WDI Forum für Verantwortungsbewusste


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Neuester Beitrag: 29.12.22 05:23
Eröffnet am:30.01.17 17:25von: PastaPastaAnzahl Beiträge:15.166
Neuester Beitrag:29.12.22 05:23von: Stronzo1Leser gesamt:5.534.279
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2701 Postings, 2503 Tage crossoveroneJa ich auch,

 
  
    #5151
2
03.05.20 19:14
deshalb, muss man es erst mal sacken lassen und nicht voreilig die Shares                                                    
auf den Markt werfen. Für den Aufsichtsrat hat Wirecard mit Susana Quintana-Sanches
sicherlich eine profilierte Frau erwählt und das ist schon ein Grund dafür weiter bei
Wirecard festzuhalten. Mein Bruder hat am Freitag auch nachgekauft, hat er mir Heute
gesagt, dem gings erst auch so wie mir und er hat daraus auch die Chance entwickelt.

Die werden aus der Situation garantiert lernen und denen ist und wird noch einiges um
die Ohren gehaut, weil es Stümperhaft war und zukünftig so nicht mehr sein darf.  

4372 Postings, 2121 Tage LucasMaatnur mal so

 
  
    #5152
1
03.05.20 19:59
Hmmm????
Hauke Stars Digitalexpertin zieht im Aufsichtsrat ein  

1261 Postings, 3564 Tage hgschrIntelligent investieren

 
  
    #5153
6
03.05.20 20:08
Die Webseite intelligent investieren veröffentlicht heute ein absolutes Highlight. Leider kann ich den Link nicht Posten, geht einfach unter Finanznachrichten.de und dort findet ihr ihn unter Wirecard, da. 15 Uhr. Eine Zusammenfassung über die Abhängigkeiten des Finanzjournalismus mit einem Exkurs zur Wirecard Situation. Bitte klicke und gebt ein Urteil ab. Ich habe Hochachtung vor dem vorbildlichen Engagement Einzelner, die sich für eine Sache engagieren, recherchieren, aufwendig formulieren und wünsche mir sehr, dass es Nachahmer geben wird. Respekt, Respekt. Solche Menschen in grösserer Anzahl und viel lebenswerter wäre das Dasein.  

2701 Postings, 2503 Tage crossoveroneWas?

 
  
    #5154
03.05.20 20:09
Nee, wenn das so wäre, dann wäre die rückblickende Einschätzung vom 17/2020
in einem Interview gegenüber focus-mony und einer 120%-gen Kurschance ja
irgendwo ein Witz?!    Sie würde sich damit selbst diskreditieren!
Im Bericht, dass eben die Audits sehr positiv wären und alles darauf hindeutet, dass
die Vorwürfe und Anschuldigungen gegenüber Wirecard für die Zukunft haltlos sein
würden...  

7716 Postings, 2801 Tage hardyleinSicher werden einige bereut haben

 
  
    #5155
1
03.05.20 20:36
am Donnerstag verkauft zu haben. Müssen sie doch am Montag teuer nachkaufen.  

4372 Postings, 2121 Tage LucasMaathgschr

 
  
    #5156
1
03.05.20 20:42
Habe ich schon sehr ausführlich studiert.
Danke für deinen Hinweis. Echt sehr toll geschrieben !!!!
Bin echt begeistert.

Hardy, gibt es Neuigkeiten ???
 

2701 Postings, 2503 Tage crossoverone@hgschr

 
  
    #5157
1
03.05.20 20:43
Link haut bei mir auch nicht hin.
Es wird hier alles noch mal sehr ausführlich zur Sprache gebracht und reflektiert dem
Journalismus mit all seinen Auswirkungen - angehaftet und dessen was daraus
entsteht bzw. entstanden ist incl. auch dem Verhalten von Wirecard und gegenüber
dem Anleger und seinen Reaktionen, die daraus teils indirekt und gezwungenermaßen
erwachsen sind.
Durch wieder zugeführtes Vertrauen, lässt sich einiges aufbauen. Negativ geleitete
Emotionen lassen einen manchmal vorschnell das Ziel aus den Augen verlieren,

deshalb denke ich, das Ganze sollte man abhaken, so schwer es manchen fällt,
incl. mir übrigens...
 

