Krieg in der Ukraine


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Neuester Beitrag: 24.07.25 02:05
Eröffnet am:11.03.22 21:48von: LachenderHa.Anzahl Beiträge:62.396
Neuester Beitrag:24.07.25 02:05von: bordguardLeser gesamt:10.521.782
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3374 Postings, 9355 Tage Pieter17:40 bitte welche Vorteile soll die UK den

 
  
    #36151
1
06.06.23 17:49
davon haben?

"Die Ukraine hat schließlich auch einige Vorteile vielleicht."

Bitte, welche Vorteile für UK sollen das den sein. Eigenes Land verwüsten ?
Eigene Bürger ersäufen ?
Sogar einen atomaren Gau im eigenen Land  riskieren ?

Sorry, wie kann man nur so einen Unfug verbreiten, wie in   #36158  

10758 Postings, 3335 Tage ReeccoHmmm...

 
  
    #36152
1
06.06.23 17:55
und wenn es weder Russen noch Ukrainer waren bleiben Nurmehr Engländer, Amis oder die russ. Putinhasser übrig. Der Prof. Dr. Spieltheoretiker wird schon bald ein YT Video  senden.  

1549 Postings, 1127 Tage AntipolitikerTony 16:59

 
  
    #36153
06.06.23 17:56
Schleusen kann man komplett öffnen, die Lücken werden dadurch größer. Wenn man die Damm von oben sprengt sind die Lücken kleiner. Das kann man auch an den kommentierten Bildern sehen.
Es bleibt weiter spekulativ. Deine Überlegung wegen zu hohen Wasserpegel in dem See ist aber auch logisch. Explosionen könnten von evtl. Sprengsätzen stammen. Man kann nicht ausschließen, das der Damm vermint war. Von wem auch immer.  

1261 Postings, 1772 Tage SmeagulAm schlimmsten sind die Relativierer!

 
  
    #36154
2
06.06.23 18:03
Ja...man weiß nichts genaues....vielleicht war es, vielleicht auch anders....time will tell....oder auch nicht!
Im 3. Reich hätte ihr auch gemutmaßt, dass es tatsächlich die Polen waren, die auf deutsches Gebiet schossen. Zu den Gerüchten über KZ´s hättet ihr gesagt, dass sei Deutschen-Phobie, Mainstreamlügen, Desinformation des Feindes.  

2029 Postings, 5886 Tage ParadiseBird@ Pieter: steht so in einigen Medien (17:49)

 
  
    #36155
1
06.06.23 18:06
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das steht so in einigen Medien (z.B. im Focus). Z.B. hat die Krim dann keine Wasserversorgung mehr, was es für die dortigen Besatzer schwieriger machen könnte. Oder die Ukraine kann sich mehr auf andere Frontabschnitte konzentrieren...

Und ja, ich finde es nicht wirklich sinnvoll, das eigene Land zu verwüsten und sehe das nicht unbedingt als Vorteil. Aber es steht so in einigen Medien.  

10758 Postings, 3335 Tage ReeccoAntipolitiker

 
  
    #36156
06.06.23 18:07
Ich tippe auf den Facility Manager. Für paar Scheinchen extra mit Ressort All inklusive+Familie ist alles möglich.  

9678 Postings, 2046 Tage qiwwiDämme wie dieser haben Hohlräume und Kontrollgänge

 
  
    #36157
06.06.23 18:07
sie sind meist auf ganzer Länge zu begehen, manche sogar mit Fahrzeugen zu befahren.  Und da der Damm im russisch okkupierten Gebiet liegt, ist es ziemlich naheliegend, dass es jemand war, der den Zugang hatte... und das kann logischerweise nicht die Ukraine gewesen sein...  

1552 Postings, 8732 Tage promVideo von vor 7 Monaten

 
  
    #36158
1
06.06.23 18:12

1549 Postings, 1127 Tage AntipolitikerAkw

 
  
    #36159
06.06.23 18:15
Zusätzlich haben jetzt Ru evtl. auch Probleme mit dem AKW. Es braucht Wasser um die Brennstäbe zu kühlen.  

1549 Postings, 1127 Tage AntipolitikerNachtrag

 
  
    #36160
06.06.23 18:16
Willkommen in die 9. Eskalationsstufe. Wenn es kein Unfall war.  

