen. Bereits kurz nach den Anschlägen versammelten sich landesweit Zehntausende zu spontanen Demonstrationen.
Der Wahlkampf wurde ausgesetzt, eine dreitägige Trauer angeordnet. Am Sonntag finden in Spanien Parlamentswahlen statt. Die regierenden Konservativen hatten zuletzt einen kompromisslosen Kurs gegenüber der ETA eingeschlagen.
Der Chef der verbotenen ETA-nahen Baskenpartei Batasuna (Einheit), Arnaldo Otegi, wies die Vorwürfe gegen die ETA zurück und sprach von einer "Operation des arabischen Widerstands". Dafür spreche auch, dass es keine vorherige telefonische Warnung gegeben habe, wie es sonst bei der ETA immer der Fall gewesen sei. Auch Experten nannten dies ungewöhnlich für ETA-Anschläge. Spanien war ein enger Verbündeter von US-Präsident George W. Bush bei dessen Entscheidung für den Irak-Krieg.
Zehn Bomben nahezu zeitgleich
Bei der bislang schwersten Serie von Terroranschlägen in Spanien waren am Morgen fast zeitgleich zehn Bomben in drei Nahverkehrszügen explodiert, die auf dem Weg in die Hauptstadt waren oder gerade ihren Zielbahnhof erreicht hatten. Drei weitere, in Reisetaschen versteckte Sprengsätze wurden entdeckt und in kontrollierten Explosionen unschädlich gemacht.
Die Sprengsätze detonierten im morgendlichen Berufsverkehr im Abstand weniger Minuten zwischen 7.35 und 7.55 Uhr im Inneren der Züge. Betroffen von den Explosionen waren der Bahnhof Atocha - die wichtigste Station im Zentrum der spanischen Hauptstadt - sowie die Stationen Pozo del Tío Raimundo und Santa Eugenia. Diese beiden kleineren Stationen liegen in Arbeitervierteln im Südosten der Stadt an der Strecke Madrid-Alcalá-de-Henares.
Vor den Bahnhöfen spielten sich dramatische Szenen ab. Verletzte rannten blutüberströmt durch die Gegend, Leichen wurden notdürftig mit Zeitungen zugedeckt. Zahlreiche Reisende wurden in den Waggons eingeklemmt. Rettungskräfte befürchten, dass die Zahl der Toten wegen der zahlreichen Schwerverletzten weiter steigt.
Der U-Bahn-Verkehr und der Bahnverkehr wurden sicherheitshalber eingestellt, was zu einem Verkehrschaos führte. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin gibt es bislang keine Hinweise auf Deutsche unter den Toten. Am Mittwochabend hatte der FC Bayern München im Bernabeu-Stadion in Madrid gegen Real Madrid gespielt.
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
ARABER raus aus EUROPA ...
:-(
Angebliches Bekennerschreiben von El Kaida zu Anschlägen in Madrid
London (dpa) - Eine in London erscheinende arabische Zeitung hat nach eigenen Angaben ein mögliches Bekennerschreiben von El Kaida zu den Anschlägen in Madrid erhalten. Der Chefredakteur der Zeitung «Al- Quds» sagte dem britischen Fernsehsender Sky News, die Botschaft sei per E-Mail an die Redaktion geschickt worden. El Kaida bezeichne Spanien darin als eines der wichtigsten Mitglieder der «Allianz im Krieg gegen den Islam». Britische Fernsehsender betonten, es gebe keinen Beweis dafür, dass die Bekenner-Botschaft echt sei.
© WELT.de
Laecherlich !!!
Eswaren eindeutig die Araber
Diese Verschwoerungstheorien sind einfach nur noch laecherlich!!!
Augen auf und unseren FEINDEN in die Augen schauen ..anstatt den Schuldigen imme bei den AMis/Juden zu suchen...
