wanted

vor allzu langer zeit gab es einen hüter namens jeschua, der als sohn vom göttlichen entsprang und eine quell des lebens um zu waagieren den lenbensrhythmus als solches, welches quoll er gibich aus der quell, die nur einem gehorchte, jeschua, so geschah es immer und allzu oft das jeschua götter empor quellen lies, um den übel vorzubeugen, dieser stille ort wurde als urquell des imperialistischen genannt und so wurden römer, hebräer, … in geordnete lebenswege gezwängt, geführt und geopfert, das wurde exerziert bis zur bewusstlosigkeit, aus diesem konglomerat  entstand der morderne mensch mit seinem glauben an das weltliche universum, welches sich trügerisch entpuppte und kein jeschua ist da, um dieses vorzubeugen, der mensch als solches wird es nie und niemals begreifen, seinen lebensraum zu pflegen, nein, er kehrt wieder zu seinen wurzeln zurück, um zu erfahren wie alles begann!

 

imperialisten, herrscher der meere, berge, täler, börsen und alles was dazugehört!

 

ort der hügel, mit viel klang zum wein, macht stimmung hierzulande einemal!​

 

so fängt man an und irgendwann wird es was!​

gleich wie bei der börse, anfang macht man verluste und irgendwann kommen gewinne!

hier die unvollendete ... es fehlen noch viele charaktere ...​

 

fast vollendet, im mittelpunkt unser geschätzer giberus, na wo!?​

 

mit unter strom stehende artikulierung, kann nur nur von unseren giberus stammen oder gestemmt worden sein!?

Füsse hoch und gema!​

 

nen abend bringt, wünsch ich euch nur das beste für heut!

 

das reich hat sich geöffnet, die quelle des lebens ist nun versiegt, das suchen nach noch mehr mit taten als geschenk, mit viel türk und schlauer kraft, das gute wird gegessen, die spuke zeigt die macht, ein ringen von vielen, macht die einlage so ziemlich platt, wie das kriechen aus allen lagen, ein suchen nach mehr, schreckt auch nicht vom neuzeitlichen zurück, die pest zeigt wirkung, was nun geschieht wird vom himmel nicht verfolgt, das tor zur hölle zieht kreise mit sich!

 

ein kleiner ausschnitt von einem zyklus, welcher noch voll in arbeit ise!​

 

 

 

wenn gottes sohn den finger zeigt, merke es dir kaufmann!

auch das zeigt "zeichen" von vollen reifen früchten, die noch schöner werden wollen, gibich!​

 

Noch ´n Käffchen, Nazitantchen ? -  Moooment...

(Tässchen noch im Schrank.)  

liegt bereit für ein kränzchen, die tässleins lassen wir einfach im schrank, vermodern!

http://www.youtube.com/embed/Wvipq-_ZNNk

 

Und wenn das Schwert noch so schön auf der Hüfte usw. kitzelt.

Nicht gehört, dass Chefberater Joschka seinen Thinktank aufgefahren hat und mit ihm kettenrasselnd in halb Europa herumgeistert? - "Winter voran!"
http://de.ria.ru/opinion/20141015/269792593.html
Solche Vorstöße erschweren die Erledigung der anstehenden Aufgaben ganz ungeheuer.

Erst muss nicht nur der Winter, sondern auch der Faschofasching überstanden  werden - Faschisierung der Ukraine, Faschisierung unseres türkischen Freundes - jetzt heisst es zuallererst, das Schuldschuttabladen unterbinden, hier wir dort - eine mehr als knifflige Aufgabe. Kaffeekränzelnden alten Damen auf die Finger zu schauen - dafür bleibt vorerst  keine Zeit übrig.

 

wenn ich es so formulieren dürfte, kaffekränzchen tut auch jüngeren menschen gut, dazu brauche ich keine klavierstunde oder ähnliches, so glaube es mir! einem putin wird es immer wieder geben, stärker als wie je zuvor! das andere ist von langer dauer wie es die vergangenheit phrophezeite und meher baba's letzten worte "don't worry, be happy"

 

 

klimpere nicht im takt und meistens zu früh!​

 

Der Waschlappen beherrscht die Klaviatur, das ist sicher  

*schenkelklatsch*  

auf meiner klampfn spiel ich dir ein solo das es sich gewaschen hat! 

kannste aussuchen "fender oder gibson"

a so, schreib net so einen quatsch daher!

 

üben für ein duett, rasenmäher!

https://www.youtube.com/embed/82PJkFKOsIg

 

Die Illusion, den anderen überlegen zu sein!!

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/...-ueberlegen-zu-sein.html meine lieben

und schön brav lesen!

 

- das Nachspielen von durchschnittlichen Gitarrensolos, wenn man sonst nicht viel mehr
 drauf hat,
- Überlegenheitsgefühle, wenn man ein bekloppter Gehirnforscher ist,
- verdruckste Kolumnen, weil man sie schreiben und mit extrem beweiskräftigen
 Bildern garnieren darf

Ständig bestimmten Leuten auf den Kopf zu spucken, ohne viel zu überlegen, erhält mit etwas Übung  auch solistische Qualität. Das Beste daran: sobald es zum Dauerzustand wird, erübrigt sich ein Überlegenheitsgefühl.
Unter den Oberbegriff "Männerkram" fällt  z.B. das Rasenmähen in kleinbürgerlichen Kreisen, das - Dopamin hin oder her - in der Regel als Solo mit oder ohne Eier aufgeführt wird.
(Habe letzteres Forschungsergebnis aus einer brandneuen Gender-Studie -  finde gerade den Link nicht. Kurz überlegen. Kann aber dauern.)

 

Große Sonate f-moll (Konzert ohne Orchester)


 

und ohne Dirigent ! Natürlich aus früheren Zeiten.