30903 Postings, 8845 Tage Tony FordVorteile für die Ukraine ...

 
  
    #36161
3
06.06.23 18:40
sehe ich bei der Sprengung des Dammes nicht.

Es ergibt u.a. keinen Sinn, dass die Ukraine einen Damm sprengt, der die eigenen Soldaten auf den Inseln in den Tod reißt.

Es ergibt u.a. keinen Sinn, dass die Ukraine eine Kernschmelze auf IHREM Gebiet riskiert. Für die Russen hingegen ergibt es Sinn, zumal sie die Umgebung um das Kernkraftwerk meines Wissens nach bereits evakuiert haben. Denn die Russen können sich ggf. auf russisches Gebiet zurückziehen, was die Ukrainer*Innen nicht können.

Das Argument die Wasserversorgung der Krim abzuschneiden wäre sicherlich ein Vorteil der Ukraine, doch dafür die Frontlinie zu verkürzen und eine amphibische Landung zu verhindern, das bringt der Ukraine mehr Nachteile als Vorteile, denn gerade die Frontverkürzung spielt den Russen sehr viel mehr in die Karten, weil sie damit die Truppen nahe des Dnipro nun abziehen und in Richtung Melitopol, etc. verschieben können.
Und der Russe auf der Krim wird dafür auch mal einige Zeit ohne Wasser auskommen, da findet man Wege. Und wenn man einige Bewohner der Krim vielleicht dazu bewegen kann nach Russland zu flüchten und abzuwandern, so spielt auch das in die russischen Karten, vor allem im Hinblick einer erfolgreichen Offensive der ukrainischen Armee mit einer potenziellen Isolation der Krim.  

9678 Postings, 2046 Tage qiwwiDie Sprengung bewirkt, dass die gesamte Frontlinie

 
  
    #36162
2
06.06.23 19:06
vom Damm bis zur Mündung zunächst meterhoch überflutet wird und sich dann für ein Jahr in eine Schlammlandschaft verwandelt, die unpassierbar ist. Also klarer Vorteil für die russische Armee, die an diese Linie zunächst und für nicht absehbare Zeit keine Angriffe mehr befürchten muß... Problem allerdings ist, das ihr 40.000 Truppen auf der Krim jetzt ohne Versorgung sein werden und vor allem demnächst ohne Wasser.   Die Ukraine wird sicherlich versuchen, die Kertsch-Brücke, das einzige verbleibende Schlupfloch, aus dem man von der Krim entkommen kann, zu 'blockieren'...        

1552 Postings, 8732 Tage promWasserkanal zur Krim

 
  
    #36163
1
06.06.23 19:26
soll nicht betroffen sein, da oberhalb des Stausees.

sehenswert



https://www.youtube.com/watch?v=EYR1SULymZc  

1549 Postings, 1127 Tage AntipolitikerTony , qiwwi

 
  
    #36164
1
06.06.23 19:27
Ich behaupte nicht, dass es UA war. Ich sehe mehr Nachteile für UA als Vorteile dadurch. Krim ist eine Halbinsel und ist im Süden mit dem Gebiet verbunden, das unter RU ist.
Gegen die Theorie, dass es RU war spricht aber auch etwas.
AKW und vor allem, dass es einfacher währe, Schleusen zu öffnen. Deine Argumentation, dass es nicht effektiv genug wäre, hat mich nicht überzeugt. Ich Angle sehr gerne und weiß, wie schnell das Wasser aufsteigt, wenn man die Schleusen öffnet. Ich habe zu meinem Glück noch nie erlebt, dass man die Schleusen komplett eröffnet hat.
Deswegen neige ich eher zur Schlussfolgerung, dass es von niemanden geplant war.  

4171 Postings, 2351 Tage Salat19Jetzt der Staudamm. Diese "Spezialaktion

 
  
    #36165
2
06.06.23 19:39
zur angeblichen Befreiung der Ukraine von Nazis" wird immer ekelhafter...

Wem wollen die Russen dort eigentlich ein schöneres Leben bescheren?  