Mit euerer Paranoia haben die Araber ihr Ziel mehr als erreicht : Alle geben den Amis die Schuld anstatt den blinden/fanatischen Islamismus gemeinsam zu bekaempfen.
mfg
boersenfeger
Du sagst es doch selbst..der Sell ist vom Chart her nachvollziehbar..nicht anders als vorm 11.9..Insiderverkäufe sind denkbar ,ja..aber von welcher Seite ist nicht sicher.
fangen wir mal so 4000 vor christi an, als die griechen auszogen und den nahen osten und nordafrika unter ihre gewalt brachten...da haben die araber nicht angefangen...
gehen wir mal weiter um den beginn der zeitrechnung, da waren gewisse herren aus rom, die sich als weltherrscher sahen und den den nahen osten und nordafrika unterjochten... und auch da haben die araber nicht angefangen...
kommen wir ins mittelalter, als ein vom weihrauch benebelter herr aus rom in ganz europa verbreitete, die kirche müßte jerusalem endlich von den heiden befreien und scharen von kreuzrittern fielen in jerusalem ein...und wieder haben die araber nicht angefangen
gehen wir mal weiter, von der mitte des letzten jahrhunderts bis zum beginn des 20. jahrhunderts, als auf einmal so ziemlich jeder kaiser/könig/königin meinte im nahen osten und afrika schutzprotektorate und kolonien einrichten zu müssen und die freien stämme in das steuersystem der krone/des reiches/der repuklik zwingen zu müssen...und blöderweise haben die araber wieder nicht angefangen...
ja und dann kommen wir mal zum ende des zweiten weltkrieges, als weise herren in washington und london zu dem entschluss kamen, die araber aus ihrem angestammten land zu vertreiben und da ein schutzreservat für israelis anzulegen so zwischen 1947 und 1950...straf meine geschichtsbücher lügen, aber die araber kamen nicht nach europa und haben juden gemeuchelt...
und schauen wir doch mal in die neuzeit, wo große amerikanische und europäische wirtschaftskonglomerate in das leben und die kultur der araber einbrechen, die bodenschätze ausbeuten und aus reiner profitgier die religion, die kultur und die ehre der araber misshandeln und ignorieren...auch da haben die araber nicht angefangen in dem sie zuerst arabische mokka- und teehausketten in der welt errichten und zum wirtschaftskrieg aufriefen...
Sorry, aber ist es nicht vermessen zu glauben, wir könnten den arabern dauerhaft in die fresse hauen und die nehmen das hin und freuen sich darüber? irgendwann schlägt jeder zurück...
warum müssen wir denn den arabern coca-cola, marlboro und nike aufzwingen? warum lassen wir die nicht einfach in ruhe?
handel ist geschichtlich gesehen eine ureigenste arabische tradition...aber dazu gehört auch, das sich beide handelspartner respektieren...und nicht wie die westliche welt es tut, sich für was besseres zu halten und die bodenschätze der islamischen welt auszubeuten...
wer hat sich denn wieder in die islamische welt eingemischt? wer hat denn in afghanistan interveniert und die taliban gestürzt, die nix mit 9/11 zu tun hatten, wer hat den irak überfallen, der keine massenvernichtungswaffen besaß, wer sürzt oder implementiert in aller welt regierungen nach eigenem gutdünken und zur durchsetzung eigener interessen?
A statement attributed to al-Qaeda claiming responsibility emerged soon after it was revealed that an Arabic tape had been found in a suspect van.
But other indicators pointed to the Basque armed separatist group Eta.
The interior minister said all lines of inquiry would be followed, as King Juan Carlos tried to comfort the nation.
One claim of responsibility for the rush-hour attacks on trains at three stations was e-mailed to the London-based Arabic newspaper al-Quds al-Arabi.
It said Spain had been targeted by the Abu Hafs al-Masri Brigades on behalf of al-Qaeda as "one of the pillars of the crusade alliance".
"This is part of settling old accounts with Spain, the crusader, and America's ally in its war against Islam," the e-mail said.
A message purportedly from al-Qaeda leader Osama Bin Laden last year threatened Spain and other countries who supported the US-led war in Iraq.
But the BBC's security correspondent, Frank Gardner, says US officials caution that al-Qaeda does not usually claim responsibility so early.
