BASF
BASF-Aktie: Übernahme der Equateq Ltd.
Ludwigshafen (www.aktiencheck.de) - Der Chemiekonzern BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) übernimmt mit der Equateq Ltd. einen weltweit führenden Hersteller von hoch konzentrierten Omega-3-Fettsäuren.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge erweitert man damit das Portfolio an Omega-3-Produkten für die Pharma- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie. Equateq hat einen Produktionsstandort auf der schottischen Insel Lewis und wird in den Geschäftsbereich Pharma Ingredients & Services eingegliedert, der zum BASF-Unternehmensbereich Nutrition & Health gehört. Die Integration soll bis Ende 2012 abgeschlossen sein.
Die Aktie von BASF notiert derzeit mit einem Plus von 0,90 Prozent bei 57,98 Euro. (09.05.2012/ac/n/m)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Überall hört man wieder nur noch Griechenland, Euro, Frankreich und wieder auch Spanien..
Neuwahlen in Griechenland? Das erst am 17.06.2012! ..und dann immer noch keine "passende" Regierung... Die Diskussion geht jetzt erst richtig los. Was kommt? Was bleibt? Damit geht die Achterbahn an der Börse wohl richtig los.. Mal mehr hoch und wieder mehr runter..?
Der Geschäftslage der Unternehmen, auch "unserer" BASF wird das nicht gerecht. Was ist aber an der Börse schon "gerecht" .. :-(
Gestern hatte sich aber NYSE, NASDAQ und S&P gegen Börsenschluß erholt. Was wird heute? Es wird sein wie immer - wir rennen einfach den Amis hinterher, egal in welche Richtung..
aber natürlich wers mag eine Option.
Kauf bei um die 58 (Insider / Voscherau).. Voscherau kauft sicher keine 13.000 Stck. wenn die Zukunft trübe aussieht..
Ich habe heute bei 56,549 wieder BASF eingesammelt (Aufstockung) :-)
Wichtig ist, daß das Geschäftsmodell bei BASF "kerngesund" ist.. Damit kann man mittelfristig sicher "gut leben" :-))
Kurze Frage: An welchem Handelsplatz hattest du solche guten Kurse? Bei mir ist weder in Stuttgart noch auf Xetra oder Frankfurt ein Tagestief unter 57 zu sehen?
BASF-Aktie: BASF Venture Capital investiert in den China Environment Fund
Ludwigshafen (www.aktiencheck.de) - Die zum Chemiekonzern BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) gehörende BASF Venture Capital GmbH hat sich mit 5 Mio. US-Dollar am China Environmental Fund (CEF) IV L.P. beteiligt.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge sind namhafte Finanzinstitute, renommierte Vermögensverwalter, große multinationale Unternehmen sowie Fortune-500-Unternehmen weitere Investoren. Der China Environmental Fund IV ist bereits der vierte Fonds, der vom Venture-Capital-Unternehmen Tsing Capital verwaltet wird.
"In China gibt es viele hochinnovative Technologieunternehmen, die strategisch für die BASF von großem Interesse sind. Unsere Beteiligung am CEF IV ermöglicht es uns, gemeinsame Aktivitäten mit diesen Unternehmen in China aufzubauen. Zudem verschaffen wir uns einen besseren Zugang zu zukunftsträchtigen Technologiefeldern und innovativen chemischen Systemlösungen im Bereich neuer Materialien", sagt Johnnie Yuen, Investment Manager der BASF Venture Capital Asien-Pazifik. Seine Leistungsfähigkeit hat CEF bereits in seinen drei bestehenden Fonds unter Beweis gestellt. "Die bisherige Wertentwicklung sowie das ausgezeichnete Fonds-Management waren für uns weitere Gründe, uns am CEF IV zu beteiligen", so Yuen.