11499 Postings, 3580 Tage bigfreddyEinfach mal einen Gang runterschalten

 
  
    #36166
3
06.06.23 19:53
und in Betracht ziehen, dass das Unglück aufgrund von  Altersschwäche  des Staudamms geschah.
Selbst ein gigantisches Gebilde aus Beton und Stahl hält nicht für ewig.  Ich kann mir gut vorstellen, dass dem Staudamm in der Vergangenheit in Punkto Sicherheit nicht die gebotene Sorgfalt gewidmet wurde.

Ein Dammbruch von sehr vielen, wie im interessanten Link zu sehen.  

Gründe für ein Damm-Versagen
Eine Ursache für das Versagen eines Staudamms können auch Erdbeben sein. Aber auch Tiere können den menschlichen Bauwerken gefährlich werden, so können Bisamratten aber auch Biber und Kaninchen durch ihren Höhlenbau durchaus zur Gefahr für das Werk werden.

Wenn bemerkt wird, dass das versagen des Damms droht, wird häufig versucht, die sich anbahnende Kettenreaktion durch eine Verstärkung zu verhindern. Inzwischen gibt es auch Dammbruchprognosen, um vorab auf die Gefahr eines Dammbruchs vorbereitet zu sein. Zu diesen Dammbruchprognosen gehört auch eine Berechnung der Flutwelle und damit eine mögliche Abschätzung der Zerstörungskraft.

In dieser Liste werden Dammbrüche aber auch Deichbrüche aufgenommen.
Beim Dammbrüchen ergießen sich ungeahnte Wassermassen auf die dahinter liegenden Gebiete. Flutwellen sind häufig die Folgen eines Dammbruchs.
 

11499 Postings, 3580 Tage bigfreddy#19.39 @salat19 "..wird immer ekelhafter.."

 
  
    #36167
2
06.06.23 19:59
das kann ich von deinen ewigen Giftspritzen und Anwürfen auch behaupten.  
Kannst du dich mal beruhigen und sachlich bleiben.    

1549 Postings, 1127 Tage Antipolitikerbigfreddy

 
  
    #36168
3
06.06.23 20:12
Ich denke eher, dass es wegen zu hohen Wasserpegel im Stausee geschah. Aber egal. Was ich denke, dass wenn es eine geplante Aktion war, von RU oder von UA, in Anbetracht der Risiken für AKW, dann haben wir die 9. Eskalationsstufe erreicht. In dieser Stufe geht es den beiden Kriegsparteien oder auch der dritten Kraft nun um Vernichtung des Gegners um jeden Preis.
Eine 10. Eskalationsstufe gibt es nicht.  

30903 Postings, 8845 Tage Tony FordKreml räumt Verluste ein ...

 
  
    #36169
06.06.23 20:16
Moskau gibt nur selten Verluste in den eigenen Reihen bekannt. Ausgerechnet nach dem mutmaßlichen Beginn der ukrainischen Gegenoffensive spricht Verteidigungsminister über die gefallenen Soldaten auf russischer Seite.
Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/...ine-Offensive-ein-article24172672.html


Die Verluste auf russischer Seite sind scheinbar so hoch, dass man sie nicht mehr stillschweigen kann.

Lauf Russe Lauf  

30903 Postings, 8845 Tage Tony FordTorsten Heinrich - Sprengung unwahrscheinlich ...

 
  
    #36170
2
06.06.23 20:27

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=I-C6ltwKI2k

Wahrscheinlich wohl eine Überlastung des Damms, mit anderen Worten, einmal mehr russische Inkompetenz.  

4511 Postings, 2964 Tage Bitboyso langsam müsste eine internationale

 
  
    #36171
2
06.06.23 20:27
friedenstruppe aus freiwilligen in die besetzten gebiete der ukraine stationiert werden.  wie lange will die friedlich und demokratisch agierende länder diesen kriegsverbrechen von russland weiterhin zusehen ?  
wenn china der welt beweisen will, das china diesen krieg ebenso verurteilt, werden sie sicherlich international mit aufgestellt sein, oder ?   oder schauen sie weiterhin zu wie kriegsverbrechen seitens putin weiterhin regulär sein werden ?  

es muss doch eine möglichkeit geschaffen werden, das russenpack aus der ukraine zu jagen. um so schneller würde frieden sein. am besten putin zieht seine truppen zurück und beendet seine "spezial operation".  