Spanish Interior Minister Angel Acebes said he had instructed security forces not to rule out any line of inquiry after the discovery of a tape in Arabic with detonators in a stolen van near Madrid.
The tape - containing verses of the Koran relating to education - was one of seven in the vehicle found in Alcala de Henares, where three of the four bombed trains originated. The fourth train passed through the town.
Madrid - Die Londonder Zeitung "al Quds al Arab" berichtet, dass ihr ein Bekennerschreiben von al-Qaida vorliege. Eine Gruppierung namens Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden habe sich in der E-Mail im Namen al-Qaidas zu dem Anschlag bekannt.
In dem Schreiben heißt es: "Wir haben erfolgreich das Herz des Kreuzfahrer-Europas infiltriert und einen der Stützpunkte der Kreuzfahrerallianz getroffen." Die Anschläge wurden als "Operation Todeszüge" bezeichnet. Auch auf die Vereinigten Staaten sei ein großer Anschlag, der "Wind des schwarzen Todes" geplant. "Wir bringen den Moslems der Welt die gute Nachricht, dass die erwarteten Schläge 'Winde des schwarzen Todes' gegen Amerika in ihrer abschließenden Phase sind ... zu 90 Prozent fertig und, so Gott will, nahe sind", heißt es darin.
An die Adresse von Spaniens Ministerpräsident José María Aznar gerichtet, hieß es: "Aznar, wo ist Amerika? Wer wird Dich, Großbritannien, Japan, Italien und andere vor uns schützen?" Spanien gehörte zu den engsten Verbündeten der USA im Irak-Krieg.
Spanien reagiert zurückhaltend auf den Bekennerbrief
Es war zunächst nicht möglich, die Echtheit des Schreiben zu überprüfen. Spanien reagierte mit Zurückhaltung auf die E-Mail. Das Schreiben werde "mit äußerster Vorsicht" analysiert, teilte ein Regierungssprecher mit. Es müsse geprüft werden, ob das Schreiben überhaupt echt sei. Die US-Armee in Bagdad hatte in der vergangenen Woche ein angebliches Schreiben der gleichen Gruppe als nicht Ernst zu nehmend bezeichnet, in dem diese die Verantwortung al-Qaidas für das Blutbad bei den schiitischen Aschura-Feierlichkeiten im Irak bestritt. Abu Hafs al Masri war der Kampfname des von US-Truppen in Afghanistan getöteten Militärchefs der al-Qaida. Abu Hafs hieß mit bürgerlichem Namen Mohammed Atef und war früher in Ägypten Polizist gewesen.
Auch die Zeitung hatte bereits früher ähnliche Briefe von derselben Brigade erhalten, in der diese sich im Namen von al-Qaida für die Anschläge auf zwei Synagogen im November in der Türkei und zu dem Anschlag auf das Uno-Hauptquartier in Bagdad im August bekannte.
USA und Frankreich erhöhen Sicherheitsvorkehrungen
Der Chefredakteur der Zeitung, Abdelbari Atwan, sagte, er wäre "nicht überrascht", wenn das Bekennerschreiben echt wäre. Atwan hatte den al-Qaida-Anführer Osama bin Laden vor den Anschlägen des 11. September 2001 interviewt. "Es ist die Gewohnheit solcher Organisationen, solche E-Mails zu verschicken", sagte Atwan. Al-Qadia habe Anschläge gegen Spanien, den treuesten europäischen US-Verbündeten neben Großbritannien, wiederholt angekündigt.
Am Abend wurde zudem bekannt, dass die USA und Frankreich ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärkt haben. In New York etwa würden zusätzliche Polizeikräfte Bahnhöfe und andere sicherheitsrelevante Einrichtungen der der U-Bahn bewachen. Eine Maßnahme, die bei einer Urheberschaft der baskischen Terrorgruppe Eta wohl nicht ergriffen worden wäre.
In der Kleinstadt Alcalá de Henares östlich der Hauptstadt sei ein gestohlener Lieferwagen aufgespürt worden, in dem die Sprengstoff-Zünder und das Tonband in arabischer Sprache gefunden worden seien, hatte zuvor Spaniens Innenminister Angel Acebes in Madrid erklärt
Er habe angeordnet, nun in alle Richtungen zu ermitteln, sagte der Minister weiter. Als Hauptverdächtiger gelte aber weiter die baskische Untergrundorganisation Eta..
