Krieg in der Ukraine
Seite 1501 von 2508 Neuester Beitrag: 24.08.25 20:26 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 63.689 |
Neuester Beitrag: | 24.08.25 20:26 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 10.777.866 |
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Es wird wohl noch Jahre dauern und der Amit macht das nicht ewig mit....
"Prigoschin: Russland war nicht von der Nato bedroht
17.44 Uhr: Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat erneut heftig gegen die Militärführung in Moskau gewettert – und deren offizielle Kriegsgründe infrage gestellt. Entgegen der russischen Propaganda-Behauptung sagte Prigoschin in einem am Freitag veröffentlichten Video, Russland sei vor Kriegsbeginn im Februar 2022 überhaupt nicht durch die Ukraine gefährdet gewesen. Die angeblich "wahnsinnige Aggression" vonseiten Kiews und der Nato habe es so nie gegeben.
"Das Verteidigungsministerium versucht, den Präsidenten und die Öffentlichkeit zu täuschen", sagte Prigoschin, der sich bereits seit Monaten in einem internen Machtkampf mit Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu befindet. "Die militärische Spezial-Operation wurde aus ganz anderen Gründen begonnen." Dann fügte der berüchtigte Söldnerchef hinzu: "Der Krieg war notwendig, damit Schoigu den Titel eines Marschalls erhält. (...) Und nicht, um die Ukraine zu demilitarisieren und zu denazifizieren." Außerdem hätten sich russische und prorussische Oligarchen Vorteile von dem Krieg erhofft, sagte Prigoschin.
Einmal mehr machte Prigoschin, dessen Kämpfer zuletzt an der Eroberung der ostukrainischen Stadt Bachmut beteiligt waren, der regulären russischen Armee auch schwere Vorwürfe mit Blick auf die laufende ukrainische Gegenoffensive. Die täglichen Erfolgsmeldungen über angeblich abgewehrte ukrainische Offensiven seien "kompletter, totaler Unsinn". Das Verteidigungsministerium in Moskau äußerte sich wie üblich nicht zu Prigoschins Vorwürfen.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...-der-nato-bedroht.html
Moderation
Zeitpunkt: 24.06.23 13:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 24.06.23 13:31
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Warum die USA nicht für den Aufbau der Ukraine zahlen wollen
https://www.welt.de/politik/ausland/...o-2_ABC-V26.1.B_IgnoreHeadline
Hunderte Milliarden wird es kosten, die Ukraine wieder aufzubauen. Aber während Washington viel Geld für Waffenhilfe bereitstellt, ist es zu weiteren Zahlungen kaum bereit. Am Ende sind Europa und Deutschland gefragt. Ein bestimmtes Instrument soll den Schaden begrenzen.
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Angesichts seiner fortgesetzten Zerstörungswut wird noch viel mehr Geld nötig werden. Doch wer soll das alles bezahlen? Und was muss zuerst her – Sicherheit oder Wiederaufbau? Europa und die USA sind sich darüber alles andere als einig. Die in London anvisierten Zahlungen illustrieren das. Während die EU für den Zeitraum 2024 bis 2027 der Ukraine 50 Milliarden Euro verspricht, kündigte US-Außenminister Antony Blinken nur 1,3 Milliarden zusätzliche Hilfe an.
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In Washington ist das Interesse nicht groß, neben den militärischen Lasten nun auch noch die des Wiederaufbaus zu schultern. Politisch sei es ausgesprochen schwierig, den amerikanischen Wählern das als „faire Lastenverteilung“ zu verkaufen, heißt es dort. Da die Europäer vergleichsweise weniger Militärhilfe leisten, müssten sie die Kosten des Wiederaufbaus stemmen. Eine Position, die von Demokraten geteilt wird. Auch US-Präsident Joe Biden äußert sich auffallend zurückhaltend zur Frage des Wiederaufbaus.
„Am Ende ist die Frage, ob eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine die kostengünstigste Lösung für alle Beteiligten wäre. Denn die Alternative ist es, die Ukrainer permanent und bis an die Zähne zu bewaffnen“, sagt der Ukraine-Experte und ehemalige Leiter des Leitungsstabes im Verteidigungsministerium Nico Lange. Was die Europäer, und allen voran Deutschland „jedes Jahr zig Milliarden kosten wird“, warnt Lange.