68 Postings, 1748 Tage H.I.12.05

 
  
    #5158
2
03.05.20 20:47
Am 12.05 kommen doch die Q1 Zahlen, deren Daten bereits vollständig über die Elastic Engine nachvollzogen werden können.
Sollte KPMG also tatsächlich keine Abweichungen im Dezember 2019 feststellen, gibt es doch eigentlich keine Zweifel an den von WDI ausgewiesenen Umsätzen.  

2701 Postings, 2503 Tage crossoverone@H.I.

 
  
    #5160
03.05.20 20:55
So habe ich es auch gelesen und bin hier dbzgl. auch positiv gstimmt.  

436 Postings, 1998 Tage Bilgi333Verdient Wirecard generell beim kontantlosen

 
  
    #5161
03.05.20 20:56
Zahlen oder  nur wenn  mit Kreditkarte oder Handykontaktlos bezahlt wird? Die meisten zahlen ja mit EC-Karte kontaktlos  

1552 Postings, 2671 Tage d.Karusselld.s.w.Wenn

 
  
    #5162
03.05.20 20:57
der Gesamtmarkt jetzt die Grätsche macht und wieder absackt, stehen wir sicher nicht gleich wieder bei 110 oder darüber. Zumindest kann und wird ein positiver Newsflow unsere ausgebombte wdi nicht unter 80/79 rutschen lassen. Wie gesagt , wenn...gerne lass ich mich positiv überraschen (Markt bricht nicht ein und hier gehts wieder Richtung 120),  Depotfarbe gefällt mir gar nicht.    

4372 Postings, 2121 Tage LucasMaatnur mal so

 
  
    #5163
1
03.05.20 21:21
Crossoverone probiert den Link bei matze.
Der hat funktioniert und mal nachlesen ´, wer im Aufsichtsrat aufgehört hat im April und wer neu zu kommt :)  

1758 Postings, 2327 Tage difigianokopieren kann man den artikel

 
  
    #5164
5
03.05.20 21:56

...nachfolgend der wtc betreffende teil. danach und davor bekommen alle pressefuzzis ihr fett weg. den link mit dem  kompletten bericht stelle ich am ende auch nochmal ein. vll. klappt es.

eins noch zum artikel:

die sind fast so gut wie zwetschge, und langsamer als zwetschge:


Und wie siehts mit der Berichterstattung über Wirecard aus?

Selbstverständlich widme ich mich auch diesmal diesem Unternehmen. Wirecard blieb in den letzten Monaten schließlich im medialen Fokus und wird dort wohl auch auf unbestimmte Zeit verbleiben. Was sich ebenso wenig änderte war die mehr schlechte, als rechte Berichterstattung. Ich komme zu diesem Urteil nicht aufgrund einer pro Wirecard gesinnten Perspektive. Sondern ich komme zu diesem Urteil durch die Anwendung von Merkmalen seriöser Berichterstattung. Diese wurden meiner Meinung nach von zwei Verlagshäusern mehrfach, und damit womöglich absichtlich vernachlässigt: Der Spiegelgruppe, zu dem der Spiegel und das Manager-Magazin gehören; sowie der DvH Medien Gruppe, zu der das Handelsblatt und die Wirtschaftswoche gehören.

Ein paar Beispiele
Im Dezember 2019 fand sich auf spiegel.de ein Portrait über Herrn Braun (Quelle), dessen Formulierungsweise einzig eine Diffamierung zum Ziel haben konnte. So machte es ja schon der Financial Times-Journalist Dan McCrum in seinen Vorwurfstiraden, die mit Ausschweifungen über äußerliche Erscheinungen, Gestiken, Mimiken und ähnlichen Nebensächlichkeiten gespickt waren, um zwischen den Zeilen das nötige Geschmäckle und die nötige Verruchtheit hineinzubringen. Und natürlich, um fehlenden Inhalt zu kaschieren. Eine Unsitte sondergleichen, denn Geschwafel gehört in einen Roman und nicht in die Wirtschaftsberichterstattung. Auch nicht, wenn es ein Portrait ist, denn dort gehören biographische Fakten hinein.

