Porsche Forum
Da lass ich die Aktien einfach weiter liegen, und schaue erst bei den nächsten Zahlen wieder genauer hin.
https://www.sharedeals.de/...-aktie-zukunftsplan-ueberrascht-anleger/
Die Porsche Automobil Holding SE ist mit einem Anteil von 53,3 Prozent an den Stammaktien und 31,9 Prozent am gezeichneten Kapital der Volkswagen Aktiengesellschaft der größte Einzelaktionär des Wolfsburger Konzerns.
Die Porsche Automobil Holding ist zu 100% im Familienbesitz, nachdem Quatar seinen 10% Anteil an die Familie zurückgegeben hat. In der Summe kommt immer raus: Piech & Porsche bestimmen die Richtung
Bei VW bin ich übrigens ausgestiegen, zugunsten der Holding. Hat sich gelohnt, wie ich sagen muß. VW ist seither 5,4% abgeschmiert, die Holding liegt aktuell 11 % im plus.
Nur die Porsche AG enttäuscht, wenn ich auch ganz zufrieden damit bin, daß der Kurs am Ex-Dividende-Tag um 1,65 € gesungen ist, die Dividende aber 2,31 € beträgt.
Und was mir immer bleibt: zu meinem EK habe ich im Mittel 4,8% Dividendenrendite, das schafft kein Sparbuch. Solange ich nicht verkaufe (was ich nicht in nächster Zeit vorhabe), ist das auch meine Gesamtrendite.
Da habe ich es kurzer Hand hier reingebuttert.
Keine Aufforderung zu irgendwas sondern nur meine Meinung.
Allen Investierten weiterhin viel Erfolg.
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump stellt Strafzölle in Höhe von 50 Prozent auf Produkte aus der Europäischen Union in Aussicht. Diese sollten am 1. Juni in Kraft treten, schrieb der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social./nau/DP/jha
Immerhin sind mir ein paar Scheinchen ins Nest gefallen, für die ich ein eigentlich unwahrscheinlices Limit gesetzt habe. Auch gut ;-)
https://www.spiegel.de/karriere/...e9a650-24a5-433e-9805-af2880c2e889
Daß die Börse immer noch so stark auf seine Aussagen reagiert, finde ich etwas seltsam ;-)
Bei Puma in der ich auch bin,ist das gleiche,runter geht es da ratz batz .
Unter einer Abrechnung stand
"Fuehrt gemaess BMF-Schreiben vom 18.01.2016, Randziffer 92, zur Reduzierung der Anschaffungskosten."
ich habe das mal gegoogelt ,gelesen und nicht verstanden.
"Die Herabsetzung des Nennkapitals einer Kapitalgesellschaft ist keine anteilige Veräußerung
der Anteile an der Kapitalgesellschaft i. S. des § 20 Absatz 2 EStG. Erfolgt keine Auskehrung
des Herabsetzungsbetrages an die Anteilseigner, ergibt sich auch keine Auswirkung auf die
Anschaffungskosten der Anteile. Wird der Kapitalherabsetzungsbetrag an den Anteilseigner
ausgekehrt, mindert der Auskehrungsbetrag die Anschaffungskosten der Anteile, soweit er
nicht auf einen Sonderausweis nach § 28 Absatz 1 Satz 3 KStG entfällt. Zahlungen aus einer
Seite 41 Kapitalherabsetzung oder Zahlungen aus dem steuerlichen Einlagekonto können je nach Ein-
standskurs auch zu negativen Anschaffungskosten führen (BFH-Urteil vom
20. April 1999, VIII R 44/96, BStBl II S. 698). Soweit der Auskehrungsbetrag auf einen Son-
derausweis nach § 28 Absatz 1 Satz 3 KStG entfällt, ist der Herabsetzungsbetrag als Einkünf-
te aus Kapitalvermögen nach § 20 Absatz 1 Nummer 2 EStG zu behandeln; eine Minderung
der Anschaffungskosten für die Anteile an der Kapitalgesellschaft tritt insoweit nicht ein."
Wer zahlt mir eine Abfindung und wie hoch?
Ich lasse mit mir handeln, aber für 200 Aktien sollten es dann auch schon mindenstens
1Million sein.
Wenn schon die Mitarbeiter 11 Millionen Abfindung kassieren können doch meine
geforderten 1Million doch nur Recht sein oder ?????
Bei mir wurden heute 1,4932 Euro pro Aktie gebucht . Waren nicht 2,31 € angedacht ?
Man selbst das klappt da nicht . Oder bin ich falsch informiert - dann sorry
Danke für Hinweise
Gruss
Gonzo
Warte noch nen Tag, dann könnte sich das geklärt haben.
Bin dann auf das hier aufmerksam geworden.
Es ist davon auszugehen, dass die Dividende bei Bestätigung des Dividendenvorschlags durch die Hauptversammlung i.H.v. 2,31 € je dividendenberechtigter Vorzugsaktie bzw. 2,30 € je dividendenberechtigter Stammaktie zu rund 35 % aus dem steuerlich ausschüttbaren Gewinn und zu rund 65 % aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S.d. § 27 KStG (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird. Soweit die Dividende aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S.d. § 27 KStG (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) der Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft gezahlt wird, erfolgt die Auszahlung insoweit ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag.
Aber Beiträge hinter einer Bezahlschranke bringen mir nicht viel.
Allen Investierten weiterhin viel Ausdauer
Ich hatte erst gedacht ein Teil der Dividende ist Steuerfrei weil Porsche aus irgendeinen Topf bezahlt wo keine Steuern anfallen.
So war ist es aber nicht, jede Aktie in meinen Depot hat jetzt einen um 1,50 € gesenkten Einstiegskurs.
Wer also bei 50,- gekauft hat ,bei dem stehen sie jetzt bei 48,50 im Depot,also die Steuer wird später beim Verkauf fällig .
Ich Träumer dachte wirklich der Staat greift mir nicht in die Tasche.