Die Aktie von BASF schloss gestern mit einem Plus von 0,19 Prozent bei 57,57 Euro. (10.05.2012/ac/n/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Deutsche Chemieindustrie bekräftigt nach robustem Jahresstart Prognose
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Chemieindustrie hat nach einem robusten Jahresauftakt die Prognosen für das laufende Jahr bekräftigt. Die Chemieproduktion dürfte 2012 auf dem hohen Niveau des Vorjahres verharren, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Donnerstag mit. Chemikalien dürften voraussichtlich um ein Prozent teurer werden. Der Branchenumsatz sollte daher im laufenden Jahr ebenfalls um ein Prozent auf 186 Milliarden Euro steigen. Das Chemiegeschäft ziehe wieder an, erklärte Verbandspräsident Klaus Engel.
Im ersten Quartal erhöhte sich der Umsatz von Deutschlands drittgrößter Branche im Vergleich zum Vorquartal um 3,5 Prozent auf 43,1 Milliarden Euro. Die Rückkehr der Dynamik im Chemiegeschäft mit wieder steigenden Umsätzen im Vergleich zum Vorquartal sei vor allem durch Inlandsbestellungen getragen worden. Aber auch im Ausland seien mehr chemische Erzeugnisse abgesetzt worden. Vor allem die Nachfrage aus den asiatischen Schwellenländern und den USA zeige neuen Schwung. Das mache sich auch in einer höheren Kapazitätsauslastung der Anlagen von 84,1 Prozent (+2,4 Punkte) bemerkbar.
'Die Auftragsbücher der Unternehmen füllen sich wieder', erklärte VCI-Präsident Engel. Die Konjunkturindikatoren geben aus seiner Sicht Anlass zur Zuversicht. 'Trotzdem dürfen wir die Kennzahlen nicht überbewerten. Die Schuldenkrise dämpft noch immer die wirtschaftliche Entwicklung in der EU und damit die Erholung in unserem mit Abstand wichtigsten Exportmarkt', mahnte er. Die deutschen Chemieunternehmen bauten die Belegschaft auch zum Jahresbeginn weiter aus. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter um zwei Prozent auf rund 437.000.
Im Berichtszeitraum setzten die Unternehmen auch höhere Preise für Chemikalien durch. Der Preisauftrieb lag zum Vorquartal bei 0,6 Prozent und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 3,0 Prozent. Die Produktion der Chemieunternehmen erhöhte sich unterdessen zum Vorquartal um 1,5 Prozent, während sie im Jahresvergleich um vier Prozent schrumpfte. Die Erholung erstrecke sich auf alle Sparten mit Ausnahme des Pharmageschäftes. Trotz des Schubs blieben aber alle Sparten noch unter den Werten für das entsprechende Vorjahresquartal. Vor einem Jahr hatten die Chemiegeschäfte geboomt./jha/mne/kja
Quelle: dpa-AFX
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...er-lupe-18149929.htm
Wollen wir hoffen, dass sich diese Erkenntnis auch mal bald im Kurs wiederspiegelt...
naja ich glaube nicht dass es noch unter 50 geht... was meint ihr? Was sind eure Ziele für Einstiegskurse?
Die BRIC-Konstruktionen laufen darauf hinaus, Brasilien, Russland, Indien und China in einzelnen Wertpapiere zusammen zu binden. Wir sind der Meinung, dass diese Aufteilung willkürlich ist und haben daher mehrfach vor Investitionen gewarnt.
Einzelunternehmen, die in Schwellenländern engagiert sind, räumen wir über längere Zeiträume deutlich höhere und vor allem sicherere Chancen ein. Das heißt:
BASF ist weltweit das größte Chemieunternehmen und deshalb in den Schwellenländern investiert.
Dabei ist der Anteil am Umsatz, den Emerging Markets erwirtschaften, vergleichsweise hoch. Denn in den vergangenen zehn Jahren brachten die Schwellenländer BASF 12%-punkte mehr Umsatzanteil. Diese Quote stieg von 22% auf 34%.