Hierbei sei an das Mantra des Spiegel-Gründers Rudolf Augsteins erinnert: "Sagen was Ist". Dieses Mantra wurde Jahre später sinngemäß in ebenfalls drei Wörtern vom Focus übernommen und lautete: "Fakten. Fakten. Fakten." Nun, nach über einem Jahr intensiver Verfolgung der Berichterstattung zur Wirecard AG und dessen Vorstandsvorsitzendem Dr. Markus Braun kann ich festhalten, dass sich journalistische Arbeit weiterhin in drei Punkten zusammenfassen lassen, allerdings anderen:
Behaupten, was sein könnte.
Klicks. Klicks. Klicks.
Copy-and-Paste.
Der Konjunktiv-Journalismus, der leider in allen Rubriken dominiert, erzeugt eine Schwemme an Vermutungen, wie sie schädlicher nicht sein kann. Wenn man nur noch liest, was alles sein könnte, hätte müssen oder dürfen sollen, zieht das einen ganzen Rattenschwanz an (psychologischen) Problemen nach sich. Angefangen bei permanenter Unzufriedenheit/Frustration bis hin zu Verschwörungstheorien. Und ja, Sie lesen richtig: ich verwende in diesem Abschnitt Präsens!

Und indem man ständig neue Gedankenspiele, Unterstellungen, Thesen, Gerüchte und Kommentare fabriziert und kommuniziert, kann eine Story quasi zur „unendlichen Geschichte“ werden. Oder besser gesagt zu einer unendlichen Salami, deren Scheiben immer neue Klicks bringen. Besonderes Unverständnis bringe ich hierbei für all jene auf, die den Namen Wirecard als reines Clickbait benutzen und den Namen in jeden Artikel reinbringen, obwohl Wirecard gar nicht Thema des Artikels ist. Man muss nicht jedes Fin-Tech als Konkurrenten von Wirecard bezeichnen, ebenso wenig Wirecard in einem Beitrag über diverse Finanzskandale einfügen, obwohl für den Skandal andere Unternehmen verantwortlich waren.

Copy-and-Paste ist das dritte Grundübel des heutigen Journalismus´ und eine direkte Folge des Gratiswahns im Netz. Wenn jede Information nur noch einen schnellen Klick entfernt ist, dann gilt es für die Verlage ihren Usern niemals Anlass zu geben, auf die Seite des Konkurrenten zu wechseln. Und dies gelingt am besten dann, in dem man von seinen Konkurrenten permanent abschreibt und Agenturmeldungen direkt übernimmt. So bleibt gewährleistet, dass sich quasi nirgendwo etwas findet, was nur auf einem Portal steht. Ganz egal, wie gut oder wie schlecht recherchiert ein Artikel auch immer sein mag. Die Folge aus alledem ist ein ziemlicher Einheitsbrei, denn Eigenrecherche steht diesem Geschwindigkeitsdogma diametral entgegen und wird überdies selten finanziell belohnt, weil sich die Information ja immer irgendwo gratis finden lässt.

Ich will die Tricks dazu nicht nennen, denn Free-Rider sind eine Gattung an Medienkonsumenten, die der Branche sehr schaden. Und als Free-Rider meine ich auch die zahlreichen Aggregatoren, die fremde Inhalte übernehmen und selbst vermarkten oder die ganzen zahlreichen Youtuber und Blogger, die mit ihren durchaus sehr starken und arbeitsintensiven, aber eben kostenlosen Analysen, es eher auf Aufmerksamkeit, Lob und/oder Reichweite zur Vermarktung eigener Workshops, Bücher, Wikifolios und Webinaren abgesehen haben. Ich sehe dies sehr zweischneidig und kann dieses „Gebaren“ noch nicht final bewerten: ob nachvollziehbar und legitim oder kontraproduktiv und schädlich.

