WDI Forum für Verantwortungsbewusste
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=MzUH057hSEev3sU8n0XjZA
Die frechheit ist, das selbige, die aktie gepuscht haben und wohl auch menschen verleitet haben, sie zu kaufen.
Persönlich hätte ich ja erwartet, daß sie wenigstens einen irrtum eingeräumt haben.
Aber nein, jetzt puschen sie andere aktien.
Ich bin heute auch raus, leider. Schade um die Gewinne aber so kann es an den Finanzmärkten passieren wenn sich solche schwarzen Schafe da tummeln...oder sagen wir schwarze Schwäne?
Ich bin jetzt raus, bei 37,50€. Das Vertrauen ist einfach Weg. Im Prinzip ist es für meine Entscheidung vollkommen egal, ob Wirecard der Betrüger oder der Betrogene ist. Im ersten Fall sind Sie sowieso nicht mehr zu retten. Im Zweiten Fall ist der Vertrauensverlust am Markt und bei den Kunden einfach so groß, dass sich das zwingend auf das operative Geschäft und die Kurse auswirken wird.
Habe mit "nur" 1100€ Verlust verkauft. Das hinterlässt natürlich Ärger im Magen. Noch blöder war das Gefühl aber, als ich Wirecard noch im Depot hatte.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich je nach Veränderung der Lage nochmal günstig einsteige. Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht. Sehe für das Unternehmen tatsächlich eine düstere Zukunft...
Drücke allen Investierten weiter die Daumen!
Egal wie es rechtlich nun aussieht, oder ob die 1,9 Mio nun da sind, oder weg sind. Wirecard muss doch nun klar aufzeigen, wie es weiter geht. Zumindest das muss man machen. Um den Rest kümmert sich schon der Staatsanwalt.
nichts konkretes, als alles nur Vermutungen im Raume stehen, werden die jetzt nicht
eher Ruhe geben, bis alles weitestgehend aufgeklärt ist und MUSS.
Das in der Vorstandschaft Bockmist gebaut wurde, ist definitiv von Bestand, es
kann mir aber keiner einreden, dass Wirecard keine Umsätze gemacht oder es gar
aus Luftbuchungen besteht.
Ich gehe zu 100% davon aus, dass hier Licht ins Dunkel kommt...
Wir haben doch wochenlang diskutiert und sind zu dem Schluss gekommen, alles was notwendig ist, sind die Bankbestätigungen. Wer rechnet denn damit, dass eben diese gefälscht sind - und das jahrelang und EY das nicht auffällt trotz aller Vorwürfe in der Vergangenheit? Es gab doch schon letztes Jahr einen Fokus auf das TPA Geschäft. Wie kann man bitte, wenn das tatsächlich ein Mitarbeiter der Bank war, so viel Geld vortäuschen? EY ist bei der Prüfung auch in Kontakt mit der Bank und nicht Wirecard. Hier immer nur ein einziger Mitarbeiter bei solch einem Betrag? Unwahrscheinlich oder? Und noch viel schlimmer, die fragliche Bank wurde doch schon ewig in Verbindung mit Wirecard gebracht. Wieso gibt es erst jetzt ein Statement von denen, dass es keine Geschäftsbeziehung zu Wirecard gibt? Ich muss mehr und mehr feststellen, dass hier massiver Betrug stattgefunden hat und Wirecard möglicherweise involviert war. An MB glaube ich nicht, ein erster Verantwortlicher ist aber bereits gefunden. Das ganze Insolvenzgeblubber ist natürlich möglich, aber eben auch nur eine Möglichkeit von vielen. Was ich jetzt mache? Keine Ahnung. Auf jeden Fall sind einige Träume geplatzt und ein nettes finanzielles Polster geschmolzen.
ich verstehe da einiges nicht.
das sollen treuhandkonten von treuhänder 2 eingerichtet gewesen sein, wirtschaftl. berechtigter soll wirecard gewesen sein.
kmpg war bei einer vor ort und hat eine mündliche bestätigung einer mitarbeiterin vor ort erhalten dass dem so sei.
gut an der aussage kann man zweifeln.
es muss doch eruierbar sein (und zwar sofort), auf welche bankkonten TPA1, TPA2 oder TPA3 gebucht haben. und der auftrag dort hin zu buchen, müsste eigentlich von wirecard und nicht dem treuhänder gekommen sein, oder?
es könnte sein, dass beim treuhänderwechsel von 1 auf 2 das geld gar nie auf bank 2 und bank 3 überwiesen wurde, aber der wechsel war weihnachten. und eigentlich war ich der meinung (und man sieht es auch am transaktionsvolumen bei adyen) das transaktionsvolumen war im januar februar niedrierger und es müsste deshalb ja rücküberweisungen vom neuen treuhandkonto an TPA gegeben haben... wenn das von woanders kommt, dann müsste es TPA auffallen
ich verstehe das nicht
Die frage ist, wie wird eigendlich der schaden ermittelt, wenn es zu einer klage kommt ?