Für das Jahr 2020 prognostiziert das Ludwigshafener Unternehmen sogar eine Anteilssteigerung auf 45%.
Dabei ist BASF bereits eines der wachstumsstärksten Chemieunternehmen überhaupt. Die gesamte Branche wuchs in dem Zeitraum jährlich um durchschnittlich 3,6%. die Deutschen haben eine um 9,6% steigende Produktion vermelden könne.
Unternehmen ist profitabel
DAbei ist BASF in den vergangenen Jahren profitabel gewesen. Die Aktie legte um insgesamt etwa 15% zu - jährlich, wenn Sie die Dividende als Einnahme verbuchen.
Kein Wunder, denn auch die Bilanzzahlen sind bestens: BASF hat aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) in Höhe von etwa 10,5. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), das die Substanz aufdecken soll, liegt bei einem Wert von 2,0. Damit hat das Unternehmen auch eine hohe Substanz.
BASF bietet eine Dividendenrendite in Höhe von 4,1%. Die Gewinne pro Aktie sollen nach den laufenden Prognosen um 43 Cent auf 5,99 Euro steigen - auch dies ist ein positives Zeichen vor dem Hintergrund der recht düsteren Konjunkturprognosen.
GeVestor meint: BASF (BASF11) ist ein Unternehmen, mit dem Sie die vergleichsweise konservativen Chancen in Deutschland abbilden und gleichzeitig in den Schwellenländern engagiert sind. Das Risiko ist geringer, die Renditechancen sind höher.
BASF können Sie auch bei einem schwächeren Dax über einen längeren Zeitraum laufen lassen. Ein weiterer Vorteil: Die Kennzahlen wie KGV, KBV oder Dividendenrendite sind hier bestens.
http://www.gevestor.de/details/...ge-basf-heimlicher-star-552813.html
Freitag 18.05.2012, 12:16 Uhr Download -
+ BASF - WKN: 515100 - ISIN: DE000BASF111
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 56,76 Euro
Mit einer relativ großen Schulter-Kopf-Schulter Toppformation beendeten die Bären den mittelfristigen Aufwärtstrend in der BASF Aktie und drückten diese in einen Abwärtstrend. Dieser ist auch aktuell noch intakt, erreichte jedoch die Unterstützung bei 55,41 Euro. Hier verlangsamte sich die Abwärtsbewegung zuletzt, was im kurzfristigen Bereich die Möglichkeit einer mehrtägigen Erholung mit sich bringt. Gewinne bis auf 59,00 – 60,00 Euro wären hier möglich, wo dann jedoch das Risiko wieder zunimmt.
Kursverlauf vom 11.01.2012 bis 18.05.2012
ich glaube wir haben bereits das sommerloch april mai juni wird bzw. war schwach .denke nach den griechenlandwahlen wird der dax eine richtung finden und somit auch basf mit einem leichten hebel...
BASF buy
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Virginie Boucher-Ferté, Analystin der Deutschen Bank, stuft die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Studie zur Chemiebranche in Europa werde auf das im vergangenen Jahr erreichte Bewertungstief Bezug genommen. Auf Basis der Gewinnerwartungen für 2012 würden sich die Titel einem durchschnittlichen Kursrisiko von 17% gegenüber sehen. Die Absatzperspektiven seien trübe und die Kosten für den Bezug von Rohstoffen würden zunehmen.
Als defensiver Titel sehe sich BASF im Vergleich zur Peer Group mit einem geringeren Kursrisiko konfrontiert. Die Preissetzungsmacht von Unternehmen sowie Kosteneinsparungen seien wichtige Ergebnistreiber.
Investoren sollten Unternehmen mit hohen Marktanteilen oder Selbsthilfepotenzial bevorzugen. Als ein "Top Pick" im Sektor gehöre die BASF-Aktie auch dazu. Am Kursziel von 75,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von BASF. (Analyse vom 29.05.12) (29.05.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Quelle: AKTIENCHECK.DE