Doch zurück zu Wirecard: Kein einziges Mal kam bislang ein so genannter Kleinanleger / Privatanleger zu Wort. Über sie wurde jedoch viel geschrieben. Stattdessen kommen so genannte Marktbeobachter, Aktien-/Börsenexperten und Analysten zu Wort, wie man an diesem Artikel von Börse.ARD sehen kann, der nur die Stimmen Dritter wiedergibt (Quelle). Aber sind nicht gerade diese Privatinvestoren auch Marktkenner, Unternehmensexperten und alte Füchse auf dem Börsenparkett? Ich wünschte, Privatinvestoren kämen endlich öffentlichkeitswirksam zu Wort, denn die sind mit ihrem eigenen Geld in Wirecard investiert, was automatisch eine ganz andere Sichtweise auf den Kurs gibt und auch viel Raum für Persönliches bietet, was doch eigentlich ideal sein müsste, für eine Story. Sie tätigen ihre Trades zudem selbst ohne einen Algorithmus dahinter und ohne Restriktionen, wie sie Fonds besitzen. Was an inhaltlichem Potential hier verschwendet wird, ist sehr schade. Stattdessen kommen quasi immer nur dieselben Leute zu Wort, was sich ebenfalls zu einer selbst verstärkenden und monothematischen Copy-and-Paste-inklusive-Selbstbeweihräucherung-Situation entwickelt.

Unberücksichtigt blieb ebenfalls die eventuell familiäre Verbindung von Dan McCrum zu einem gewichtigen Konkurrenten von Wirecard namens Adyen. Die Ehefrau von Dan McCrum, Charlotte, arbeitete zunächst bei Index Ventures, einem frühen und langjährigen Investor von Adyen (sowie anderen Finanzunternehmen wie Funding Circle und BitPay), und später dann als selbstständige Kommunikationsberaterin (Quelle). Für welche Firmen sie hierbei tätig war und ist, wird nicht angegeben. Dan McCrums erste Artikel zu Wirecard (Quelle) fielen in eine Zeit, in der seine Ehefrau bei Index Ventures beschäftigt war bzw. kurze Zeit drauf verließ. In der Folgezeit zeigte sie sich auf Twitter unterstützend für die "Recherche" ihres Mannes (Quelle). Zudem haben beide, Charlotte mehr als Dan, beruflich mit der Fondsbranche zu tun gehabt.

Dies alles gibt Raum für wilde Spekulationen, auch weil Dan McCrum mit dem berüchtigten Leerverkäufer Fraser Perring in Verbindung steht und es Tonbandmitschnitte gibt oder gab, nach denen die Leerverkäufe auf die Wirecard-Aktie mit der Veröffentlichung der FT-Artikel abgestimmt sein sollten. Während es die Webseite zu den Tonbandmitschnitten nicht mehr gibt (Quelle) bezeugt u.a. ein Bericht der FAZ, dass die BaFin Ermittlungen wegen Marktmanipulation aufnahm. (Quelle).

Ich schreibe Ihnen dies, weil ich mir gewünscht hätte, dass in Bezug auf Herrn Dr. Braun genauso vorsichtig vorgegangen wäre wie mit dem Ehepaar McCrum. Statt Privates tendenziös darzustellen, wie es der Fall in mehreren Portraits über Markus Braun war, hätte ich mir entsprechende Zurückhaltung wie in der Causa des Ehepaar McCrums gewünscht. Denn die berufliche Vita der Charlotte McCrum, wie sie sich per Google-Recherche zeigt, lässt am meisten Raum dafür, dass beide McCrums ihre Berufe getrennt von voneinander ausüben. Es ist korrekt, keine Gerüchte über etwas aufkommen zu lassen, dann sich nicht näher belegen lässt... Vielleicht merken Sie schon, worauf ich hinaus will, doch zum KPMG-Bericht dauert es noch etwas.