Tonband enthalte keine Anschlagsdrohungen
Das gefundene Tonband enthalte nach bisherigen Erkenntnissen keinerlei Drohung mit einem Anschlag und auch keine Warnung vor einem Attentat. Der Lieferwagen stünde aber im Zusammenhang mit den Explosionen in mehreren Pendlerzügen am Morgen, sagte Acebes.
Auch nach Einschätzung des Chefs der EU-Polizeibehörde Europol tragen die Anschläge nicht die Handschrift der Eta. "Es könnte die Eta gewesen sein ... Aber wir haben es mit einem Anschlag zu tun, der nicht dem bisher von der Eta angewandten Operationsstil entspricht", sagte Europol-Chef Jürgen Storbeck in Rom. Storbeck verwies darauf, dass die Eta bisher ihre Anschläge immer gegen bestimmte Personen gerichtet habe und dort, wo Risiken für die Zivilbevölkerung bestanden hätten, vorher Warnungen abgegeben habe. "Es ist noch nicht klar, dass sie die Urheber waren", sagte Storbeck der italienischen Nachrichtenagentur Ansa.
Ein Sprecher der ETA-nahen, verbotenen Basken-Partei Batasuna hatte erklärt, die Eta stehe nicht hinter den Anschlägen. Die konservative Regierung in Madrid hatte die Eta, die mit Gewalt für ein unabhängiges Baskenland kämpft, von Anfang an als Hauptverdächtigen benannt. In den USA wie auch von der EU wird die Eta als terroristische Organisation eingestuft.
dass heute in madrid die pure aggression wütetete und leute abgeschlachtet worden sind habe ich mitgekriegt.
ich bestreite aber dass einer der oben genannten begriffe dem massaker an sich gerecht werden wird.
selbst wenn die schuldigen gefasst werden, ist die überhaupt nichts erreicht.
die triebfeder von aggression ist doch eigentlich immer ohnmacht.
aber das wird garantiert nicht das thema der nächsten wochen sein.
vielmehr wird man mit der welle der entrüstung schnell unsere grundrechte nochmal beschneiden.
und der spanische staat und die eu werden ihre ressourcen zur erlangung der täter völlig erschöpfen.
apropos terror: das was ich durch die Journaille schlucken soll und hier folgsam wiedergekäut wird ist TERROR.
der angriff auf die demokratie kommt von OBEN, nicht aus dem untergrund.
gut nacht
Angebliches Bekennerschreiben von El Kaida zu Anschlägen in Madrid
London (dpa) - El Kaida hat sich möglicherweise zu den Anschlägen in Madrid mit fast 200 Toten bekannt. Die in London erscheinende arabische Zeitung «Al-Quds Al-Arabi» hat nach eigenen Angaben ein entsprechendes Bekennerschreiben erhalten. Die Botschaft sei der Redaktion per E-Mail zugegangen. Eine zu El Kaida gehörende Gruppe bezeichne Spanien darin als eines der wichtigsten Mitglieder der «Allianz im Krieg gegen den Islam». Britische Fernsehsender betonten, es gebe keinen Beweis dafür, dass die Bekennerbotschaft echt sei. Die spanische Regierung hatte zuvor mitgeteilt, dass sie einen islamistischen Hintergrund nicht mehr ausschließt.
Ihre PArtei ist in Spanier verboten , jeder nromal denkende baskische Akademiker, der mit der ETA sympatisiert wuerde so einen Anschlag aufs schaerfste verurteilen ..uns damir dir ETA schwaechen ...
denn viele Sympatisanten wuerden sich von der ETA distanzieren ...
MEIN Gott ...heir auf ARIVA muss man doch kein RECHENKUENSTLER sein ,um 1 + 1 zusammenzaehlen zu koennen ..
Das war EINDEUTIG AL- QUAIDA
mfg
...