Mein verlust beträgt etwa 75% , weil ich gestern kein zugriff auf mein depot hatte :-(
DAS DL lag bei 34 und es wurde erst bei 30 ausgelöste, so schnell ging es ...
Vielleicht ist es ja auch genau das, was er damals schon gemeint hatte. Wenn der Staub sich gelegt hat, dann wird es immer noch ein Unternehmen geben, das 1 Mrd. je Jahr Gewinn erwirtschaftet - auch wenn 1,9 Mrd. Euro weg sind.
Wenn Braun eine weiße Weste hat, sollte er mit seinen 7% geradestehen.
Wenn sie jedoch selbst betrogen haben, ja dann gute Nacht. Er sollte dann
erst recht mit seinen Anteilen geradestehen.
Würde mir wünschen, dass alle Beteiligten (LV sowie GF) in Beugehaft genommen werden
bis die Wahrheit ans Licht kommt.
Wenn sich die 1,9 Mrd nicht finden lassen, können Sie als uneinbringlich ausgebucht werden. Oder es wird eine Rückstellung gebildet bis zur Klärung. Das hätte für 2019 eine riesen Verlust zur Folge, aber, man bekäme sicher auch Steuern zurück, die man bereits voraus bezahlt hat. Siehe VW, nicht schön, aber ein gangbarer Weg. Vermutlich werden einzelne Banken das auch von den Krediten her mittragen, gegen Aufschlag natürlich.
Die zweite Frage ist dann die, wenn ja, in welchem Umfang wurden die Umsätze und Gewinne der TPAs mit Treuhandgeldern geschönt. Dieses System wird ja dann nicht mehr so funktionieren. Welche Umsätze wurden tatsächlich ohne diese Machenschaften generiert? TPA 50%, d.h. im dümmsten Fall bleibt eine halb so große Firma mit deutlich weniger Gewinn übrig.
auch nur getätigt werden, wenn sie der linie, der zeitschrift entsprechen.
Gut ich hab auf KPMG usw. vertraut und auf die adhocmeldungen , seitens WDI
und deshalb mirr jetzt 5000 minus eingeandelt.
ABer mich würde nicht wundern, wenn einige sie auch gekauft haben, weil eben die fachläute
des aktionärs geraten haben , sich zu beteiligen.
ist, ist mir dennoch etwas total verrücktes eingefallen. Aurelius spaziert mal zu Wirecard, beteiligt sich am Laden und saniert ihn. Win Win - WDI wird stiegen und Aurelius hat den Exit ihres Lebens. Dann hätten wir gleich gute Investments.
nicht bei Steinhoff, habe aber am Rande einiges mitbekommen.
Ich wäre auch nie bei Steinhoff rein, weil der Markt sehr schwierig
im Laufe der Jahre geworden ist wegen Preisdumping aus dem
Ostblock usw.
Wirecard bestellt als Fintech-Unternehmen, doch ein ganz anderes Feld
und sie sind ja auch von den Umsätzen her erfolgreich, um aber weiteren
Spekulationen keinen weiteren Raum zu geben, halte ich mich hier zurück,
bis die Faktenlage konkret geworden ist.
Endlich mal Charttechnik!
Ich denke, liegen lassen und eventuell nachkaufen. Das Geschäftsmodell stimmt doch und Insolvenz ist möglich aber unwahrscheinlich ...
Freis kommt auch deshalb, weil er hier als Held rauskommen kann. Seine Macht und Verdienst werden fürstlich sein.
Hier gibt es keine Unterstützung.
Vergiss Charttechnik und alles andere.
Hier gibt es nur eines: Raus und zwar schnelle sonst ist Totalverlust absehbar.
Das Ding fällt weiter wie ein Stein, Boden irgendwo zwischen 0 - 10 EUR noch heute.
Meine Meinung.
Hier kann keiner auch nur ansatzweise etwas Prognostizieren.
Der CEO steht im ahnungslos da und faselt etwas von vermutlichen Betrug.
Der Laden wird demnächst Mangels Bonität geschlossen, eventuell noch heute Insolvenzantrag, da die Kredite nicht weiter laufen können.
Das würde doch nur was bringen, wenn wenigsten der abschluss ( heute ) veröffentlicht werden kann.