Zuvor möchte ich noch die Unausgewogenheit thematisieren. Ähnlich wie bei der Flüchtlingskrise und teilweise auch jetzt in der Corona-Krise, wird die Political Correctness auf die Spitze getrieben. Das ist nicht falsch, aber eben auch nicht richtig, denn natürlich leistet man damit gewissen Vorbehalten Vorschub. Es ist doch wirklich unerklärlich, warum man in der (Publikums-)Presse nahezu nichts von der Innovationskraft Wirecards erfährt. Es gibt sie aber, wie Sie anhand der zahlreichen Meldungen zu Produkterweiterungen und –neuerungen auf der Wirecard-Website sehen können (Quelle). Nicht jede davon muss von den Medien aufgegriffen werden, einverstanden. Aber sie so gar nicht zum Gegenstand eines Artikels zu machen verwundert mich schon. Die Boon-App oder die Innovationen in Sachen Multichannel, In-Store-Retail und überhaupt die Zukunft des Einzelhandels halte ich schon für sehr interessant. Wie Sie hier sehen können (Quelle) gab es allein letztes Jahr 110 Pressemeldungen, die wenigsten davon hatten mit den FT-Vorwürfen zu tun. Doch diese im Vergleich wenigen Verlautbarungen dazu wurden umso häufiger in der (Publikums-)Presse thematisiert. Liegt es etwa an Wirecard? Verschicken sie ihre News nicht richtig? Zu dieser Nicht-Berücksichtigung operativer Aspekte von Wirecard gesellt sich diese Überbetonung der FT-Vorwürfe. Dass die FT und Dan McCrum überhaupt nichts Positives schreiben, lasse ich mal dahingestellt. Warum aber nahezu kein Artikel vom Handelsblatt und der Wirtschaftswoche ohne tendenziös-negativer Tonlage auskam, verstehe ich nicht. Entgegen dem "FT-McCrum-Gespann" kann ich mir hier persönliche Differenzen, einen Wahn oder gekaufte Berichterstattung nicht vorstellen.

Wie dem auch sei, dies alles schafft aber ein verzerrtes Bild, von dem ich wünschte, es würde auch mit einer Studie offenbart. Den Kommunikationswissenschaften bietet sich hier ein ideales Terrain für eine Untersuchung.

Dass über alle Medien hinweg die Artikel eher negativer Natur sind, erklärt sich mir mit dem Copy –and-Paste-Verhalten. Doch für jede Kopie braucht es ja zunächst ein Original und davon findet sich meiner Meinung nach viel bei der Wirtschaftswoche und dem Handelsblatt. Ich kann mir dies nur noch mit gewissen Charaktereigenschaften (ggf. auch Persönlichkeitsstörungen) erklären, wie Sie auch von Dr. Matthias Döpfner, dem Chef der Axel Springer AG vorgebracht wurden. Er selbst sagte, dass das Journalistentum eine der eitelsten Berufsgruppen sei, die es gibt. Und er attestierte der Gilde "zutiefst unjournalistisches Verhalten" (Quelle) und meinte damit "zu viel vom Gleichen", wie ich es ausdrücken möchte.



 

1758 Postings, 2327 Tage difigianojetzt aber der link

 
  
    #5165
5
03.05.20 21:59

4372 Postings, 2121 Tage LucasMaatdifigiano

 
  
    #5166
03.05.20 22:14
Hast du dir die (Quelle) mit dem Kontakt auf das Forum auch angesehen.
Leider kann man die nicht bei der Kopie anklicken.
Sehr schade !!!!

nur mal so    

291 Postings, 1893 Tage Henry1234sollte man lesen!

 
  
    #5167
03.05.20 22:18

1758 Postings, 2327 Tage difigianolucas:

 
  