30903 Postings, 8845 Tage Tony Ford20:27 so inkompetent ...

 
  
    #36172
2
06.06.23 20:54
die russische Seite agiert, wird die Ukraine das schon schaffen.

Denn seit Tagen knabbert die ukrainische Armee an den russisch-eroberten Gebieten und das mit nach wie vor relativ geringem Einsatz.

Und wenn man mal genauer hinschaut, so sind die Gebietsgewinne, die die russische Seite in den vergangenen Wochen und Monaten machte, eigentlich weitestgehend der Wagner-Gruppe zuzuschreiben, sowie in Marinka nun die Gruppe im Kadyrow.

Und selbst oben bei Masiutivka, wo die russische Armee einiges an Gebiete zuletzt erobern konnte, schaut man genauer hin, so sind es vor allem aus den Gefängnissen rekrutierte Sturm-Truppen ( Sturm-Z ), welche man in die Offensive schickt, die man wie bereits Wagner in Bachmut, leichtfertig an die Front geworfen werden.

Wir werden meiner Meinung nach deshalb wieder weglaufende Russen zu sehen bekommen und die Frontlinie wird brechen und immer wieder brechen.
Und so wie es aussieht, zielt man nach dem Abzug der Wagner-Gruppe auf eine Einkesselung Bachmuts. Der Vorteil hierbei ist, dass in und um Bachmut weniger gut befestigte Stellungen exisieren als im Süden, wo die russische Seite die Offensive erwartet. Doch sollte Bachmut fallen, dann könnte das bereits ausreichen um das Kartenhaus in Russland zum Einsturz zu bringen. Denn damit bricht man die ohnehin schon schlechte Moral der russischen Truppen und zwingt sie zum Abzug aus dem Süden, um u.a. eine Einkesselung von Bachmut zu verhindern. Und dann hat die ukrainische Armee im Süden relativ leichtes Spiel.  

1261 Postings, 1772 Tage Smeagul@Bitboy

 
  
    #36173
5
06.06.23 20:54
Leider funktioniert die UN überhaupt nicht mehr. Wozu braucht man die überhaupt noch, wenn eine Mafia-Organisation wie Russland im Sicherheitsrat ist und ein Vetorecht hat.
Ja, in einer idealen Welt würde die UN unter Führung der USA oder wegen mir auch China eine robuste Friedenstruppe in die Ukraine senden und die Russen vollständig vertreiben. Danach könnte man unter UN-Aufsicht über den Status der Krim und der Ostgebiete der Ukraine verhandeln.  

12823 Postings, 2613 Tage telev1Russen gelingt es,

 
  
    #36174
1
06.06.23 20:58
Positionen um Bachmut wiedereinzunehmen, schwere Kämpfe bei Novodonetske!

https://youtu.be/bA6KRErSHVc
https://youtu.be/bA6KRErSHVc?t=92



https://www.youtube.com/watch?v=bA6KRErSHVc  

2541 Postings, 2602 Tage gdchs@prom 19:26 zu Wasserkanal zur Krim

 
  
    #36175
2
06.06.23 21:01
nicht betroffen , das kommt darauf an, was man unter "nicht betroffen" versteht.
Der Kanal funktionierte ja deshalb, weil durch die Anstauung des Dnjepr genügend Wasser bereit steht und reguliert werden konnte.
Wenn das Wasser jetzt einfach flußabwärts laufen kann und sich in der Landschaft verteilt, dann kann man davon ausgehen, das sich das genauso "oberhalb des Stausees"  auswirkt da ja dann der Stausee gar nicht mehr wie vorher vorhanden ist  sondern teilweise abfließt (zumindest bis die Staumauer wieder repariert wäre).  Das trifft die Krim hart, aber auch das Vorland der Krim  (südlicher Oblast Kherson z.B.) welches vom Kanal versorgt wurde.  Aber das die Russen deswegen von der Krim abziehen wegen Wassermangels, das kann man leider vergessen, denn das Wasser ging zu ~ 75% in die Landwirtschaft.

Siehe auch :
https://en.wikipedia.org/wiki/Kakhovka_Hydroelectric_Power_Plant
https://en.wikipedia.org/wiki/North_Crimean_Canal
 

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