Russland soll zahlen
Die Hoffnungen, dass Russland seine Aggression in absehbarer Zeit einstellt und selbst für die Kosten der Zerstörung des Nachbarlands aufkommt, sind bescheiden. „Russland muss bezahlen!“, forderte zwar der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal in London. Doch die Idee, dass russische, in den USA und Europa eingefrorene Vermögen für den Wiederaufbau genutzt werden können, ist in der Praxis schwer umzusetzen.
Was ist russische Defintion und was sollte es an Mehrwert für die Menschen dort bringen?
Russland hat die Ostukraine von viel Infrastruktur und zivilem Leben "befreit"
Super
2.Beseitiging Asow
Ja,aber durch kaum weniger rücksichtslosen Jungs wie die Wagners
3.Entwaffnung NATO
??? Die NATO sollte weg rücken von Russland.
Ging aber nach hinten los.
Jetzt ist sie größer und reanimiert worden.
4.Regime Kiew
Ist noch da und die Ukrainer wehren sich weiter
5.Freie Wahlen in UA
Wären bald wieder gekommen,wenn Russland nicht mit einem Krieg gestört hätte
" Politisch sei es ausgesprochen schwierig, den amerikanischen Wählern das als „faire Lastenverteilung“ zu verkaufen, heißt es dort. .."
Nicht NUR den US-Wählern, sondern auch den dt. Wählern muss man das verkaufen.
Oder sollen die Roten und Grünen noch weiter abstürzen?
Und weiter:
"Auch US-Präsident Joe Biden äußert sich auffallend zurückhaltend zur Frage des Wiederaufbaus.."
Ich würde mir wünschen, dass sich auch mal Olaf Scholz ernsthaft im Sinne der dt. Steuerzahler mit dem Thema befassen würde.
Na ist doch logisch, jeder erwartet eine Gegenleistung . Eine Sache der Fairness und Anstands vom Empfänger. Oder ticken hier die Uhren anders??
die Russen töten sich jetzt gegenseitig.
Wagner berichtet auf ihrem Kanal, dass sie "von hinten", also von der russischen Armee bombardiert wurden. Rache für Prigoschin "Rede"?
Sagen sogar republikanische Senatoren. Ich schätze mal, dass mit jedem USD den die US für Waffen an die Ukraine bereitstellt, ein Vielfaches an russischem Kriegsgerät vernichtet wird, die Russen laut Medienberichten bereits Ende des Jahres etwa 200.000 Soldaten verloren haben und das ohne dabei US Soldaten zu riskiere. „Best money we ever spent“ eben……
https://www.independent.co.uk/tv/us-news/...sia-meeting-b2347305.html
https://www.youtube.com/watch?v=YS2c6tHPi8A
Moderation
Zeitpunkt: 24.06.23 13:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 24.06.23 13:46
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Bisher kam mir das eher wie ein gewolltes Schmierentheater unter Machtrüden vor.
Bisserl "überzogene" Kritik äußern. Der Normalrusse nimmt das als "Meinungsvielfalt" wahr.
Ja nicht Putin direkt angreifen, sondern Kritik mit der Gießkanne allgemein über mehrere Kreml-Köpfe .
Die Äußerungen heute, einen Hauptkriegsgrund "Bedrohung durch NATO/UA" als Vorwand und falsch zu benennen ist schon härterer Tobak.
Wo ist Prigoschin eigentlich in Russland im TV oder Presse zu hören?
Wenn sowas der Normalrusse im Staats-TV hört,kommt er vielleicht einmal selbstreflektierend ins Grübeln oder denkt sich, wie unerhört unserem Putin sowas zu unterstellen.
Muss der Ex-Koch langsam aufpassen, dass der FSB ihm kein Giftparfüm in den Nacken sprüht.
Oder P. mit seinem Kopf in seine eigene Waffe rein fällt.
Oder beim Schlafwandel aus einem Moskauer Hotel....ach egal.
https://orf.at/stories/3321359/