    #5168
03.05.20 22:31

dank deines hinweises,  mittlerweile ja  

82 Postings, 2638 Tage _philipp_hier ist der Block, wo der Artikel veröffentlicht

 
  
    #5169
2
03.05.20 22:35
hier ist der Block, wo der Artikel veröffentlicht wurde.

ich kann diesen Block übrigens wärmstens jedem weiterempfehlen :)

http://www.intelligent-investieren.net/2020/05/...rd-zu-uber-den.html  

897 Postings, 6054 Tage VolkswirtHabe mal Herrn Holtermann angeschrieben

 
  
    #5170
1
03.05.20 22:53
und nachgefragt,  was er davon hält. Interessiert mich mal wie er sich sieht.

Sollte eine Antwort kommen, dann melde ich mich.  

7716 Postings, 2801 Tage hardylein@LukasMaat

 
  
    #5171
03.05.20 23:20
Na ja , bei der WCDmitteilung von heute und der nun nachdenklicheren/positiveren Grundstimmung in den Medien, z.B,  wie bekannt
www.intelligent-investieren.net/2020/05/...rd-zu-uber-den.html
wird es grün werden.  Er wird wohl so gegen 99 laufen.  

1261 Postings, 3564 Tage hgschrHistorie

 
  
    #5172
10
04.05.20 00:23
Ich bin seit 2004 in WDI investiert und habe viele Höhen - und Tiefphasen mitgemacht. Wir kamen von einem Ebitda um unter deutlich 50 Mio und die ganze Storie soll auf Betrug und Manipulation und auf einem Schneeballsystem aufgebaut sein?  15 Jahre ohne dass etwas aufgeflogen ist?  Und dabei die zunehmende Anzahl an wissenden Personen kontrollieren? Ich sehe nur eine beeindruckende Entwicklung eines genial geführten Betriebes, der in spätestens 10 Jahren SAP als eines der 15 wertvollsten Unternehmen weltweit ablösen wird.  Die Kriminellen sind ausserhalb und vielleicht sind es noch die Gleichen wie in 2006. Mit der neuen Führung und einigen Anpassungen im AR und dem Vorstand ist das Thema abgehakt. In fünf Jahren Kurse grösser 500.  

613 Postings, 4225 Tage Biker 20aus Intelligent investieren

 
  
    #5173
2
04.05.20 00:29
geht  um die  TPA Umsatze

Denn hier fand sich die Aussage, dass sich die Existenz der Umsätze der Drittpartnergeschäfts (Third Party Accounts [TPA]) weder beweisen, noch nicht-beweisen ließ. Dass es sich nicht um 100%, sondern um 13% der TPA-Umsätze handelte, stand dort nicht und es kam auch keine Folgeinformation. Spielte in den sich dann überschlagenen Stunden ohnehin keine Rolle mehr, die Büchse der Pandora war geöffnet.

Da  frage  ich  mich   warum das  so  nicht  in dem KMPG  Bericht steht  und  warum  KPMG   so  etwas  wichtiges  nicht  in ihrem Bericht  explizit  erwähnen.
 

1012 Postings, 2562 Tage Thomas TronsbergZeitdruck

 
  
    #5174
2
04.05.20 07:30
An allen Ecken und Enden ist der Grund für diese diversen Probleme und Formulierungen. Man kann jetzt darüber spekulieren, was besser gewesen wäre, ein Zwischenbericht über die Prüfung Anfang März oder, oder, oder. Schön wäre auch gewesen, den Bericht von Wirecard von gestern vor dem KPMG-Bericht zu veröffentlichen. Alles nicht mehr wichtig.
Am 14.05. sollen die Quartalszahlen veröffentlicht werden, also in 10 Tagen. Das wird der nächste Fingerzeig werden wohin die Fuhre rollt.  

1552 Postings, 2671 Tage d.Karusselld.s.w.Hardy

 
  
    #5175
04.05.20 07:39
wo sollen bei den Futures, USA schießt hart gehen China, heute 10% plus herkommen??  

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